Interface DeWzg
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- All Superinterfaces:
De
,GeoReferenzObjekt
,de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.KonfigurationsObjekt
,KonfigurationsObjekt
,Punkt
,PunktXY
,de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.SystemObjekt
- All Known Subinterfaces:
DeWzgSymbolSiemensSSt4
,DeWzgSymbolSwarco
- All Known Implementing Classes:
DeWzgImpl
,DeWzgSymbolSiemensSSt4Impl
,DeWzgSymbolSiemensSSt4Ungueltig
,DeWzgSymbolSwarcoImpl
,DeWzgSymbolSwarcoUngueltig
,DeWzgUngueltig
public interface DeWzg extends de.bsvrz.sys.funclib.bitctrl.modell.KonfigurationsObjekt, De
Datenendgerätekanal der Funktionsgruppe 4, WechselZeichenGeber.
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Field Summary
Fields Modifier and Type Field Description static java.lang.String
PID
Die PID des Systemobjekttyps im Datenverteiler.
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Method Summary
Modifier and Type Method Description KdAlternativeObjektbezeichnung
getKdAlternativeObjektbezeichnung()
Verwaltet bis zu zehn alternative Bezeichnungen.KdDe
getKdDe()
Konfigurierende Eigenschaften der Objekte des Typs.KdDefaultParameterdatensaetze
getKdDefaultParameterdatensaetze()
Attributgruppe zur Speicherung von Default-Parameterdatensätzen für alle Parameter-Attributgruppen eines Typs.KdDeWzg
getKdDeWzg()
Konfigurierende Eigenschaften der Objekte des Typs.KdInfo
getKdInfo()
Attributgruppe zur Speicherung von beschreibenden Informationen zu einem Objekt.KdPunktKoordinaten
getKdPunktKoordinaten()
Koordinaten eines Punktes in Grad entsprechend WGS84.OdTlsFehlerAnalyse
getOdTlsFehlerAnalyse()
Enthält die Ermittlung der Fehlerursache in der TLS Kommunikation, die aufgrund von Messwertausfällen ermittelt wurden.OdTlsGloDeBlockAbruf
getOdTlsGloDeBlockAbruf()
Abfragetelegramm für einen DE-Block.OdTlsGloDeBlockSenden
getOdTlsGloDeBlockSenden()
Ermöglich das Senden eines (beliegigen) DE-Blocks.OdTlsGloDeFehler
getOdTlsGloDeFehler()
DE-Fehler (FG alle / Typ 1).OdTlsGloGeographischeKenndaten
getOdTlsGloGeographischeKenndaten()
Geographische Kenndaten (FG alle / Typ 36).OdTlsWzgAbrufBildDefinition
getOdTlsWzgAbrufBildDefinition()
Abruf Bilddefinition (FG 4 / Typ 22).OdTlsWzgAbrufCodeDefinitionen
getOdTlsWzgAbrufCodeDefinitionen()
Abruf Codedefinitionen (FG 4 / Typ 21).OdTlsWzgAbrufPufferInhalt
getOdTlsWzgAbrufPufferInhalt()
Abruf Pufferinhalt (FG 4 / Typ 20).OdTlsWzgBildDefinition
getOdTlsWