java.lang.Object
All Implemented Interfaces:
de.bsvrz.dav.daf.main.ClientReceiverInterface, de.bsvrz.dav.daf.main.ClientSenderInterface, DeConversionInterface

public class Fg004Duerr
extends FgAllDuerr
Umsetungsmodul für die FG 4, Standard (alle Typen der FG 4 gemäß TLS 2002) Wird standardmäßig für alle FG 4 De verwendet, bei denen keine spezielle Umsezungsklasse in der Konfiguration angegeben wurde.
  • Constructor Details

    • Fg004Duerr

      public Fg004Duerr​(de.bsvrz.dav.daf.main.ClientDavInterface daf, Eak eak, De de)
      Erzeugt ein Objekt vom Typ Fg001Default
      Parameters:
      daf - DaV
      eak - Eak
      de - De
  • Method Details

    • getValidWvzCode

      public int getValidWvzCode()
      Liefert einen gültigen WvzCode, der beim Einschalten oder als Rückmeldung verwendet wurde. Da sich eine Reihe von Softwareentwicklern für die SM/EAK-Software bei den Firmen auf eine etwas seltsame Interpretation der TLS im Falle des Ausschaltens von WVZ-Anzeigen versteift (1), wird bis zur verbindlichen Festlegung einer vernünftigen Interpretation ein WVZ beim Ausschalten jeweils mit dem letzten verschickten oder empfangenen WVZ-Code einer Einschaltsequenz ausgeschaltet. (1) Das Schalten einer WVZ-Anzeige erfolgt über zwei Steuerbyte: dem eigentlichen Befehl ob ein- oder auszuschalten ist und dem darzustellenden WVZ-Code. Letzterer macht logischerweise nur Sinn beim Einschalten. Einige Entwickler versteifen sich aber darauf, dass auch beim Ausschalten ein gültiger Code verwendet werden muss und schalten das WZG ansonsten nicht aus (obwohl kein Mensch erklären kann, warum hier so ein unnötiger Programmieraufwand getrieben wird, der zudem einen sicheren Betrieb erheblich erschwert...Im Zweifelsfall kann nämlich eine Fehlanzeige nicht ohne weiteres über eine Mánuelle Schaltung ausgeschaltet werden, weil die Liste der gültigen Anzeigecode nicht bekannt ist!!).
      Returns:
      gültiger WvzCode, der beim Einschalten oder als Rückmeldung verwendet wurde.
    • Fg004Typ001Id001AtgTlsGloDeFehlerAspTlsAntwort

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ001Id001AtgTlsGloDeFehlerAspTlsAntwort​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 1 Id: 1 Name: DE-Fehler (Antwort). Ergänzt globale Behandlung De-Fehler in FgAllDuerr.Fg255Typ001Id001AtgTlsGloDeFehlerAspTlsAntwort(de.bsvrz.kex.tls.osi7.DeBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription). Beim Empfang einer De-Gutmeldung wird die De initialisiert, indem
      • WZG-kanalsteuerung FgAllDuerr.Fg255Typ029Id002AtgTlsGloKanalSteuerungAspParameterSoll(de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData) TBD: Folgende Einstellung bei FG 4 nach DE-Gutmeldung versenden (aber wie werden die verschiedenen Bauformaen, TLS-Stände konfiguriert ??? {"atg.tlsWzgBetriebsArt", "asp.parameterSoll", "4", "17", "2", "typ.deWzg"}, {"atg.tlsWzgWvzGrundEinstellung", "asp.parameterSoll", "4", "32", "3", "typ.deWzg"}, {"atg.tlsWzgGrundEinstellung", "asp.parameterSoll", "4", "33", "3", "typ.deWzg"}, {"atg.tlsWzgGrundProgramm", "asp.parameterSoll", "4", "42", "3", "typ.deWzg"}, {"atg.tlsWzgCodeListe", "asp.parameterSoll", "4", "43", "3", "typ.deWzg"},
      versendet werden.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ001Id033AtgTlsGloDeFehlerAspTlsAntwort

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ001Id033AtgTlsGloDeFehlerAspTlsAntwort​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
    • Fg004Typ002Id033AtgTlsWzgNichtDarstellbareWVZAspTlsAntwort

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ002Id033AtgTlsWzgNichtDarstellbareWVZAspTlsAntwort​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 2 Id: 33 Name: Nicht darstellbare WVZ (Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
      Standardverarbeitung wie bei Id 1, aber als "nachgelieferte" Daten an den DaV übergeben.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ002Id001AtgTlsWzgNichtDarstellbareWVZAspTlsAntwort

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ002Id001AtgTlsWzgNichtDarstellbareWVZAspTlsAntwort​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 2 Id: 1 Name: Nicht darstellbare WVZ (Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                                 Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                              Länge des
       folgenden DE-Blocks [3 + n ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal                       [ 1.. 254 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                            [ 2 ]
       Byte 4           Anzahl Code-Bytes                           Anzahl nicht
       mehr darstellbarer WVZ
       Byte 5           1. WVZ-Code                                 1. nicht mehr
       darstellb. Zeichen (lt. Anh. 7, Kap.1)
       Byte .. n.       WVZ-Code                                    n. nicht mehr
       darstellb. Zeichen (lt. Anh. 7, Kap. 1)
       
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ003Id001AtgTlsWzgDefekteLampenAspTlsAntwort

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ003Id001AtgTlsWzgDefekteLampenAspTlsAntwort​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 3 Id: 1 Name: Defekte Lampen (Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                               Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                            Länge des
       folgenden DE-Blocks [3 + n ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)                [ 1..254 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                          [ 3 ]
       Byte 4           Anzahl Lampenpaare
       Byte 5           1. Lampen-Statusbyte                      Enthält die
       Gut/Schlecht-Aussage von 8 Lampen
       Byte .. n.       Lampen-Statusbyte                         Enthält die
       Gut/Schlecht-Aussage von 8 Lampen
       
      Inhalt 1. Lampen-Statusbyte
          7        6        5        4        3        2        1        0
          NL 4     HL 4     NL 3     HL 3     NL 2     HL 2     NL 1     HL 1
       
      Bits 0,2,4,6 : Hauptlampen 1 bis 4, (0 = OK, 1 = defekt)
      Bits 1,3,5,7 : Nebenlampen 1 bis 4, (0 = OK, 1 = defekt)

      Die weiteren Lampen-Statusbytes enthalten die Lampenpaare in entsprechend aufsteigender Folge.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ004Id033AtgTlsWzgGestörteTextPositionenAspTlsAntwort

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ004Id033AtgTlsWzgGestörteTextPositionenAspTlsAntwort​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 4 Id: 33 Name: Gestörte Textpositionen (Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
      Standardverarbeitung wie bei Id 1, aber als "nachgelieferte" Daten an den DaV übergeben.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ004Id001AtgTlsWzgGestörteTextPositionenAspTlsAntwort

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ004Id001AtgTlsWzgGestörteTextPositionenAspTlsAntwort​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 4 Id: 1 Name: Gestörte Textpositionen (Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung
       Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                                      Länge
       des folgenden DE-Blocks [3 + n ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)                          [
       1..254 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                                    [ 4]
       Byte 4           Anzahl ausgefallener Textpositionen                 [
       0..213 ]
       Byte 5           1. gestörte Textposition Position der Textanzeige   [
       1..213 ]
       Byte ..          n. gestörte Textposition Position der Textanzeige   [
       1..213 ]
       
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ014Id033AtgTlsWzgErgänzendeDeFehlerMeldungAspTlsAntwort

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ014Id033AtgTlsWzgErgänzendeDeFehlerMeldungAspTlsAntwort​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 14 Id: 33 Name: Ergänzende DE-Fehlermeldung (Antwort). Ergänzt globale Behandlung Kanal-Steuerung in Fg004Typ029Id034AtgTlsGloKanalSteuerungAspParameterIst(de.bsvrz.kex.tls.osi7.DeBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription). Standardverarbeitung wie bei Id 2, aber als "nachgelieferte" Daten an den DaV übergeben.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ014Id001AtgTlsWzgErgänzendeDeFehlerMeldungAspTlsAntwort

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ014Id001AtgTlsWzgErgänzendeDeFehlerMeldungAspTlsAntwort​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 14 Id: 1 Name: Ergänzende DE-Fehlermeldung (Antwort). Ergänzt globale Behandlung Kanal-Steuerung in Fg004Typ029Id034AtgTlsGloKanalSteuerungAspParameterIst(de.bsvrz.kex.tls.osi7.DeBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription).
       Position         Bezeichnung                             Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                          [ 9..29 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal                   [ 1..254 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                        [ 14 ]
       Byte 4           Herstellercode                          (s. Anh. 7, Kap.
       2)
       Byte 5           Anzahl TLS - Fehlerbytes                [ 4 ]
       Byte 6           TLS - Fehlerbyte 1                      Codierung siehe
       unten
       Byte 7           TLS - Fehlerbyte 2                      Codierung siehe
       unten
       Byte 8           TLS - Fehlerbyte 3                      Codierung siehe
       unten
       Byte 9           TLS - Fehlerbyte 4                      Codierung siehe
       unten
       Byte 10          Anzahl Hersteller Fehlerbytes           [ 0..20 ]
       Byte 11          Hersteller-Fehlerbyte 1                 herstellerspez.
       Codierung
       Byte..           Hersteller-Fehlerbyte n                 herstellerspez.
       Codierung
       

      Inhalt TLS-Fehlerbytes:
      Die Fehlerbytes sind bitweise codiert. Jedes Bit definiert einen bestimmten Fehler, wobei das Bit gleich 1 gesetzt ist.
      Es können auch mehrere Bit gleichzeitig gesetzt werden. Der Inhalt der Fehlerbytes ist optimal. D.h. bei einer Realisierung dieses Telegrammtyps müssen vom Hersteller nicht alle in der Tabelle definierten Fehlercodes erfüllt werden. Für spätere Definitionen reservierte Bits bzw. nicht verwendete Bits sind gleich Null zu setzen.
               Bit 7      Bit 6       Bit 5       Bit 4          Bit 3         Bit
       2       Bit 1       Bit 0
       Byte 1  Reserve    Reserve     RNR am      Lokalbus       Reserve
       Reserve     Reserve     Teilstörung
                                      Lokalbus1   ausgefallen
       Byte 2  Reserve    Reserve     Fehler in   Fehler in      WZG Ver-      WZG
              RNR am      Subbus
                                      Wechseltext-Prismenan-     sorgungs-
       defekt      Subbus      ausgefallen
                                      steuerung   steuerung      spannung
                                                                 unter/über-
                                                                 schritten
       Byte 3  Reserve    Reserve     Reserve     Reserve        Reserve
       Reserve     Reserve     Reserve
       Byte 4  Reserve    Reserve     Reserve     Reserve        Reserve
       Reserve     Reserve     Reserve
       1) nur in Verbindung mit Stö/SM=1 im Byte 4 der DE-Block-Struktur im Typ 1
       
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ016Id002AtgTlsWzgNegativeQuittungAspTlsAntwort

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ016Id002AtgTlsWzgNegativeQuittungAspTlsAntwort​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 16 Id: 2 Name: Negative Quittung (Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                             Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                          Länge des folgenden
       DE-Blocks [ 4 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal                   [ 1..254 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                        [ 16 ]
       Byte 4           Fehlerursache                           siehe unten
       Byte 5           Herstellercode                          siehe Liste in
       Anhang 7, Kap. 2
       
      Inhalt Byte: Fehlerursache unter FG 4:
              0:   sonstige Fehlerursache
              1:   unbekannte oder nicht auswertbare ID
              2:   unbekannter oder nicht auswertbarer Typ
              3:   reserviert für spätere Definition
              4:   Stellcode auf diesem WZG oder AQ nicht vorhanden
              5:   Stellcode wegen defekter Anzeige (Lampen, Prisma oder Rollo)
       nicht schaltbar
              6:   Stellcode wegen sonstiger Hardwarestörungen nicht schaltbar
              7:   Helligkeitswert nicht einstellbar
              8:   Keine automatische Helligkeitssteuerung möglich
              9:   Betriebsart unbekannt bzw. nicht einstellbar
             10:   Befehl bzw. Programm in dieser Betriebsart nicht ausführbar
             11:   Nachricht nicht bearbeitbar, da Projektierungsdaten fehlerhaft
       sind
             12:   Pufferinhalt nicht verfügbar
             13:   Prismencode nicht zulässig (z.B. Stellung 4 für Dreikantprisma
       oder Blinkercode für Prisma)
             14:   Funktionsbyte unzulässig (z.B. Blinkfunktion nicht vorhanden)
             15:   Kanal passiviert
             16:   Verriegelungsmatrix verletzt (für Stellzustände eines AQ oder
       Programm einer KBA)
             17:   Anzahl Prismen/Anzeigen oder DEs im Telegramm stimmt nicht mit
       vorhandener Anzahl überein
             18:   Kein freier Speicherplatz zum Ablegen von Programmdaten
       vorhanden
             19:   Wechseltext nicht darstellbar, da zu lang
             20:   Wechseltext enthält nicht darstellbare Zeichen
             21:   falsches Anzeigeprinzip
        22 - 31:   reserviert für spätere Definitionen
             32:   vorheriges Programm noch nicht abgeschlossen
             33:   Betriebsartenwechsel nicht abgeschlossen
             34:   Betriebsart nicht eindeutig feststellbar
             35:   Helligkeitsumschaltung noch nicht abgeschlossen
             36:   Helligkeit nicht eindeutig feststellbar
             37:   Keine Programmdaten verfügbar
             38:   Übergang zum Signalprogramm nicht definiert
             39:   Übergang zum Grundprogramm nicht definiert
             40:   Programmdaten unvollständig
             41:   Stellcode-Vorrat nicht änderbar
             42:   Stellcode-Definition nicht änderbar
             43:   Unzulässiger Stellcode
             44:   Kurzversion mit diesem Stellcode nicht zulässig
             45:   Stellcode bei Steuerungsprinzip 1 nicht zulässig
             46:   Langversion nicht zulässig
             47:   Löschen benutzter Stellcodes nicht zulässig
             48:   Programmdefinition enthält undefinierten Stellcode
        49..127:   reserviert für spätere Definitionen
       128..255:   frei für herstellerdefinierte Ursachencodes
       
      Inhalt Byte Herstellercode
      Der Herstellercode ist ein für jeden Hersteller eindeutig zugeordneter Code, der der Zentrale die Zuordnung der Nachrichten erleichtern soll.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ017Id002AtgTlsWzgBetriebsArtAspParameterSoll

      public DeBlock Fg004Typ017Id002AtgTlsWzgBetriebsArtAspParameterSoll​(de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData result)
      FG 4 : Typ: 17 Id: 2 Name: Betriebsart (Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                                    Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                                 Länge des
       folgenden DE-Blocks [ 3 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)                     [193..222,
       223, (255)1]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                               [ 17 ]
       Byte 4           Betriebsart                                    siehe unten
       
      1) siehe Seite A6.1.1 - 3, Kapitel 1.4
      Inhalt Byte: Betriebsart:
              0: frei
              1: Normalbetrieb
              2: Blindbetrieb
              3: Handbetrieb
              4: Autarker Betrieb
              5: Testbetrieb
              6: Notbetrieb
         7..255: noch nicht definiert
       
      Parameters:
      result - Der vom Datenverteiler empgangene Datensatz, der in einen De-Block konvertiert wird.
      Returns:
      De-Block mit den konvertierten Daten.
    • Fg004Typ017Id034AtgTlsWzgBetriebsArtAspParameterIst

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ017Id034AtgTlsWzgBetriebsArtAspParameterIst​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 17 Id: 34 Name: Betriebsart (Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
      Standardverarbeitung wie bei Id 2, aber als "nachgelieferte" Daten an den DaV übergeben.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ017Id002AtgTlsWzgBetriebsArtAspParameterIst

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ017Id002AtgTlsWzgBetriebsArtAspParameterIst​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 17 Id: 2 Name: Betriebsart (Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                                    Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                                 Länge des
       folgenden DE-Blocks [ 3 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)                     [193..222,
       223, (255)1]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                               [ 17 ]
       Byte 4           Betriebsart                                    siehe unten
       
      1) siehe Seite A6.1.1 - 3, Kapitel 1.4
      Inhalt Byte: Betriebsart:
              0: frei
              1: Normalbetrieb
              2: Blindbetrieb
              3: Handbetrieb
              4: Autarker Betrieb
              5: Testbetrieb
              6: Notbetrieb
         7..255: noch nicht definiert
       
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ020Id002AtgTlsWzgAbrufPufferInhaltAspTlsAbruf

      public DeBlock Fg004Typ020Id002AtgTlsWzgAbrufPufferInhaltAspTlsAbruf​(de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData result)
      FG 4 : Typ: 20 Id: 2 Name: Abruf Pufferinhalt (Abruf). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                                    Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                                 [ 5 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)                     [ 193..222,
       223,(2551) ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                               [ 20 ]
       Byte 4           Erste Folgenummer (low Byte)                   [ 0,
       1...65535 ]
       Byte 5           Erste Folgenummer (high Byte)
       Byte 6           Anzahl angeforderter Nachrichten               [ 1...255 ]
       
      1) siehe Seite A6.1.1 - 3, Kapitel 1.4
      Inhalt Byte Anzahl angeforderter Nachrichten:
      Gibt die Anzahl der zu übertragenden Nachrichten an. Dabei wird ab der durch die Folgenummer festgelegten Nachricht in Richtung der aktuellen Nachricht gezählt.
      Die älteste der geforderten Nachrichten wird auch zuerst übertragen. Ist die Folgenummer = 0, wird die entsprechende Anzahl der aktuellsten Nachrichten übertragen. Stehen zum Beispiel die Telegramm 1..35 im Speicher, wobei 35 die aktuelle Nachricht ist, werden beim Abruf Folgenummer = 0, Anzahl geforderter Nachrichten = 3 die Nachrichten 33 bis 35 übertragen.
      Parameters:
      result - Der vom Datenverteiler empgangene Datensatz, der in einen De-Block konvertiert wird.
      Returns:
      De-Block mit den konvertierten Daten.
    • Fg004Typ021Id003AtgTlsWzgAbrufCodeDefinitionenAspTlsAbruf

      public DeBlock Fg004Typ021Id003AtgTlsWzgAbrufCodeDefinitionenAspTlsAbruf​(de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData result)
      FG 4 : Typ: 21 Id: 3 Name: Abruf Codedefinition (Abruf). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                                    Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                                 [ 3 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)                     [ 1..254,
       255 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                               [ 21 ]
       Byte 4           Stellcode                                      [ 1..254]
       
      Inhalt Byte: Stellcode:
      Enthält den Stellcode, dessen Definition angefordert wird.
      Parameters:
      result - Der vom Datenverteiler empgangene Datensatz, der in einen De-Block konvertiert wird.
      Returns:
      De-Block mit den konvertierten Daten.
    • Fg004Typ029Id034AtgTlsGloKanalSteuerungAspParameterIst

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ029Id034AtgTlsGloKanalSteuerungAspParameterIst​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 29 Id: 2/34 Name: Kanal-Steuerung (Antwort/Antwort Puffer). Ergänzt globale Behandlung Kanal-Steuerung in Fg004Typ029Id034AtgTlsGloKanalSteuerungAspParameterIst(de.bsvrz.kex.tls.osi7.DeBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription). Standardverarbeitung wie bei Id 2, aber als "nachgelieferte" Daten an den DaV übergeben.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ032Id003AtgTlsWzgWvzGrundEinstellungAspParameterIst

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ032Id003AtgTlsWzgWvzGrundEinstellungAspParameterIst​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 32 Id: 3 Name: WVZ-Grundeinstellung (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                                    Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                                 Länge des
       folgenden DE-Blocks [ 4 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)                     [ 1..254,
       255 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                               [ 32 ]
       Byte 4           Stellzustand: WVZ-Code
       anzuzeigendes WVZ
       Byte 5           Funktionsbyte                                   Ein / Aus /
       Blinken
       
      Inhalt Byte: Stellzustand:
      Codierung von Verkehrszeichen: (WVZ-Code): Siehe Anhang 7, Kapitel 1.
      Wird der WVZ-Code 255 ausgewählt, so bleibt der zuletzt geschaltete Stellzustand im Autarkbetrieb bestehen.

      Inhalt Funktionsbyte:
          7        6        5        4        3        2        1        0
                     Blinkzeit                            Funktion
       Bit 0..3:     Funktion:
                     0 = ausschalten
                     1 = einschalten
                     2 = blinken (Die Einstellung "WVZ blinkend" ist eine optionale
       Eigenschaft.)
                     3-15 reserviert
      
       Bit 4..7:     Blinkzeit in 200 ms (1..3 s)
                     Die Blinkzeit ist die gesamte Periodendauer, d.h. die Summe
       aus Ein- und Auszeit. Das Verhältnis Ein-
                     /Auszeit wird nach Vorgabe des Anlagenbetreibers am WZG
       eingestellt.
                     Die Koordination der Blinkzeiten verschiedener WVZ ist Aufgabe
       der Zentrale.
       
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ032Id003AtgTlsWzgWvzGrundEinstellungAspParameterSoll

      public DeBlock Fg004Typ032Id003AtgTlsWzgWvzGrundEinstellungAspParameterSoll​(de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData result)
      FG 4 : Typ: 32 Id: 3 Name: WVZ-Grundeinstellung (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                                    Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                                 Länge des
       folgenden DE-Blocks [ 4 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)                     [ 1..254,
       255 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                               [ 32 ]
       Byte 4           Stellzustand: WVZ-Code
       anzuzeigendes WVZ
       Byte 5           Funktionsbyte                                   Ein / Aus /
       Blinken
       
      Inhalt Byte: Stellzustand:
      Codierung von Verkehrszeichen: (WVZ-Code): Siehe Anhang 7, Kapitel 1.
      Wird der WVZ-Code 255 ausgewählt, so bleibt der zuletzt geschaltete Stellzustand im Autarkbetrieb bestehen.

      Inhalt Funktionsbyte:
          7        6        5        4        3        2        1        0
                     Blinkzeit                            Funktion
       Bit 0..3:     Funktion:
                     0 = ausschalten
                     1 = einschalten
                     2 = blinken (Die Einstellung "WVZ blinkend" ist eine optionale
       Eigenschaft.)
                     3-15 reserviert
      
       Bit 4..7:     Blinkzeit in 200 ms (1..3 s)
                     Die Blinkzeit ist die gesamte Periodendauer, d.h. die Summe
       aus Ein- und Auszeit. Das Verhältnis Ein-
                     /Auszeit wird nach Vorgabe des Anlagenbetreibers am WZG
       eingestellt.
                     Die Koordination der Blinkzeiten verschiedener WVZ ist Aufgabe
       der Zentrale.
       
      Parameters:
      result - Der vom Datenverteiler empgangene Datensatz, der in einen De-Block konvertiert wird.
      Returns:
      De-Block mit den konvertierten Daten.
    • Fg004Typ042Id003AtgTlsWzgGrundProgrammAspParameterIst

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ042Id003AtgTlsWzgGrundProgrammAspParameterIst​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 42 Id: 3 Name: Grundprogramm (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                             Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                          [ 3 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)              [ 193..222, 223,
       (255), (evtl. 1..254,255)1 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                        [ 42 ]
       Byte 4           Grundprogramm-Nummer                    [ 1 - 254, 255 ]
       1) es wird der Clusterkanal gemäß der Definition Seite A6.1.1 – 3, Kapitel
       1.4 angewendet, lediglich bei Anlagen,
       die
       nach dem Prinzip der alten FG5 (TLS Ausgabe 1993) arbeiten, können die
       E/A-Kanäle direkt adressiert werden
       
      Inhalt Byte Programm-Nummer:
      Nummer des Programms, in das bei Autarkbetrieb umgeschaltet werden soll. Wird die Programmnummer 255 ausgewählt, so bleibt das vor Beginn des Autarkbetrieb geschaltete Programm im Autarkbetrieb bestehen.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ042Id003AtgTlsWzgGrundProgrammAspParameterSoll

      public DeBlock Fg004Typ042Id003AtgTlsWzgGrundProgrammAspParameterSoll​(de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData result)
      FG 4 : Typ: 42 Id: 3 Name: Grundprogramm (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                             Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                          [ 3 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)              [ 193..222, 223,
       (255), (evtl. 1..254,255)1 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                        [ 42 ]
       Byte 4           Grundprogramm-Nummer                    [ 1 - 254, 255 ]
       1) es wird der Clusterkanal gemäß der Definition Seite A6.1.1 – 3, Kapitel
       1.4 angewendet, lediglich bei Anlagen,
       die
       nach dem Prinzip der alten FG5 (TLS Ausgabe 1993) arbeiten, können die
       E/A-Kanäle direkt adressiert werden
       
      Inhalt Byte Programm-Nummer:
      Nummer des Programms, in das bei Autarkbetrieb umgeschaltet werden soll. Wird die Programmnummer 255 ausgewählt, so bleibt das vor Beginn des Autarkbetrieb geschaltete Programm im Autarkbetrieb bestehen.
      Parameters:
      result - Der vom Datenverteiler empgangene Datensatz, der in einen De-Block konvertiert wird.
      Returns:
      De-Block mit den konvertierten Daten.
    • Fg004Typ043Id003AtgTlsWzgCodeListeAspTlsAntwort

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ043Id003AtgTlsWzgCodeListeAspTlsAntwort​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 43 Id: 3 Name: Codeliste (Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                             Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                          [ 3 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)              [ 1..254,255 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                        [ 43 ]
       Byte 4           Grundprogramm-Nummer                    [ 1 - 254, 255 ]
       1) es wird der Clusterkanal gemäß der Definition Seite A6.1.1 – 3, Kapitel
       1.4 angewendet, lediglich bei Anlagen,
       die
       nach dem Prinzip der alten FG5 (TLS Ausgabe 1993) arbeiten, können die
       E/A-Kanäle direkt adressiert werden
       
      Inhalt Byte Programm-Nummer:
      Nummer des Programms, in das bei Autarkbetrieb umgeschaltet werden soll. Wird die Programmnummer 255 ausgewählt, so bleibt das vor Beginn des Autarkbetrieb geschaltete Programm im Autarkbetrieb bestehen.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ044Id003AtgTlsWzgCodeDefinitionAspParameterIst

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ044Id003AtgTlsWzgCodeDefinitionAspParameterIst​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 44 Id: 3 Name: Codedefinition (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                                    Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                                 Länge des
       folgenden DE-Blocks [5+f*n]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)                     [ 1..254 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                               [ 44 ]
       Byte 4           Anzeigeprinzip                                 siehe unten
       Byte 5           Stellcode                                      [1..254,
       255]siehe unten
       Byte 6           n : Anzahl Komponenten                         0, 1 - [213
       | 106 | 53] siehe unten
       f Bytes...       Definition der 1.Komponente                    siehe unten
       f Bytes          Definition der n.Komponente
       
      Inhalt Byte : Anzeigeprinzip
      Das Byte gibt das Anzeigeprinzip des adressierten/sendenden DEs an und ermöglicht damit die genaue Interpretation des folgenden Telegramminhalts. Es ist folgendermaßen codiert:
       Anzeigeprinzip        Wert
                    a        0
                    b        1
                    c        2
                    d        3
                    e        4
              Cluster        8
       
      Erhält ein DE in Abrufrichtung eine Nachricht mit einem Wert, der nicht seinem Anzeigeprinzip entspricht, so wird die Nachricht mit Code 21 "falsches Anzeigeprinzip" negativ quittiert.

      Inhalt Byte: Stellcode:
      Gibt den Stellcode an, dessen Definition neu angelegt, geändert oder gelöscht werden soll. Der Wert 255 ist nur gültig im Zusammenhang mit einer Anzahl Komponenten von 0. In diesem Fall dient die Nachricht zum Löschen aller Definitionen aus dem Speicher des Gerätes, andernfalls wird mit Code 43 "unzulässiger Stellcode" negativ quittiert.

      Inhalt Byte : Anzahl Komponenten:
      Für WZG vom Anzeigetyp a) ist das Telegramm nicht zulässig. Die Nachricht wird von solchen DEs mit Code 41 "Stellcodevorrat nicht änderbar" negativ quittiert.
      Für WZG vom Anzeigeprinzip b) gibt das Byte in Antwortrichtung als Antwort auf Abruf mit Typ 21 optional die Anzahl der an der Darstellung des erfragten WVZ-Codes beteiligten Lampen an. In Abrufrichtung ist das Telegramm für WZG vom Anzeigeprinzip b) nicht zulässig und wird ebenfalls mit Code 41 negativ quittiert.
      Für WZG vom Anzeigeprinzip c) und d) (Wechseltext) gibt das Byte die Länge des folgenden Textes an. Die Angabe der Textlänge ist unabhängig von der Anzahl der tatsächlich vorhandenen Textzeichen. Wenn eine geringere Anzahl Zeichen übergeben wird, wird der Rest ausgeschaltet. Wird eine größere Anzahl übergeben, wird der Befehl mit Code 19 "Wechseltext nicht darstellbar, da zu lang" negativ quittiert.
      Für WZG vom Anzeigeprinzip e) (Gruppen) gibt das Byte die Anzahl der Anzeigen/Prismen dieses DEs an. Als Zuweisung sind nur DE-Blöcke zulässig, die genau für jede/jedes an diesem DE vorhandene Anzeige/Prisma eine Definition enthalten. Andere DE-Blöcke werden mit Code 17 negativ quittiert.
      Für Clusterkanäle gibt das Byte die Anzahl der DEs der FG 4 an diesem EAK an. Als Zuweisung sind nur DEBlöcke zulässig, die genau für jedes an diesem EAK vorhandene DE eine Definition enthalten. Andere DEBlöcke werden mit Code 17 negativ quittiert.
      Der Wert 0 ist zulässig für WZGs c)-e) und Cluster, um Definitionen von Stellcodes zu löschen, wenn dies nicht generell ausgeschlossen wurde (Anhang 9), ansonsten werden solche Nachrichten mit Code 41 "Stellcode-Vorrat nicht änderbar" negativ quittiert.

      Inhalt : Definition einer Komponente:
      Für WZG vom Anzeigeprinzip a) und b) (feste Zeicheninhalte) ist das Telegramm in Abrufrichtung nicht zulässig. Für aktiv leuchtende WZG kann das Telegramm in Antwortrichtung (auf Abruf mit Typ 21) allerdings optional dazu genutzt werden, der Zentrale die an der Darstellung eines WVZ beteiligten Lampen zu benennen. Mit dieser Information kann die Zentrale die oft geforderte Überwachung von Lampenbrenndauern implementieren, ohne die Zuordnung von Lampen zu Zeicheninhalten separat parametrieren zu müssen. Die Definition einer Komponente hat dann je ein Byte und ist wie folgt aufgebaut:
       Byte 1           Nummer der beteiligten Lampe          Nummerierung wie bei
       Typ 3
       
      Für WZG vom Anzeigeprinzip c) und d) (Wechseltext) besteht die Definition einer Komponente aus jeweils nur einem Byte und ist wie folgt aufgebaut :
       Byte 1           Textzeichen in ASCII-Code             siehe Anhang 7,
       Kapitel 3
       
      Für WZG vom Anzeigeprinzip e) (Gruppen) besteht die Definition einer Komponente aus jeweils 2 Bytes und ist wie folgt aufgebaut:
       Byte 1           WVZ-Code                              siehe Anhang 7,
       Kapitel 1
       Byte 2           Funktionsbyte                         siehe Definition in
       Kapitel 6.2.18
       
      Der Inhalt des Funktionsbytes entspricht der verallgemeinerten Definition des Funktionsbytes in Kapitel 6.2.18.
      Für Clusterkanäle besteht die Definition einer Komponente aus jeweils 4 Bytes. Jedes DE der FG4 an dem EAK bildet dabei eine Komponente. (Es ist darauf zu achten, dass sich für EAKs, die im Programmmodus gesteuert werden können, die Anzahl der maximal zulässigen DEs auf 53 reduziert gegenüber den 56 per DEKonfiguration möglichen). Der Aufbau ist wie folgt:
       Byte 1           DE-Nummer der Komponente
       Byte 2           Anzeigeprinzip dieses DEs              siehe unten
       Byte 3           Stellcode für die Komponente           siehe Anhang 7,
       Kapitel 1 bzw. [ 1 – 254, 255 ]
       Byte 4           Funktionsbyte                          siehe Definition in
       Kapitel 6.2.18
       
      Das Byte 2 codiert das Anzeigeprinzip des DEs und ermöglicht so eine eindeutige Interpretation der folgenden Definitionskomponente. Es werden die gleiche Wert wie oben verwendet, nur der Wert 8 für Clusterkanäle ist hier natürlich nicht zulässig.
      Das Byte 3 hat dabei die jedem DE entsprechende Bedeutung entweder als WVZ-Code oder als Stellcode einer Text- oder einer Gruppendefinition. Hier ist auch der Wert 255 zulässig, er bedeutet unabhängig vom Anzeigeprinzip des DEs, dass dieses DE individuell angesteuert werden kann, auch wenn der Cluster im Programmmodus gesteuert wird.
      Der Inhalt des Funktionsbytes entspricht der verallgemeinerten Definition des Funktionsbytes in Kapitel 6.2.18.
       Hinweis :    Es wird empfohlen, die Definition der Codes im EAK intern
       E/A-kanalbezogen abzulegen, um zu
                    verhindern, dass bei geänderter DE-Zuordnung alle
       Programmdefinitionen gelöscht werden
                    müssen. Ansonsten, oder wenn die projektierten E/A-Kanäle nicht
       gleichgeblieben sind, werden
                    bei Zuweisung einer geänderten DE-Zuordnung über die Nachricht
       Typ 33 der
                    Funktionsgruppe 254 alle Programmdefinitionen für die
       betroffenen EAKs gelöscht. Der
                    Clusterkanal meldet dann spontan mit Typ 43, dass für ihn jetzt
       keine Programme mehr definiert
                    sind. Enthält die Zuweisung der DE-Zuordnung allerdings bzgl.
       der vorigen Zuordnungstabelle
                    nur Änderungen der DE-Nummern einer gleichbleibenden Menge von
       E/A-Kanälen oder nur
                    Änderungen bzgl. anderer EAKs, so bleiben die
       Programm-Definitionen erhalten.
       
      Es ist dabei zu beachten, dass die Stellcodes der einzelnen DEs nach Anzeigeprinzip c)-e) genauso wie trivialerweise die WVZ-Codes für Anzeigen vom Prinzip a) oder b) von den Programmnummern des EAKs vollständig unabhängig sind.

      Erhält ein DE ein Telegramm, dessen Länge nicht den obigen Festlegungen entspricht, so wird die Nachricht negativ quittiert.
      Die folgende Tabelle stellt übersichtlich alle Varianten des Telegramms zusammen, erläutert deren Funktion und gibt an, für welche Kombination aus Anzeige- und Steuerungsprinzip die jeweilige Verwendung zulässig ist. Dabei sind Felder mit -- hinterlegt, wenn sie im betreffenden Kontext nicht relevant sind. Mit - hinterlegte Felder in der Spalte "Steuerungsprinzip" bedeuten, dass die jeweiligen Stellbefehle negativ quittiert werden, die Nummer in Klammern gibt den zu verwendenden Fehlercode an. Felder mit einem (zul) kennzeichnen die Zulässigkeit des entsprechenden Telegramms für das jeweilige DE.
       ID   Typ   Länge  Stellcode  n      Funktion                       Anzeige
          f     Steuerungsprinzip
                                                                         prinzip
      
                1        2       3
       3R   44    5+n*f  1-254      0      Code-Definition löschen        a,b
          --    --       -(41)   --
                                                                          c-e, Cl
          --    -(45)    zul     zul
      
                                    1 --   Code-Definition anlegen        a,b
          --    --       -(41)    --
                                    1 213  oder ändern                    c,d
          1     -(45)    zul     zul
                                    1 106                                 e
          2     -(45)    zul     zul
                                    1  53                                 Cl
          4     -(45)    zul     zul
                         255        0      Alle Code-Definitionen         a,b
          --    --       -(41)   --
                                           löschen                        c.e, Cl
          --    -(45)    zul     zul
       3A                1-254      0      Meldung Code gelöscht          a,b
          --    --       --      --
                                           (nicht auf Abfrage)            c-e, Cl
          --    --       zul     zul
                                    1 --   --                             a
          --    --       --      --
                                    1 213  Meldung beteiligter Lampen     b
          1     --       zul     --
                                    1 213  Meldung Code-Definiton         c,d
          1     --       zul     zul
                                    1 106                                 e
          2     --       zul     zul
                                    1  53                                 Cl
          4     --       zul     zul
                         255        0      Meldung alle Codes gelöscht    a,b
          --    --       --      --
                                           (nicht auf Abfrage)            c.e, Cl
          --    --       zul     zul
       
      Löschen und Ändern von Codedefinitionen
      Löschen und Ändern nicht aktuell oder als Grundeinstellung verwendeter Codes des Clusterkanals ist zulässig und kann ohne weiteres durchgeführt werden. Löschen oder Ändern aktuell anstehender Codes führen dazu, dass der Clusterkanal in der Folge spontan vom Programmmodus in den Komponentenmodus übergeht und dies spontan mit einer Nachricht Typ 55 meldet. Damit bleibt der aktuelle Anzeigezustand erhalten. Entsprechendes gilt, wenn der geänderte oder gelöschte Code als Grundprogramm am Cluster definiert ist: In der Folge gilt für den Cluster, dass die Grundeinstellung im Komponentenmodus definiert ist. Der Cluster meldet dies spontan mit einer Nachricht vom Typ 33.
      Ein Stellcode für ein einzelnes DE darf nicht gelöscht werden, solange er in der Definition eines oder mehrerer Programme seines Clusterkanals noch verwendet wird. Wenn der EAK feststellt, dass der zu löschende Stellcode noch in der Definition eines seiner Programme verwendet wird, so wird der Löschbefehl mit Code 47 "Löschen benutzter Stellcodes unzulässig" negativ quittiert.
      Parameters:
      deBlock - DeBlock
      data - Data
      dataDescription - DataDescription
      Returns:
      ResultData
    • Fg004Typ044Id003AtgTlsWzgCodeDefinitionAspParameterSoll

      public DeBlock Fg004Typ044Id003AtgTlsWzgCodeDefinitionAspParameterSoll​(de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData result)
      FG 4 : Typ: 44 Id: 3 Name: Codedefinition (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                                    Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                                 Länge des
       folgenden DE-Blocks [5+f*n]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)                     [ 1..254 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                               [ 44 ]
       Byte 4           Anzeigeprinzip                                 siehe unten
       Byte 5           Stellcode                                      [1..254,
       255]siehe unten
       Byte 6           n : Anzahl Komponenten                         0, 1 - [213
       | 106 | 53] siehe unten
       f Bytes...       Definition der 1.Komponente                    siehe unten
       f Bytes          Definition der n.Komponente
       
      Inhalt Byte : Anzeigeprinzip
      Das Byte gibt das Anzeigeprinzip des adressierten/sendenden DEs an und ermöglicht damit die genaue Interpretation des folgenden Telegramminhalts. Es ist folgendermaßen codiert:
       Anzeigeprinzip        Wert
                    a        0
                    b        1
                    c        2
                    d        3
                    e        4
              Cluster        8
       
      Erhält ein DE in Abrufrichtung eine Nachricht mit einem Wert, der nicht seinem Anzeigeprinzip entspricht, so wird die Nachricht mit Code 21 "falsches Anzeigeprinzip" negativ quittiert.

      Inhalt Byte: Stellcode:
      Gibt den Stellcode an, dessen Definition neu angelegt, geändert oder gelöscht werden soll. Der Wert 255 ist nur gültig im Zusammenhang mit einer Anzahl Komponenten von 0. In diesem Fall dient die Nachricht zum Löschen aller Definitionen aus dem Speicher des Gerätes, andernfalls wird mit Code 43 "unzulässiger Stellcode" negativ quittiert.

      Inhalt Byte : Anzahl Komponenten:
      Für WZG vom Anzeigetyp a) ist das Telegramm nicht zulässig. Die Nachricht wird von solchen DEs mit Code 41 "Stellcodevorrat nicht änderbar" negativ quittiert.
      Für WZG vom Anzeigeprinzip b) gibt das Byte in Antwortrichtung als Antwort auf Abruf mit Typ 21 optional die Anzahl der an der Darstellung des erfragten WVZ-Codes beteiligten Lampen an. In Abrufrichtung ist das Telegramm für WZG vom Anzeigeprinzip b) nicht zulässig und wird ebenfalls mit Code 41 negativ quittiert.
      Für WZG vom Anzeigeprinzip c) und d) (Wechseltext) gibt das Byte die Länge des folgenden Textes an. Die Angabe der Textlänge ist unabhängig von der Anzahl der tatsächlich vorhandenen Textzeichen. Wenn eine geringere Anzahl Zeichen übergeben wird, wird der Rest ausgeschaltet. Wird eine größere Anzahl übergeben, wird der Befehl mit Code 19 "Wechseltext nicht darstellbar, da zu lang" negativ quittiert.
      Für WZG vom Anzeigeprinzip e) (Gruppen) gibt das Byte die Anzahl der Anzeigen/Prismen dieses DEs an. Als Zuweisung sind nur DE-Blöcke zulässig, die genau für jede/jedes an diesem DE vorhandene Anzeige/Prisma eine Definition enthalten. Andere DE-Blöcke werden mit Code 17 negativ quittiert.
      Für Clusterkanäle gibt das Byte die Anzahl der DEs der FG 4 an diesem EAK an. Als Zuweisung sind nur DEBlöcke zulässig, die genau für jedes an diesem EAK vorhandene DE eine Definition enthalten. Andere DEBlöcke werden mit Code 17 negativ quittiert.
      Der Wert 0 ist zulässig für WZGs c)-e) und Cluster, um Definitionen von Stellcodes zu löschen, wenn dies nicht generell ausgeschlossen wurde (Anhang 9), ansonsten werden solche Nachrichten mit Code 41 "Stellcode-Vorrat nicht änderbar" negativ quittiert.

      Inhalt : Definition einer Komponente:
      Für WZG vom Anzeigeprinzip a) und b) (feste Zeicheninhalte) ist das Telegramm in Abrufrichtung nicht zulässig. Für aktiv leuchtende WZG kann das Telegramm in Antwortrichtung (auf Abruf mit Typ 21) allerdings optional dazu genutzt werden, der Zentrale die an der Darstellung eines WVZ beteiligten Lampen zu benennen. Mit dieser Information kann die Zentrale die oft geforderte Überwachung von Lampenbrenndauern implementieren, ohne die Zuordnung von Lampen zu Zeicheninhalten separat parametrieren zu müssen. Die Definition einer Komponente hat dann je ein Byte und ist wie folgt aufgebaut:
       Byte 1           Nummer der beteiligten Lampe          Nummerierung wie bei
       Typ 3
       
      Für WZG vom Anzeigeprinzip c) und d) (Wechseltext) besteht die Definition einer Komponente aus jeweils nur einem Byte und ist wie folgt aufgebaut :
       Byte 1           Textzeichen in ASCII-Code             siehe Anhang 7,
       Kapitel 3
       
      Für WZG vom Anzeigeprinzip e) (Gruppen) besteht die Definition einer Komponente aus jeweils 2 Bytes und ist wie folgt aufgebaut:
       Byte 1           WVZ-Code                              siehe Anhang 7,
       Kapitel 1
       Byte 2           Funktionsbyte                         siehe Definition in
       Kapitel 6.2.18
       
      Der Inhalt des Funktionsbytes entspricht der verallgemeinerten Definition des Funktionsbytes in Kapitel 6.2.18.
      Für Clusterkanäle besteht die Definition einer Komponente aus jeweils 4 Bytes. Jedes DE der FG4 an dem EAK bildet dabei eine Komponente. (Es ist darauf zu achten, dass sich für EAKs, die im Programmmodus gesteuert werden können, die Anzahl der maximal zulässigen DEs auf 53 reduziert gegenüber den 56 per DEKonfiguration möglichen). Der Aufbau ist wie folgt:
       Byte 1           DE-Nummer der Komponente
       Byte 2           Anzeigeprinzip dieses DEs              siehe unten
       Byte 3           Stellcode für die Komponente           siehe Anhang 7,
       Kapitel 1 bzw. [ 1 – 254, 255 ]
       Byte 4           Funktionsbyte                          siehe Definition in
       Kapitel 6.2.18
       
      Das Byte 2 codiert das Anzeigeprinzip des DEs und ermöglicht so eine eindeutige Interpretation der folgenden Definitionskomponente. Es werden die gleiche Wert wie oben verwendet, nur der Wert 8 für Clusterkanäle ist hier natürlich nicht zulässig.
      Das Byte 3 hat dabei die jedem DE entsprechende Bedeutung entweder als WVZ-Code oder als Stellcode einer Text- oder einer Gruppendefinition. Hier ist auch der Wert 255 zulässig, er bedeutet unabhängig vom Anzeigeprinzip des DEs, dass dieses DE individuell angesteuert werden kann, auch wenn der Cluster im Programmmodus gesteuert wird.
      Der Inhalt des Funktionsbytes entspricht der verallgemeinerten Definition des Funktionsbytes in Kapitel 6.2.18.
       Hinweis :    Es wird empfohlen, die Definition der Codes im EAK intern
       E/A-kanalbezogen abzulegen, um zu
                    verhindern, dass bei geänderter DE-Zuordnung alle
       Programmdefinitionen gelöscht werden
                    müssen. Ansonsten, oder wenn die projektierten E/A-Kanäle nicht
       gleichgeblieben sind, werden
                    bei Zuweisung einer geänderten DE-Zuordnung über die Nachricht
       Typ 33 der
                    Funktionsgruppe 254 alle Programmdefinitionen für die
       betroffenen EAKs gelöscht. Der
                    Clusterkanal meldet dann spontan mit Typ 43, dass für ihn jetzt
       keine Programme mehr definiert
                    sind. Enthält die Zuweisung der DE-Zuordnung allerdings bzgl.
       der vorigen Zuordnungstabelle
                    nur Änderungen der DE-Nummern einer gleichbleibenden Menge von
       E/A-Kanälen oder nur
                    Änderungen bzgl. anderer EAKs, so bleiben die
       Programm-Definitionen erhalten.
       
      Es ist dabei zu beachten, dass die Stellcodes der einzelnen DEs nach Anzeigeprinzip c)-e) genauso wie trivialerweise die WVZ-Codes für Anzeigen vom Prinzip a) oder b) von den Programmnummern des EAKs vollständig unabhängig sind.

      Erhält ein DE ein Telegramm, dessen Länge nicht den obigen Festlegungen entspricht, so wird die Nachricht negativ quittiert.
      Die folgende Tabelle stellt übersichtlich alle Varianten des Telegramms zusammen, erläutert deren Funktion und gibt an, für welche Kombination aus Anzeige- und Steuerungsprinzip die jeweilige Verwendung zulässig ist. Dabei sind Felder mit -- hinterlegt, wenn sie im betreffenden Kontext nicht relevant sind. Mit - hinterlegte Felder in der Spalte "Steuerungsprinzip" bedeuten, dass die jeweiligen Stellbefehle negativ quittiert werden, die Nummer in Klammern gibt den zu verwendenden Fehlercode an. Felder mit einem (zul) kennzeichnen die Zulässigkeit des entsprechenden Telegramms für das jeweilige DE.
       ID   Typ   Länge  Stellcode  n      Funktion                       Anzeige
          f     Steuerungsprinzip
                                                                          prinzip
      
                1        2       3
       3R   44    5+n*f  1-254      0      Code-Definition löschen        a,b
          --    --       -(41)   --
                                                                          c-e, Cl
          --    -(45)    zul     zul
      
                                    1 --   Code-Definition anlegen        a,b
          --    --       -(41)    --
                                    1 213  oder ändern                    c,d
          1     -(45)    zul     zul
                                    1 106                                 e
          2     -(45)    zul     zul
                                    1  53                                 Cl
          4     -(45)    zul     zul
                         255        0      Alle Code-Definitionen         a,b
          --    --       -(41)   --
                                           löschen                        c.e, Cl
          --    -(45)    zul     zul
       3A                1-254      0      Meldung Code gelöscht          a,b
          --    --       --      --
                                           (nicht auf Abfrage)            c-e, Cl
          --    --       zul     zul
                                    1 --   --                             a
          --    --       --      --
                                    1 213  Meldung beteiligter Lampen     b
          1     --       zul     --
                                    1 213  Meldung Code-Definiton         c,d
          1     --       zul     zul
                                    1 106                                 e
          2     --       zul     zul
                                    1  53                                 Cl
          4     --       zul     zul
                         255        0      Meldung alle Codes gelöscht    a,b
          --    --       --      --
                                           (nicht auf Abfrage)            c.e, Cl
          --    --       zul     zul
       
      Löschen und Ändern von Codedefinitionen
      Löschen und Ändern nicht aktuell oder als Grundeinstellung verwendeter Codes des Clusterkanals ist zulässig und kann ohne weiteres durchgeführt werden. Löschen oder Ändern aktuell anstehender Codes führen dazu, dass der Clusterkanal in der Folge spontan vom Programmmodus in den Komponentenmodus übergeht und dies spontan mit einer Nachricht Typ 55 meldet. Damit bleibt der aktuelle Anzeigezustand erhalten. Entsprechendes gilt, wenn der geänderte oder gelöschte Code als Grundprogramm am Cluster definiert ist: In der Folge gilt für den Cluster, dass die Grundeinstellung im Komponentenmodus definiert ist. Der Cluster meldet dies spontan mit einer Nachricht vom Typ 33.
      Ein Stellcode für ein einzelnes DE darf nicht gelöscht werden, solange er in der Definition eines oder mehrerer Programme seines Clusterkanals noch verwendet wird. Wenn der EAK feststellt, dass der zu löschende Stellcode noch in der Definition eines seiner Programme verwendet wird, so wird der Löschbefehl mit Code 47 "Löschen benutzter Stellcodes unzulässig" negativ quittiert.
      Parameters:
      result - Der vom Datenverteiler empgangene Datensatz, der in einen De-Block konvertiert wird.
      Returns:
      De-Block mit den konvertierten Daten.
    • Fg004Typ048Id005AtgAnzeigeSchaltungAspAqIst

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ048Id005AtgAnzeigeSchaltungAspAqIst​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 48 Id: 5 und Id 37 Name: WVZ-Stellzustand (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                             Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                          Länge des folgenden
       DE-Blocks [ 4 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)              [ 1..254, 255 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                        [ 48 ]
       Byte 4           Stellzustand: Code                      anzuzeigendes WVZ
       Byte 5           Funktionsbyte                           Ein / Aus /
       Blinken
       
      Inhalt Byte Stellzustand:
      Codierung von Verkehrszeichen: (WVZ-Code): Siehe Anhang 7, Kapitel 1.

      Inhalt Funktionsbyte:
          7        6        5        4        3        2        1        0
                     Blinkzeit                            Funktion
       Bit 0..3:     Funktion:
                     0 = ausschalten
                     1 = einschalten
                     2 = blinken (Die Einstellung "WVZ blinkend" ist eine optionale
       Eigenschaft.)
                     3-15 reserviert
      
       Bit 4..7:     Blinkzeit in 200 ms (1..3 s)
                     Die Blinkzeit ist die gesamte Periodendauer, d.h. die Summe
       aus Ein- und Auszeit. Das Verhältnis Ein-
                     /Auszeit wird nach Vorgabe des Anlagenbetreibers am WZG
       eingestellt.
                     Eine sinnvolle Abstimmung der Periodendauern für verschiedene
       WVZ ist Aufgabe der Zentrale.
       
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ048Id005AtgAnzeigeSchaltungAspAqSoll

      public DeBlock Fg004Typ048Id005AtgAnzeigeSchaltungAspAqSoll​(de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData result)
      FG 4 : Typ: 48 Id: 5 und Id 37 Name: WVZ-Stellzustand (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                             Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                          Länge des folgenden
       DE-Blocks [ 4 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)              [ 1..254, 255 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                        [ 48 ]
       Byte 4           Stellzustand: Code                      anzuzeigendes WVZ
       Byte 5           Funktionsbyte                           Ein / Aus /
       Blinken
       
      Inhalt Byte Stellzustand:
      Codierung von Verkehrszeichen: (WVZ-Code): Siehe Anhang 7, Kapitel 1.

      Inhalt Funktionsbyte:
          7        6        5        4        3        2        1        0
                     Blinkzeit                            Funktion
       Bit 0..3:     Funktion:
                     0 = ausschalten
                     1 = einschalten
                     2 = blinken (Die Einstellung "WVZ blinkend" ist eine optionale
       Eigenschaft.)
                     3-15 reserviert
      
       Bit 4..7:     Blinkzeit in 200 ms (1..3 s)
                     Die Blinkzeit ist die gesamte Periodendauer, d.h. die Summe
       aus Ein- und Auszeit. Das Verhältnis Ein-
                     /Auszeit wird nach Vorgabe des Anlagenbetreibers am WZG
       eingestellt.
                     Eine sinnvolle Abstimmung der Periodendauern für verschiedene
       WVZ ist Aufgabe der Zentrale.
       
      Parameters:
      result - Der vom Datenverteiler empgangene Datensatz, der in einen De-Block konvertiert wird.
      Returns:
      De-Block mit den konvertierten Daten.
    • Fg004Typ048Id005AtgTlsWzgWvzStellZustandAspTlsVorgabe

      public DeBlock Fg004Typ048Id005AtgTlsWzgWvzStellZustandAspTlsVorgabe​(de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData result)
      FG 4 : Typ: 48 Id: 5 und Id 37 Name: WVZ-Stellzustand (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                             Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                          Länge des folgenden
       DE-Blocks [ 4 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)              [ 1..254, 255 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                        [ 48 ]
       Byte 4           Stellzustand: Code                      anzuzeigendes WVZ
       Byte 5           Funktionsbyte                           Ein / Aus /
       Blinken
       
      Inhalt Byte Stellzustand:
      Codierung von Verkehrszeichen: (WVZ-Code): Siehe Anhang 7, Kapitel 1.

      Inhalt Funktionsbyte:
          7        6        5        4        3        2        1        0
                     Blinkzeit                            Funktion
       Bit 0..3:     Funktion:
                     0 = ausschalten
                     1 = einschalten
                     2 = blinken (Die Einstellung "WVZ blinkend" ist eine optionale
       Eigenschaft.)
                     3-15 reserviert
      
       Bit 4..7:     Blinkzeit in 200 ms (1..3 s)
                     Die Blinkzeit ist die gesamte Periodendauer, d.h. die Summe
       aus Ein- und Auszeit. Das Verhältnis Ein-
                     /Auszeit wird nach Vorgabe des Anlagenbetreibers am WZG
       eingestellt.
                     Eine sinnvolle Abstimmung der Periodendauern für verschiedene
       WVZ ist Aufgabe der Zentrale.
       
      Parameters:
      result - Der vom Datenverteiler empgangene Datensatz, der in einen De-Block konvertiert wird.
      Returns:
      De-Block mit den konvertierten Daten.
    • Fg004Typ048Id037AtgTlsWzgWvzStellZustandAspTlsZustand

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ048Id037AtgTlsWzgWvzStellZustandAspTlsZustand​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 48 Id. 37 Name: WVZ-Stellzustand (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
      Standardverarbeitung wie bei Id %, aber als "nachgelieferte" Daten an den DaV übergeben.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ048Id005AtgTlsWzgWvzStellZustandAspTlsZustand

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ048Id005AtgTlsWzgWvzStellZustandAspTlsZustand​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 48 Id: 5 und Id 37 Name: WVZ-Stellzustand (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                             Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                          Länge des folgenden
       DE-Blocks [ 4 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)              [ 1..254, 255 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                        [ 48 ]
       Byte 4           Stellzustand: Code                      anzuzeigendes WVZ
       Byte 5           Funktionsbyte                           Ein / Aus /
       Blinken
       
      Inhalt Byte Stellzustand:
      Codierung von Verkehrszeichen: (WVZ-Code): Siehe Anhang 7, Kapitel 1.

      Inhalt Funktionsbyte:
          7        6        5        4        3        2        1        0
                     Blinkzeit                            Funktion
       Bit 0..3:     Funktion:
                     0 = ausschalten
                     1 = einschalten
                     2 = blinken (Die Einstellung "WVZ blinkend" ist eine optionale
       Eigenschaft.)
                     3-15 reserviert
      
       Bit 4..7:     Blinkzeit in 200 ms (1..3 s)
                     Die Blinkzeit ist die gesamte Periodendauer, d.h. die Summe
       aus Ein- und Auszeit. Das Verhältnis Ein-
                     /Auszeit wird nach Vorgabe des Anlagenbetreibers am WZG
       eingestellt.
                     Eine sinnvolle Abstimmung der Periodendauern für verschiedene
       WVZ ist Aufgabe der Zentrale.
       
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ049Id005AtgTlsWzgHelligkeitAspTlsVorgabe

      public DeBlock Fg004Typ049Id005AtgTlsWzgHelligkeitAspTlsVorgabe​(de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData result)
      FG 4 : Typ: 49 Id: 5 Name: Helligkeit (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                                    Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                                 Länge des
       folgenden DE-Blocks [ 4 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)                     [193..222,
       223, (255)1 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                               [ 49 ]
       Byte 4           Helligkeitswert                                [ 0..100
       Prozent ]
       Byte 5           Helligkeitsstatusbyte                          siehe unten
       1) siehe Anhang 6, Teil 1, Kapitel 1.4
       
      Inhalt Byte: Helligkeitswert:
      Der Helligkeitswert für WZGs wird unabhängig von dem Anzeigeprinzip des WZG als eine Prozentzahl von 0 bis 100 übertragen. WZGs stellen die dem Prozentwert am nächsten liegende Helligkeitsstufe ein. Die hierbei geltenden lichttechnischen Anforderungen werden in den "vorläufigen lichttechnischen Festlegungen für WVZ und Fahrstreifensignalgeber nach dem Lichtrasterprinzip" der BASt beschrieben.
      In Nachrichten in Abrufrichtung, die im Helligkeitsstatusbyte die automatische Helligkeitsteuerung einschalten, ist der Helligkeitswert nicht definiert.

      Inhalt Helligkeitsstatusbyte:
          7        6        5        4        3        2        1        0
          X        X        X        X        X        X        Meld.    Autom.
      
       Bit 0:   Automatik:
                0 = Helligkeitswert wird durch die Zentrale ferneingestellt
                1 = automatische, lokale Helligkeitssteuerung (optional, s.o.)
       Bit 1:   Meldungen im Automatikbetrieb:
                0 = keine spontanen Meldungen des aktuellen Helligkeitswertes
                1 = nach jeder Änderung des eingestellten Helligkeitswertes
       spontane Meldung senden
       
      Parameters:
      result - Der vom Datenverteiler empgangene Datensatz, der in einen De-Block konvertiert wird.
      Returns:
      De-Block mit den konvertierten Daten.
    • Fg004Typ049Id037AtgTlsWzgHelligkeitAspTlsZustand

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ049Id037AtgTlsWzgHelligkeitAspTlsZustand​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 49 Id: 37 Name: Helligkeit (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
      Standardverarbeitung wie bei Id 5, aber als "nachgelieferte" Daten an den DaV übergeben.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ049Id005AtgTlsWzgHelligkeitAspTlsZustand

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ049Id005AtgTlsWzgHelligkeitAspTlsZustand​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 49 Id: 5 Name: Helligkeit (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                                    Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                                 Länge des
       folgenden DE-Blocks [ 4 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)                     [193..222,
       223, (255)1 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                               [ 49 ]
       Byte 4           Helligkeitswert                                [ 0..100
       Prozent ]
       Byte 5           Helligkeitsstatusbyte                          siehe unten
       1) siehe Anhang 6, Teil 1, Kapitel 1.4
       
      Inhalt Byte: Helligkeitswert:
      Der Helligkeitswert für WZGs wird unabhängig von dem Anzeigeprinzip des WZG als eine Prozentzahl von 0 bis 100 übertragen. WZGs stellen die dem Prozentwert am nächsten liegende Helligkeitsstufe ein. Die hierbei geltenden lichttechnischen Anforderungen werden in den "vorläufigen lichttechnischen Festlegungen für WVZ und Fahrstreifensignalgeber nach dem Lichtrasterprinzip" der BASt beschrieben.
      In Nachrichten in Abrufrichtung, die im Helligkeitsstatusbyte die automatische Helligkeitsteuerung einschalten, ist der Helligkeitswert nicht definiert.

      Inhalt Helligkeitsstatusbyte:
          7        6        5        4        3        2        1        0
          X        X        X        X        X        X        Meld.    Autom.
      
       Bit 0:   Automatik:
                0 = Helligkeitswert wird durch die Zentrale ferneingestellt
                1 = automatische, lokale Helligkeitssteuerung (optional, s.o.)
       Bit 1:   Meldungen im Automatikbetrieb:
                0 = keine spontanen Meldungen des aktuellen Helligkeitswertes
                1 = nach jeder Änderung des eingestellten Helligkeitswertes
       spontane Meldung senden
       
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ050Id005AtgTlsWzgWechselTextAspTlsVorgabe

      public DeBlock Fg004Typ050Id005AtgTlsWzgWechselTextAspTlsVorgabe​(de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData result)
      FG 4 : Typ: 50 Id: 5 und Id 37 Name: Wechseltext (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                             Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                          Länge des folgenden
       DE-Blocks [ 4 + Textl. ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)              [ 1..254, 255 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                        [ 50 ]
       Byte 4           Funktionsbyte                           Ein / Aus /
       Blinken
       Byte 5           Anzahl Textzeichen                      [ 0..220 ]
       Byte 6           1. Textzeichen in ASCII-Code            angezeigter /
       anzuzeigender Text
       Byte 7           2. Textzeichen in ASCII-Code            (siehe Anhang 7,
       Kap.3)
       ......
       Byte ..          n. Textzeichen in ASCII-Code
       
      Inhalt Funktionsbyte:
      Codierung von Verkehrszeichen: (WVZ-Code): Siehe Anhang 7, Kapitel 1.
          7        6        5        4        3        2        1        0
                     Blinkzeit                            Funktion
       Bit 0..3:     Funktion:
                     0 = ausschalten
                     1 = einschalten
                     2 = blinken (Die Einstellung "WVZ blinkend" ist eine optionale
       Eigenschaft.)
                     3-15 reserviert
      
       Bit 4..7:     Blinkzeit in 200 ms (1..3 s)
                     Die Blinkzeit ist die gesamte Periodendauer, d.h. die Summe
       aus Ein- und Auszeit. Das Verhältnis Ein-
                     /Auszeit wird nach Vorgabe des Anlagenbetreibers am WZG
       eingestellt.
                     Eine sinnvolle Abstimmung der Periodendauern für verschiedene
       WVZ ist Aufgabe der Zentrale.
       
      Parameters:
      result - Der vom Datenverteiler empgangene Datensatz, der in einen De-Block konvertiert wird.
      Returns:
      De-Block mit den konvertierten Daten.
    • Fg004Typ050Id037AtgTlsWzgWechselTextAspTlsZustand

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ050Id037AtgTlsWzgWechselTextAspTlsZustand​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 50 Id: 37 Name: Wechseltext (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
      Standardverarbeitung wie bei Id 5, aber als "nachgelieferte" Daten an den DaV übergeben.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ050Id005AtgTlsWzgWechselTextAspTlsZustand

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ050Id005AtgTlsWzgWechselTextAspTlsZustand​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 50 Id: 5 und Id 37 Name: Wechseltext (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                             Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                          Länge des folgenden
       DE-Blocks [ 4 + Textl. ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)              [ 1..254, 255 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                        [ 50 ]
       Byte 4           Funktionsbyte                           Ein / Aus /
       Blinken
       Byte 5           Anzahl Textzeichen                      [ 0..220 ]
       Byte 6           1. Textzeichen in ASCII-Code            angezeigter /
       anzuzeigender Text
       Byte 7           2. Textzeichen in ASCII-Code            (siehe Anhang 7,
       Kap.3)
       ......
       Byte ..          n. Textzeichen in ASCII-Code
       
      Inhalt Funktionsbyte:
      Codierung von Verkehrszeichen: (WVZ-Code): Siehe Anhang 7, Kapitel 1.
          7        6        5        4        3        2        1        0
                     Blinkzeit                            Funktion
       Bit 0..3:     Funktion:
                     0 = ausschalten
                     1 = einschalten
                     2 = blinken (Die Einstellung "WVZ blinkend" ist eine optionale
       Eigenschaft.)
                     3-15 reserviert
      
       Bit 4..7:     Blinkzeit in 200 ms (1..3 s)
                     Die Blinkzeit ist die gesamte Periodendauer, d.h. die Summe
       aus Ein- und Auszeit. Das Verhältnis Ein-
                     /Auszeit wird nach Vorgabe des Anlagenbetreibers am WZG
       eingestellt.
                     Eine sinnvolle Abstimmung der Periodendauern für verschiedene
       WVZ ist Aufgabe der Zentrale.
       
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ055Id005AtgTlsWzgStellZustandAspTlsVorgabe

      public DeBlock Fg004Typ055Id005AtgTlsWzgStellZustandAspTlsVorgabe​(de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData result)
      FG 4 : Typ: 55 Id: 5 Name: Stellzustand (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                                    Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                                 [5 | 6+f*n]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)                     [ 1..254 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                               [ 55 ]
       Byte 4           Anzeigeprinzip                                 siehe unten
       Byte 5           Stellcode
       anzuzeigendes WVZ/Programm
       Byte 6           Funktionsbyte                                  siehe unten
       Byte 7           n : Anzahl Komponenten                         1 -[213 |
       106] siehe unten
       f Bytes...       Stellzustand der 1.Komponente                  siehe unten
       f Bytes          Stellzustand der n.Komponente
       
      Inhalt Byte : Anzeigeprinzip
      Das Byte gibt das Anzeigeprinzip des adressierten/sendenden DEs an und ermöglicht damit die genaue Interpretation des folgenden Telegramminhalts. Es ist folgendermaßen codiert:
       Anzeigeprinzip        Wert
                    a        0
                    b        1
                    c        2
                    d        3
                    e        4
              Cluster        8
       
      Erhält ein DE in Abrufrichtung eine Nachricht mit einem Wert, der nicht seinem Anzeigeprinzip entspricht, so wird die Nachricht mit Code 21 „falsches Anzeigeprinzip“ negativ quittiert.

      Inhalt Byte: Stellcode
      Der Inhalt des Bytes ist abhängig davon, ob das adressierte DE ein Clusterkanal ist bzw. vom Anzeigeprinzip des DEs:
       Clusterkanäle :   Nummer des Programms, das eingestellt werden soll. Ist der
       Wert 0, so behalten alle DEs
                         den Zustand , den sie zuletzt hatten. In der Folge
       akzeptieren diese DEs individuell an sie
                         gerichtete Stellbefehle und ändern ihren Zustand
       entsprechend. Ist als Wert eine
                         Programmnummer zwischen 1 und 254 angegeben, so werden
       alle DEs entsprechend der
                         Definition dieses Programms eingestellt. Ausnahmen hiervon
       bilden lediglich DEs, für
                         welche die entsprechende Programmdefinition der Wert 255
       "don´t care" enthält. Diese
                         DEs behalten ihren Zustand und sind in der Folge durch
       individuelle Stellbefehle steuerbar.
                         Der Wert 255 ist nicht zulässig und wird mit Code 43
       negativ quittiert.
       Anzeigeprinzip a und b :   WVZ-Code entsprechend Anhang 7, Kapitel 1. Gibt
       den WVZ-Code an, den das
                         DE darstellen soll. Die Nachricht wird nur akzeptiert,
       wenn der Stellcode des Clusterkanals
                         den Wert 0 enthält oder die Definition des am Cluster
       eingestellten Programms für dieses
                         DE den Wert 255 "don´t care" angibt. In allen anderen
       Fällen wird der Stellbefehl mit Code
                         10 "Befehl bzw. Programm in dieser Betriebsart nicht
       ausführbar" negativ quittiert. Der
                         Wert 0 ist für DEs dieser Anzeigeprinzipien nicht zulässig
       und wird ebenfalls negativ
                         quittiert.
       Anzeigeprinzip c und d :   Stellcode des vordefinierten Textes, den das DE
       darstellen soll. Die Nachricht
                         wird nur akzeptiert, wenn der eingestellte Stellcode des
       Clusterkanals den Wert 0 enthält
                         oder die Definition des am Cluster eingestellten Programms
       für dieses DE den Wert 255
                         "don´t care" angibt. In allen anderen Fällen wird der
       Stellbefehl mit Code 10 "Befehl bzw.
                         Programm in dieser Betriebsart nicht ausführbar" negativ
       quittiert. Ist der Wert 0, so wird
                         das Telegramm in der Langversion übertragen und enthält
       den darzustellenden Text als
                         ASCII-String.
       Anzeigeprinzip e :   Stellcode der vordefinierten Gruppendefinition, die das
       DE darstellen soll. Die
                         Nachricht wird nur akzeptiert, wenn der eingestellte
       Stellcode des Clusterkanals den Wert 0
                         enthält oder die Definition des am Cluster eingestellten
       Programms für dieses DE den Wert
                         255 "don´t care" angibt. In allen anderen Fällen wird der
       Stellbefehl mit Code 10 "Befehl
                         bzw. Programm in dieser Betriebsart nicht ausführbar"
       negativ quittiert. Ist der Wert 0, so
                         wird das Telegramm in der Langversion übertragen und
       enthält für jede Komponente den
                         entsprechenden Stellzustand.
       
      Zulässige Werte:
                             Cluster                      a,b
       c,d,e
       Steuerungsprinzip 1   0                            --
       0
       Steuerungsprinzip 2   1-254                        Anhang 7, Kap. 1
       1-254
       Steuerungsprinzip 3   0,1-254                      --
       0,1-254
       
      Inhalt Funktionsbyte:
          7        6        5        4        3        2        1        0
                     Blinkzeit                      Status       Funktion
       
      Funktion
       Bit    Wert   Bedeutung                           Kommentar
       0..1   0      ausschalten                         nur für DEs nach
       Anzeigeprinzip b und d
              1      einschalten                         sowie Blinker nach
       Anzeigeprinzip a
              2      blinken                             nur bei DEs nach
       Anzeigeprinzip b und d, optional
              3      reserviert
       DEs, die in Abrufrichtung ein Funktionsbyte mit einem Wert erhalten, der
       gemäß ihrem Anzeigeprinzip
       nicht zulässig ist, antworten mit einer negativen Quittung, Code 14
       "Funktionsbyte unzulässig".
       
      Status (nur in Antwortrichtung):
       Bit    Wert   Bedeutung                           Kommentar
       2      0      kein Fehler aufgetreten
              1      Fehler aufgetreten
       3      2      Programm abgeschlossen              wird nur verwendet von
       Clusterkanälen und DEs, die
              3      Programm noch nicht abgeschlossen   Programmschaltungen
       ausführen
       Blinkzeit
      Bit Wert Bedeutung Kommentar 4..7 5-15 Blinkzeit in 200ms (1..3 s) nur für DEs nach Anzeigeprinzip b und d 0 wenn Funktion ungleich "blinken" Die Blinkzeit ist die gesamte Periodendauer, d.h. die Summe aus Ein- und Auszeit. Das Verhältnis Ein- /Auszeit wird nach Vorgabe des Anlagenbetreibers am WZG eingestellt. Eine sinnvolle Abstimmung der Periodendauern für verschiedene WVZ ist Aufgabe der Zentrale.
      Inhalt Anzahl Komponenten : Wird die Nachricht in der Langversion versendet (nur bei Stellcode gleich 0), so gibt das Byte die Anzahl der Komponenten an, für die in der Folge Stellzustände übermittelt werden. Die Langversion ist nur für WZG nach Anzeigeprinzip c)-e) zulässig, für Anzeigen nach Prinzip a) und b) ist sie nicht anwendbar und für Clusterkanäle werden individuelle Stellbefehle an die jeweiligen DEs direkt adressiert. Inhalt : Stellzustand einer Komponente: Für WZG vom Anzeigeprinzip a) und b) (feste Zeicheninhalte) ist das Telegramm in der Langversion nicht zulässig, da es bedeutungslos wäre. Für WZG vom Anzeigeprinzip c) und d) (Wechseltext) besteht der Stellzustand einer Komponente aus jeweils nur einem Byte und ist wie folgt aufgebaut :
       Byte 1            Textzeichen in ASCII-Code            siehe Anhang 7,
       Kapitel 3
       
      Für WZG vom Anzeigeprinzip e) (Gruppen) besteht der Stellzustand einer Komponente aus jeweils 2 Bytes und ist wie folgt aufgebaut:
       Byte 1            WVZ-Code                             siehe Anhang 7,
       Kapitel 1
       Byte 2            Funktionsbyte                        siehe oben
       
      Das Funktionsbyte ist definiert wie oben. Komponenten nach Anzeigeprinzip a) melden in Antwortrichtung den Sachverhalt „Störung erkannt - Prisma nicht bewegbar / Blinker defekt“ mit gesetztem Bit 2 im Funktionsbyte. Kann der eingestellte WVZ-Code vom Gerät noch ermittelt werden, so wird er in Byte 1 übertragen. Ansonsten wird der WVZ-Code 245 „undefinierte Stellung“ gemeldet. Für Clusterkanäle ist die Nachricht in der Langversion nicht zulässig, da die Stellbefehle an die einzelnen DEs direkt adressiert werden können.

      Die folgende Tabelle stellt übersichtlich alle Varianten des Telegramms zusammen, erläutert deren Funktion und gibt an, für welche Kombination aus Anzeige und Steuerungsprinzip die jeweilige Verwendung zulässig ist. Dabei sind Felder -- gekennzeichnet, wenn sie im betreffenden Kontext nicht relevant sind. Mit - gekennzeichnete Felder in der Spalte "Steuerungsprinzip" bedeuten, dass die jeweiligen Stellbefehle negativ quittiert werden, die Nummer in Klammern gibt den zu verwendenden Fehlercode an. Felder mit zul kennzeichnen die Zulässigkeit des entsprechenden Telegramms für das jeweilige DE. Eine hinter zul angefügte Nummer verweist auf einen Telegrammtyp aus früheren Versionen der TLS, die bei Altlagen im jeweiligen Kontext noch zulässig sind.
       ID   Typ   Länge  Stellcode  n      Funktion                       Anzeige
          f     Steuerungsprinzip
                                                                          prinzip
      
                1        2       3
       5R   55    5      1-254      --     Stellbefehl mit Codenummer     a
          --    --       zul     --
                                    --                                    b
          --    --       zul 48  --
                                    --                                    c,d,Cl
          --    -(45)    zul     zul
                                    --                                    e
          --    -(45)    zul 58  zul 58
                         0          --     Stellbefehl mit freier         a-e
          --    -(44)    -(43)   -(44)
                                    --     Definition                     Cl
          --    zul      -(43)   zul
                  6+n*f  0          1 --   Stellbefehl mit freier         a,b
          --    --       -(46)   --
                                    1 213  Definition                     c,d
          1     zul 50   -(46)   zul 50
                                    1 106                                 e
          2     zul      -(46)   zul
                                    1 --                                  Cl
          --    -(46)    -(46)   -(46)
       5A         5      1-254      --     Stellzustand mit Codenummer    a
          --    --       zul     --
                                    --                                    b
          --    --       zul 48  --
                                    --                                    c,d,Cl
          --    --       zul     zul
                                    --                                    e
          --    --       zul 58  zul 58
                         0          --     Stellzustand mit freier        a-e
          --    --       --      --
                                    --     Definition                     Cl
          --    --       zul     zul
                  6+n*f  0          1 --   Stellzustand mit freier        a,b
          --    --       --      --
                                    1 213  Definition                     c,d
          1     zul 50   --      zul 50
                                    1 106                                 e
          2     zul      --      zul
                                    1 --                                  Cl
          --    --       --      --
       21R        2      --         --     Abruf Stellzustand             alle
          --    zul      zul     zul
       
      Parameters:
      result - Der vom Datenverteiler empgangene Datensatz, der in einen De-Block konvertiert wird.
      Returns:
      De-Block mit den konvertierten Daten.
    • Fg004Typ033Id003AtgTlsWzgGrundEinstellungAspParameterSoll

      public DeBlock Fg004Typ033Id003AtgTlsWzgGrundEinstellungAspParameterSoll​(de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData result)
      FG 4 : Typ: 33 Id: 3 und Id: 31 Name: Grundeinstellung (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                              Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                           Länge des
       folgenden DE-Blocks [5 |6+f*n]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)               [ 1..254 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                         [ 33 ]
       Byte 4           Anzeigeprinzip                           siehe unten
       Byte 5           Stellcode der Grundeinstellung           [0, 1..254,
       255]siehe unten
       Byte 6           Funktionsbyte                            siehe unten, vgl
       Kap. 6.2.18
       Byte 7           n : Anzahl Komponenten 1 –            [213 | 106] siehe
       unten
       f Bytes...       Grundeinstellung der 1.Komponente        siehe unten
       f Bytes          Grundeinstellung der n.Komponente
       
      Inhalt Byte : Anzeigeprinzip
      Das Byte gibt das Anzeigeprinzip des adressierten/sendenden DEs an und ermöglicht damit die genaue Interpretation des folgenden Telegramminhalts. Es ist folgendermaßen codiert:
       Anzeigeprinzip      Wert
                    a      0
                    b      1
                    c      2
                    d      3
                    e      4
              Cluster      8
       
      Erhält ein DE in Abrufrichtung eine Nachricht mit einem Wert, der nicht seinem Anzeigeprinzip entspricht, so wird die Nachricht mit Code 21 "falsches Anzeigeprinzip" negativ quittiert.
      Inhalt Byte: Stellcode der Grundeinstellung:
      Der Inhalt des Bytes ist abhängig davon, ob das adressierte DE ein Clusterkanal ist bzw. vom Anzeigeprinzip des DEs. Diese Information ist in Byte 4 "Anzeigeprinzip" enthalten.
       Clusterkanäle :   Nummer des Programms, das im Autarkbetrieb eingenommen
       werden soll. Ist der Wert 0,
                         so nehmen alle DEs dann den Zustand ein, der ihrer
       jeweiligen individuellen
                         Grundeinstellung entspricht. Ist der Wert 255, so behalten
       alle DEs den zuletzt eingestellten
                         Zustand bei. Ist als Wert eine Programmnummer zwischen 1
       und 254 angegeben, so werden
                         alle DEs im Autarkbetrieb entsprechend der Definition
       dieses Programms eingestellt. Die
                         Codedefinition wird für alle DEs übernommen und von diesen
       spontan gemeldet.
                         Ausnahmen hiervon bilden lediglich DEs, für welche die
       entsprechende
                         Programmdefinition den Wert 255 „don´t care“ enthält.
       Diese DEs nehmen im
                         Autarkbetrieb den Stellcode ihrer individuellen
       Grundeinstellung an.
       Anzeigeprinzip a und b :  WVZ-Code entsprechend Anhang 7, Kapitel 1. Gibt
       den WVZ-Code an, den das
                                 DE im Autarkbetrieb darstellen soll, falls die
       Grundeinstellungs-Programmnummer des
                                 Clusterkanals den Wert 0 enthält oder die
       Definition des Grundeinstellungsprogramms für
                                 dieses DE den Wert 255 "don´t care" angibt. In
       allen anderen Fällen ist die individuelle
                                 Grundeinstellung nicht relevant. Ist der Wert 255,
       so behält das WZG seinen letzten
                                 Stellzustand bei. Der Wert 0 ist für DEs dieser
       Anzeigeprinzipien nicht zulässig.
       Anzeigeprinzip c und d :  Stellcode des vordefinierten Textes, den das DE im
       Autarkbetrieb darstellen soll,
                                 falls die Grundeinstellungs-Programmnummer des
       Clusterkanals den Wert 0 enthält oder
                                 die Definition des Grundeinstellungsprogramms für
       dieses DE den Wert 255 "don´t care"
                                 angibt. In allen anderen Fällen ist die
       individuelle Grundeinstellung nicht relevant. Ist
       der
                                 Wert 255, so behält das WZG seinen zuletzt
       dargestellten Text bei. Ist der Wert hingegen
                                 0, so wird das Telegramm in der Langversion
       übertragen und enthält den darzustellenden
                                 Text als ASCII-String.
       Anzeigeprinzip e :        Stellcode der vordefinierten Gruppendefinition,
       die das DE im Autarkbetrieb
                                 darstellen soll, falls die
       Grundeinstellungs-Programmnummer des Clusterkanals den Wert 0
                                 enthält oder die Definition des
       Grundeinstellungsprogramms für dieses DE den Wert 255
                                 "don´t care" angibt. In allen anderen Fällen ist
       die individuelle Grundeinstellung nicht
                                 relevant. Ist der Wert 255, so behält die Gruppe
       ihren zuletzt dargestellten Inhalt bei.
       Ist der
                                 Wert hingegen 0, so wird das Telegramm in der
       Langversion übertragen und enthält für
                                 jede Komponente den entsprechenden Stellzustand.
       
      Zulässige Werte :
                                  Cluster                a,b               c,d,e
       Steuerungsprinzip 1        0, 255                 --                0, 255
       Steuerungsprinzip 2        1-254, 255             Anhang 7, Kap. 1
       1-254,255
       Steuerungsprinzip 3        0,1-254,255            --
       0,1-254,255
       
      Inhalt Funktionsbyte :
      Der Inhalt des Funktionsbytes entspricht der verallgemeinerten Definition des Funktionsbytes in Kapitel 6.2.18.

      Inhalt Grundeinstellung einer Komponenten :
      Dieser Teil des Telegramms wird genauso wie die Anzahl der Komponenten im Byte 7 nur in der Langversion des Telegramms übertragen, d.h. insbesondere, dass der Stellcode in Byte 5 den Wert 0 haben muss. Wird die Langversion mit einem Stellcode ungleich 0 empfangen, so wird mit Code 46 „Langversion nicht zulässig“ negativ quittiert. Inhalt und Länge der wiederholten Komponentenblöcke sind abhängig vom Anzeigeprinzip des adressierten DE:
       Clusterkanäle : Die Langversion ist für Clusterkanäle nicht zulässig. Die
       individuellen Grundeinstellungen
                       werden an die einzelnen DEs direkt adressiert. Negative
       Quittung Code 46.
       Anzeigeprinzip a und b : Die Langversion ist inhaltsgemäß für diese Anzeigen
       nicht zulässig. Negative
                       Quittung Code 46.
       Anzeigeprinzip c und d : Die Länge eines Komponentenblocks (f) ist 1, so
       dass die Langversion eine DEBlock-
                       Länge von 6 + n hat. Die Anzahl Komponenten (Textzeichen)
       ist deswegen auf
                       maximal 213 beschränkt. Jeder Komponentenblock ist
       folgendermaßen aufgebaut:
      
                       Byte 1           Textzeichen in ASCII-Code        siehe
       Anhang 7, Kapitel 3
      
       Anzeigeprinzip e : Die Länge eines Komponentenblocks (f) ist 2, so dass die
       Langversion eine DE-Block-
                       Länge von 6 + 2*n hat. Die Anzahl Komponenten ist deswegen
       auf maximal 106
                       beschränkt. Jeder Komponentenblock ist folgendermaßen
       aufgebaut:
      
                       Byte 1           WVZ-Code                         siehe
       Anhang 7, Kapitel 1
                       Byte 2           Funktionsbyte
      
                       Der Inhalt des Funktionsbytes entspricht der
       verallgemeinerten Definition des
                       Funktionsbytes in Kapitel 6.2.18.
       
      Die folgende Tabelle stellt übersichtlich alle Varianten des Telegramms zusammen, erläutert deren Funktion und gibt an, für welche Kombination aus Anzeige- und Steuerungsprinzip die jeweilige Verwendung zulässig ist. Dabei sind Felder mit -- hinterlegt, wenn sie im betreffenden Kontext nicht relevant sind. Mit - hinterlegte Felder in der Spalte "Steuerungsprinzip" bedeuten, dass die jeweiligen Stellbefehle negativ quittiert werden, die Nummer in Klammern gibt den zu verwendenden Fehlercode an. Felder mit einem (zul) kennzeichnen die Zulässigkeit des entsprechenden Telegramms für das jeweilige DE. Eine hinter zul angefügte Nummer gekennzeichnetes Feld verweist auf einen Telegrammtyp aus früheren Versionen der TLS, die bei Altlagen im jeweiligen Kontext noch zulässig sind.
       Steuerungsprinzip
       ID   Typ   Länge  Stellcode  n      Funktion                       Anzeige
          f     Steuerungsprinzip
                                                                          prinzip
      
                1        2       3
       3R   33    5      0          --     Grundeinstellung pro DE        a,b
          --    --       -(43)   --
                                    --     individuell festlegen          c-e
          --    -(44)    -(43)   -(44)
                                    --                                    Cl
          --    zul      -(43)   zul
                         1-254      --     Grundeinstellung festlegen     a,b
          --    --       zul 32  --
                                    --     mit Codenummer                 c,d
          --    -(45)    zul     zul
                                    --                                    e,Cl
          --    -(45)    zul 42  zul 42
                         255        --     Grundeinstellung "son't care"  alle
          --    zul      zul 42  zul 42
                  6+n*f  0          1 --   Grundeinstellung festlegen     a,b
          --    --       -(43)   --
                                    1 213  mit freier Definition          c,d
          1     zul      -(43)   zul
                                    1 106                                 e
          2     zul      -(43)   zul
                                    1 --                                  Cl
          --    --       -(43)   --
       3R         5      0          --     Grundeinstellung pro DE        a,b
          --    --       --      --
                                    --     individuell festlegen          Cl
          --    zul      --      zul
                         1-254      --     Grundeinstellung melden        a,b
          --    --       zul 32  --
                                    --     mit Codenummer                 c,d
          --    --       zul     zul
                                    --                                    e,Cl
          --    --       zul 42  zul 42
                         255        --     Grundeinstellung "son't care"  alle
          --    zul      zul 42  zul 42
                  6+n*f  0          1 --   Grundeinstellung melden        a,b
          --    --       --   --
                                    1 213  mit freier Definition          c,d
          1     zul      --      zul
                                    1 106                                 e
          2     zul      --      zul
                                    1 --                                  Cl
          --    --       --      --
       19R        2      --         --     Abruf Grundeinstellung         alle
          --    zul      zul     zul
       
      Parameters:
      result - Der vom Datenverteiler empgangene Datensatz, der in einen De-Block konvertiert wird.
      Returns:
      De-Block mit den konvertierten Daten.
    • Fg004Typ055Id037AtgTlsWzgStellZustandAspTlsZustand

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ055Id037AtgTlsWzgStellZustandAspTlsZustand​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 55 Id: 37 Name: Stellzustand (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
      Standardverarbeitung wie bei Id 5, aber als "nachgelieferte" Daten an den DaV übergeben.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ055Id005AtgTlsWzgStellZustandAspTlsZustand

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ055Id005AtgTlsWzgStellZustandAspTlsZustand​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 55 Id: 5 Name: Stellzustand (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                                    Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                                 [5 | 6+f*n]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)                     [ 1..254 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                               [ 55 ]
       Byte 4           Anzeigeprinzip                                 siehe unten
       Byte 5           Stellcode
       anzuzeigendes WVZ/Programm
       Byte 6           Funktionsbyte                                  siehe unten
       Byte 7           n : Anzahl Komponenten                         1 -[213 |
       106] siehe unten
       f Bytes...       Stellzustand der 1.Komponente                  siehe unten
       f Bytes          Stellzustand der n.Komponente
       
      Inhalt Byte : Anzeigeprinzip
      Das Byte gibt das Anzeigeprinzip des adressierten/sendenden DEs an und ermöglicht damit die genaue Interpretation des folgenden Telegramminhalts. Es ist folgendermaßen codiert:
       Anzeigeprinzip        Wert
                    a        0
                    b        1
                    c        2
                    d        3
                    e        4
              Cluster        8
       
      Erhält ein DE in Abrufrichtung eine Nachricht mit einem Wert, der nicht seinem Anzeigeprinzip entspricht, so wird die Nachricht mit Code 21 „falsches Anzeigeprinzip“ negativ quittiert.

      Inhalt Byte: Stellcode
      Der Inhalt des Bytes ist abhängig davon, ob das adressierte DE ein Clusterkanal ist bzw. vom Anzeigeprinzip des DEs:
       Clusterkanäle :   Nummer des Programms, das eingestellt werden soll. Ist der
       Wert 0, so behalten alle DEs
                         den Zustand , den sie zuletzt hatten. In der Folge
       akzeptieren diese DEs individuell an sie
                         gerichtete Stellbefehle und ändern ihren Zustand
       entsprechend. Ist als Wert eine
                         Programmnummer zwischen 1 und 254 angegeben, so werden
       alle DEs entsprechend der
                         Definition dieses Programms eingestellt. Ausnahmen hiervon
       bilden lediglich DEs, für
                         welche die entsprechende Programmdefinition der Wert 255
       "don´t care" enthält. Diese
                         DEs behalten ihren Zustand und sind in der Folge durch
       individuelle Stellbefehle steuerbar.
                         Der Wert 255 ist nicht zulässig und wird mit Code 43
       negativ quittiert.
       Anzeigeprinzip a und b :   WVZ-Code entsprechend Anhang 7, Kapitel 1. Gibt
       den WVZ-Code an, den das
                         DE darstellen soll. Die Nachricht wird nur akzeptiert,
       wenn der Stellcode des Clusterkanals
                         den Wert 0 enthält oder die Definition des am Cluster
       eingestellten Programms für dieses
                         DE den Wert 255 "don´t care" angibt. In allen anderen
       Fällen wird der Stellbefehl mit Code
                         10 "Befehl bzw. Programm in dieser Betriebsart nicht
       ausführbar" negativ quittiert. Der
                         Wert 0 ist für DEs dieser Anzeigeprinzipien nicht zulässig
       und wird ebenfalls negativ
                         quittiert.
       Anzeigeprinzip c und d :   Stellcode des vordefinierten Textes, den das DE
       darstellen soll. Die Nachricht
                         wird nur akzeptiert, wenn der eingestellte Stellcode des
       Clusterkanals den Wert 0 enthält
                         oder die Definition des am Cluster eingestellten Programms
       für dieses DE den Wert 255
                         "don´t care" angibt. In allen anderen Fällen wird der
       Stellbefehl mit Code 10 "Befehl bzw.
                         Programm in dieser Betriebsart nicht ausführbar" negativ
       quittiert. Ist der Wert 0, so wird
                         das Telegramm in der Langversion übertragen und enthält
       den darzustellenden Text als
                         ASCII-String.
       Anzeigeprinzip e :   Stellcode der vordefinierten Gruppendefinition, die das
       DE darstellen soll. Die
                         Nachricht wird nur akzeptiert, wenn der eingestellte
       Stellcode des Clusterkanals den Wert 0
                         enthält oder die Definition des am Cluster eingestellten
       Programms für dieses DE den Wert
                         255 "don´t care" angibt. In allen anderen Fällen wird der
       Stellbefehl mit Code 10 "Befehl
                         bzw. Programm in dieser Betriebsart nicht ausführbar"
       negativ quittiert. Ist der Wert 0, so
                         wird das Telegramm in der Langversion übertragen und
       enthält für jede Komponente den
                         entsprechenden Stellzustand.
       
      Zulässige Werte:
                             Cluster                      a,b
       c,d,e
       Steuerungsprinzip 1   0                            --
       0
       Steuerungsprinzip 2   1-254                        Anhang 7, Kap. 1
       1-254
       Steuerungsprinzip 3   0,1-254                      --
       0,1-254
       
      Inhalt Funktionsbyte:
          7        6        5        4        3        2        1        0
                     Blinkzeit                      Status       Funktion
       
      Funktion
       Bit    Wert   Bedeutung                           Kommentar
       0..1   0      ausschalten                         nur für DEs nach
       Anzeigeprinzip b und d
              1      einschalten                         sowie Blinker nach
       Anzeigeprinzip a
              2      blinken                             nur bei DEs nach
       Anzeigeprinzip b und d, optional
              3      reserviert
       DEs, die in Abrufrichtung ein Funktionsbyte mit einem Wert erhalten, der
       gemäß ihrem Anzeigeprinzip
       nicht zulässig ist, antworten mit einer negativen Quittung, Code 14
       "Funktionsbyte unzulässig".
       
      Status (nur in Antwortrichtung):
       Bit    Wert   Bedeutung                           Kommentar
       2      0      kein Fehler aufgetreten
              1      Fehler aufgetreten
       3      2      Programm abgeschlossen              wird nur verwendet von
       Clusterkanälen und DEs, die
              3      Programm noch nicht abgeschlossen   Programmschaltungen
       ausführen
       Blinkzeit
      Bit Wert Bedeutung Kommentar 4..7 5-15 Blinkzeit in 200ms (1..3 s) nur für DEs nach Anzeigeprinzip b und d 0 wenn Funktion ungleich "blinken" Die Blinkzeit ist die gesamte Periodendauer, d.h. die Summe aus Ein- und Auszeit. Das Verhältnis Ein- /Auszeit wird nach Vorgabe des Anlagenbetreibers am WZG eingestellt. Eine sinnvolle Abstimmung der Periodendauern für verschiedene WVZ ist Aufgabe der Zentrale.
      Inhalt Anzahl Komponenten : Wird die Nachricht in der Langversion versendet (nur bei Stellcode gleich 0), so gibt das Byte die Anzahl der Komponenten an, für die in der Folge Stellzustände übermittelt werden. Die Langversion ist nur für WZG nach Anzeigeprinzip c)-e) zulässig, für Anzeigen nach Prinzip a) und b) ist sie nicht anwendbar und für Clusterkanäle werden individuelle Stellbefehle an die jeweiligen DEs direkt adressiert. Inhalt : Stellzustand einer Komponente: Für WZG vom Anzeigeprinzip a) und b) (feste Zeicheninhalte) ist das Telegramm in der Langversion nicht zulässig, da es bedeutungslos wäre. Für WZG vom Anzeigeprinzip c) und d) (Wechseltext) besteht der Stellzustand einer Komponente aus jeweils nur einem Byte und ist wie folgt aufgebaut :
       Byte 1            Textzeichen in ASCII-Code            siehe Anhang 7,
       Kapitel 3
       
      Für WZG vom Anzeigeprinzip e) (Gruppen) besteht der Stellzustand einer Komponente aus jeweils 2 Bytes und ist wie folgt aufgebaut:
       Byte 1            WVZ-Code                             siehe Anhang 7,
       Kapitel 1
       Byte 2            Funktionsbyte                        siehe oben
       
      Das Funktionsbyte ist definiert wie oben. Komponenten nach Anzeigeprinzip a) melden in Antwortrichtung den Sachverhalt „Störung erkannt - Prisma nicht bewegbar / Blinker defekt“ mit gesetztem Bit 2 im Funktionsbyte. Kann der eingestellte WVZ-Code vom Gerät noch ermittelt werden, so wird er in Byte 1 übertragen. Ansonsten wird der WVZ-Code 245 „undefinierte Stellung“ gemeldet. Für Clusterkanäle ist die Nachricht in der Langversion nicht zulässig, da die Stellbefehle an die einzelnen DEs direkt adressiert werden können.

      Die folgende Tabelle stellt übersichtlich alle Varianten des Telegramms zusammen, erläutert deren Funktion und gibt an, für welche Kombination aus Anzeige und Steuerungsprinzip die jeweilige Verwendung zulässig ist. Dabei sind Felder -- gekennzeichnet, wenn sie im betreffenden Kontext nicht relevant sind. Mit - gekennzeichnete Felder in der Spalte "Steuerungsprinzip" bedeuten, dass die jeweiligen Stellbefehle negativ quittiert werden, die Nummer in Klammern gibt den zu verwendenden Fehlercode an. Felder mit zul kennzeichnen die Zulässigkeit des entsprechenden Telegramms für das jeweilige DE. Eine hinter zul angefügte Nummer verweist auf einen Telegrammtyp aus früheren Versionen der TLS, die bei Altlagen im jeweiligen Kontext noch zulässig sind.
       ID   Typ   Länge  Stellcode  n      Funktion                       Anzeige
          f     Steuerungsprinzip
                                                                          prinzip
      
                1        2       3
       5R   55    5      1-254      --     Stellbefehl mit Codenummer     a
          --    --       zul     --
                                    --                                    b
          --    --       zul 48  --
                                    --                                    c,d,Cl
          --    -(45)    zul     zul
                                    --                                    e
          --    -(45)    zul 58  zul 58
                         0          --     Stellbefehl mit freier         a-e
          --    -(44)    -(43)   -(44)
                                    --     Definition                     Cl
          --    zul      -(43)   zul
                  6+n*f  0          1 --   Stellbefehl mit freier         a,b
          --    --       -(46)   --
                                    1 213  Definition                     c,d
          1     zul 50   -(46)   zul 50
                                    1 106                                 e
          2     zul      -(46)   zul
                                    1 --                                  Cl
          --    -(46)    -(46)   -(46)
       5A         5      1-254      --     Stellzustand mit Codenummer    a
          --    --       zul     --
                                    --                                    b
          --    --       zul 48  --
                                    --                                    c,d,Cl
          --    --       zul     zul
                                    --                                    e
          --    --       zul 58  zul 58
                         0          --     Stellzustand mit freier        a-e
          --    --       --      --
                                    --     Definition                     Cl
          --    --       zul     zul
                  6+n*f  0          1 --   Stellzustand mit freier        a,b
          --    --       --      --
                                    1 213  Definition                     c,d
          1     zul 50   --      zul 50
                                    1 106                                 e
          2     zul      --      zul
                                    1 --                                  Cl
          --    --       --      --
       21R        2      --         --     Abruf Stellzustand             alle
          --    zul      zul     zul
       
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ033Id003AtgTlsWzgGrundEinstellungAspParameterIst

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ033Id003AtgTlsWzgGrundEinstellungAspParameterIst​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 33 Id: 3 und Id: 31 Name: Grundeinstellung (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                              Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                           Länge des
       folgenden DE-Blocks [5 |6+f*n]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)               [ 1..254 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                         [ 33 ]
       Byte 4           Anzeigeprinzip                           siehe unten
       Byte 5           Stellcode der Grundeinstellung           [0, 1..254,
       255]siehe unten
       Byte 6           Funktionsbyte                            siehe unten, vgl
       Kap. 6.2.18
       Byte 7           n : Anzahl Komponenten 1 –            [213 | 106] siehe
       unten
       f Bytes...       Grundeinstellung der 1.Komponente        siehe unten
       f Bytes          Grundeinstellung der n.Komponente
       
      Inhalt Byte : Anzeigeprinzip
      Das Byte gibt das Anzeigeprinzip des adressierten/sendenden DEs an und ermöglicht damit die genaue Interpretation des folgenden Telegramminhalts. Es ist folgendermaßen codiert:
       Anzeigeprinzip      Wert
                    a      0
                    b      1
                    c      2
                    d      3
                    e      4
              Cluster      8
       
      Erhält ein DE in Abrufrichtung eine Nachricht mit einem Wert, der nicht seinem Anzeigeprinzip entspricht, so wird die Nachricht mit Code 21 "falsches Anzeigeprinzip" negativ quittiert.
      Inhalt Byte: Stellcode der Grundeinstellung:
      Der Inhalt des Bytes ist abhängig davon, ob das adressierte DE ein Clusterkanal ist bzw. vom Anzeigeprinzip des DEs. Diese Information ist in Byte 4 "Anzeigeprinzip" enthalten.
       Clusterkanäle :   Nummer des Programms, das im Autarkbetrieb eingenommen
       werden soll. Ist der Wert 0,
                         so nehmen alle DEs dann den Zustand ein, der ihrer
       jeweiligen individuellen
                         Grundeinstellung entspricht. Ist der Wert 255, so behalten
       alle DEs den zuletzt eingestellten
                         Zustand bei. Ist als Wert eine Programmnummer zwischen 1
       und 254 angegeben, so werden
                         alle DEs im Autarkbetrieb entsprechend der Definition
       dieses Programms eingestellt. Die
                         Codedefinition wird für alle DEs übernommen und von diesen
       spontan gemeldet.
                         Ausnahmen hiervon bilden lediglich DEs, für welche die
       entsprechende
                         Programmdefinition den Wert 255 „don´t care“ enthält.
       Diese DEs nehmen im
                         Autarkbetrieb den Stellcode ihrer individuellen
       Grundeinstellung an.
       Anzeigeprinzip a und b :  WVZ-Code entsprechend Anhang 7, Kapitel 1. Gibt
       den WVZ-Code an, den das
                                 DE im Autarkbetrieb darstellen soll, falls die
       Grundeinstellungs-Programmnummer des
                                 Clusterkanals den Wert 0 enthält oder die
       Definition des Grundeinstellungsprogramms für
                                 dieses DE den Wert 255 "don´t care" angibt. In
       allen anderen Fällen ist die individuelle
                                 Grundeinstellung nicht relevant. Ist der Wert 255,
       so behält das WZG seinen letzten
                                 Stellzustand bei. Der Wert 0 ist für DEs dieser
       Anzeigeprinzipien nicht zulässig.
       Anzeigeprinzip c und d :  Stellcode des vordefinierten Textes, den das DE im
       Autarkbetrieb darstellen soll,
                                 falls die Grundeinstellungs-Programmnummer des
       Clusterkanals den Wert 0 enthält oder
                                 die Definition des Grundeinstellungsprogramms für
       dieses DE den Wert 255 "don´t care"
                                 angibt. In allen anderen Fällen ist die
       individuelle Grundeinstellung nicht relevant. Ist
       der
                                 Wert 255, so behält das WZG seinen zuletzt
       dargestellten Text bei. Ist der Wert hingegen
                                 0, so wird das Telegramm in der Langversion
       übertragen und enthält den darzustellenden
                                 Text als ASCII-String.
       Anzeigeprinzip e :        Stellcode der vordefinierten Gruppendefinition,
       die das DE im Autarkbetrieb
                                 darstellen soll, falls die
       Grundeinstellungs-Programmnummer des Clusterkanals den Wert 0
                                 enthält oder die Definition des
       Grundeinstellungsprogramms für dieses DE den Wert 255
                                 "don´t care" angibt. In allen anderen Fällen ist
       die individuelle Grundeinstellung nicht
                                 relevant. Ist der Wert 255, so behält die Gruppe
       ihren zuletzt dargestellten Inhalt bei.
       Ist der
                                 Wert hingegen 0, so wird das Telegramm in der
       Langversion übertragen und enthält für
                                 jede Komponente den entsprechenden Stellzustand.
       
      Zulässige Werte :
                                  Cluster                a,b               c,d,e
       Steuerungsprinzip 1        0, 255                 --                0, 255
       Steuerungsprinzip 2        1-254, 255             Anhang 7, Kap. 1
       1-254,255
       Steuerungsprinzip 3        0,1-254,255            --
       0,1-254,255
       
      Inhalt Funktionsbyte :
      Der Inhalt des Funktionsbytes entspricht der verallgemeinerten Definition des Funktionsbytes in Kapitel 6.2.18.

      Inhalt Grundeinstellung einer Komponenten :
      Dieser Teil des Telegramms wird genauso wie die Anzahl der Komponenten im Byte 7 nur in der Langversion des Telegramms übertragen, d.h. insbesondere, dass der Stellcode in Byte 5 den Wert 0 haben muss. Wird die Langversion mit einem Stellcode ungleich 0 empfangen, so wird mit Code 46 „Langversion nicht zulässig“ negativ quittiert. Inhalt und Länge der wiederholten Komponentenblöcke sind abhängig vom Anzeigeprinzip des adressierten DE:
       Clusterkanäle : Die Langversion ist für Clusterkanäle nicht zulässig. Die
       individuellen Grundeinstellungen
                       werden an die einzelnen DEs direkt adressiert. Negative
       Quittung Code 46.
       Anzeigeprinzip a und b : Die Langversion ist inhaltsgemäß für diese Anzeigen
       nicht zulässig. Negative
                       Quittung Code 46.
       Anzeigeprinzip c und d : Die Länge eines Komponentenblocks (f) ist 1, so
       dass die Langversion eine DEBlock-
                       Länge von 6 + n hat. Die Anzahl Komponenten (Textzeichen)
       ist deswegen auf
                       maximal 213 beschränkt. Jeder Komponentenblock ist
       folgendermaßen aufgebaut:
      
                       Byte 1           Textzeichen in ASCII-Code        siehe
       Anhang 7, Kapitel 3
      
       Anzeigeprinzip e : Die Länge eines Komponentenblocks (f) ist 2, so dass die
       Langversion eine DE-Block-
                       Länge von 6 + 2*n hat. Die Anzahl Komponenten ist deswegen
       auf maximal 106
                       beschränkt. Jeder Komponentenblock ist folgendermaßen
       aufgebaut:
      
                       Byte 1           WVZ-Code                         siehe
       Anhang 7, Kapitel 1
                       Byte 2           Funktionsbyte
      
                       Der Inhalt des Funktionsbytes entspricht der
       verallgemeinerten Definition des
                       Funktionsbytes in Kapitel 6.2.18.
       
      Die folgende Tabelle stellt übersichtlich alle Varianten des Telegramms zusammen, erläutert deren Funktion und gibt an, für welche Kombination aus Anzeige- und Steuerungsprinzip die jeweilige Verwendung zulässig ist. Dabei sind Felder mit -- hinterlegt, wenn sie im betreffenden Kontext nicht relevant sind. Mit - hinterlegte Felder in der Spalte "Steuerungsprinzip" bedeuten, dass die jeweiligen Stellbefehle negativ quittiert werden, die Nummer in Klammern gibt den zu verwendenden Fehlercode an. Felder mit einem (zul) kennzeichnen die Zulässigkeit des entsprechenden Telegramms für das jeweilige DE. Eine hinter zul angefügte Nummer gekennzeichnetes Feld verweist auf einen Telegrammtyp aus früheren Versionen der TLS, die bei Altlagen im jeweiligen Kontext noch zulässig sind.
       Steuerungsprinzip
       ID   Typ   Länge  Stellcode  n      Funktion                       Anzeige
          f     Steuerungsprinzip
                                                                          prinzip
      
                1        2       3
       3R   33    5      0          --     Grundeinstellung pro DE        a,b
          --    --       -(43)   --
                                    --     individuell festlegen          c-e
          --    -(44)    -(43)   -(44)
                                    --                                    Cl
          --    zul      -(43)   zul
                         1-254      --     Grundeinstellung festlegen     a,b
          --    --       zul 32  --
                                    --     mit Codenummer                 c,d
          --    -(45)    zul     zul
                                    --                                    e,Cl
          --    -(45)    zul 42  zul 42
                         255        --     Grundeinstellung "son't care"  alle
          --    zul      zul 42  zul 42
                  6+n*f  0          1 --   Grundeinstellung festlegen     a,b
          --    --       -(43)   --
                                    1 213  mit freier Definition          c,d
          1     zul      -(43)   zul
                                    1 106                                 e
          2     zul      -(43)   zul
                                    1 --                                  Cl
          --    --       -(43)   --
       3R         5      0          --     Grundeinstellung pro DE        a,b
          --    --       --      --
                                    --     individuell festlegen          Cl
          --    zul      --      zul
                         1-254      --     Grundeinstellung melden        a,b
          --    --       zul 32  --
                                    --     mit Codenummer                 c,d
          --    --       zul     zul
                                    --                                    e,Cl
          --    --       zul 42  zul 42
                         255        --     Grundeinstellung "son't care"  alle
          --    zul      zul 42  zul 42
                  6+n*f  0          1 --   Grundeinstellung melden        a,b
          --    --       --   --
                                    1 213  mit freier Definition          c,d
          1     zul      --      zul
                                    1 106                                 e
          2     zul      --      zul
                                    1 --                                  Cl
          --    --       --      --
       19R        2      --         --     Abruf Grundeinstellung         alle
          --    zul      zul     zul
       
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ058Id005AtgTlsWzgStellProgrammAspTlsVorgabe

      public DeBlock Fg004Typ058Id005AtgTlsWzgStellProgrammAspTlsVorgabe​(de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData result)
      FG 4 : Typ: 58 Id: 5 und Id 37 Name: Stellprogramm (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                             Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                          [ 4 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)              [ 193..222, 223,
       (255), (evt. 1..254, 255)1 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                        [ 58 ]
       Byte 4           Programm-Nummer                         [ 1 - 254, 255 ]
       Byte 5           Programmstatus                          [ siehe unten ]
       1) es wird der Clusterkanal gemäß der Definition Seite A6.1.1 – 3, Kapitel
       1.4 angewendet, lediglich bei , die nach
       dem Prinzip der alten FG5 (TLS Ausgabe 1993) arbeiten, können die E/A-Kanäle
       direkt adressiert werden
       
      Inhalt Byte Programm-Nummer:
      Programm-Nummer des projektierten Programms in das umgeschaltet werden soll. Die Verwendung der Programmnummer 255 wird in Anhang 6, Teil 1 Kapitel 3.5.5 und 3.5.6 erläutert
      Inhalt Byte Programmstatus:
          7        6        5        4        3        2        1        0
                             reserviert                           Status
       Status
       Bit 0:        0 = Programm abgeschlossen
                     1 = Programm noch nicht abgeschlossen
       Bit 1:        0 = kein Fehler aufgetreten
                     1 = Fehler aufgetreten
       In Stellbefehlen (Abrufrichtung) ist das Byte funktionslos und wird mit 0
       belegt.
       
      Parameters:
      result - Der vom Datenverteiler empgangene Datensatz, der in einen De-Block konvertiert wird.
      Returns:
      De-Block mit den konvertierten Daten.
    • Fg004Typ058Id037AtgTlsWzgStellProgrammAspTlsZustand

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ058Id037AtgTlsWzgStellProgrammAspTlsZustand​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 58 Id: 5 und Id 37 Name: Stellprogramm (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
      Standardverarbeitung wie bei Id 5, aber als "nachgelieferte" Daten an den DaV übergeben.
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ058Id005AtgTlsWzgStellProgrammAspTlsZustand

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ058Id005AtgTlsWzgStellProgrammAspTlsZustand​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      FG 4 : Typ: 58 Id: 5 und Id 37 Name: Stellprogramm (Abruf / Antwort). TLS-Datenbeschreibung:
       Position         Bezeichnung                             Erläuterung
       Byte 1           Länge DE-Block                          [ 4 ]
       Byte 2           Daten-Endgeräte-Kanal (DE)              [ 193..222, 223,
       (255), (evt. 1..254, 255)1 ]
       Byte 3           Typ der DE-Daten                        [ 58 ]
       Byte 4           Programm-Nummer                         [ 1 - 254, 255 ]
       Byte 5           Programmstatus                          [ siehe unten ]
       1) es wird der Clusterkanal gemäß der Definition Seite A6.1.1 – 3, Kapitel
       1.4 angewendet, lediglich bei , die nach
       dem Prinzip der alten FG5 (TLS Ausgabe 1993) arbeiten, können die E/A-Kanäle
       direkt adressiert werden
       
      Inhalt Byte Programm-Nummer:
      Programm-Nummer des projektierten Programms in das umgeschaltet werden soll. Die Verwendung der Programmnummer 255 wird in Anhang 6, Teil 1 Kapitel 3.5.5 und 3.5.6 erläutert
      Inhalt Byte Programmstatus:
          7        6        5        4        3        2        1        0
                             reserviert                           Status
       Status
       Bit 0:        0 = Programm abgeschlossen
                     1 = Programm noch nicht abgeschlossen
       Bit 1:        0 = kein Fehler aufgetreten
                     1 = Fehler aufgetreten
       In Stellbefehlen (Abrufrichtung) ist das Byte funktionslos und wird mit 0
       belegt.
       
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ212Id004AtgTlsUfdErgebnisMeldungHelligkeitHKAspTlsAntwort

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ212Id004AtgTlsUfdErgebnisMeldungHelligkeitHKAspTlsAntwort​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      Helligkeit Sondertelegramm Dürr über Typ 212, Helligkeit im ersten Byte, Angabe ist % !!!
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.
    • Fg004Typ212Id004AtgTlsUfdErgebnisMeldungSichtWeiteSWAspTlsAntwort

      public de.bsvrz.dav.daf.main.ResultData Fg004Typ212Id004AtgTlsUfdErgebnisMeldungSichtWeiteSWAspTlsAntwort​(DeBlock deBlock, de.bsvrz.dav.daf.main.Data data, de.bsvrz.dav.daf.main.DataDescription dataDescription)
      Sichtweite Sondertelegramm Dürr über Typ 212, Sichtweite im zweiten Byte, Wert mit 20m multiplizieren
      Parameters:
      deBlock - Der zu bearbeitende De-Block.
      data - Der passende Datensatz für die Ziel Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      dataDescription - Die Datenbeschreibung für die Attributgruppe/Aspekt-Kombination.
      Returns:
      Ergebnisdatensatz mit den vom DeBlock in die entsprechende Attributgruppe konvertierten Daten.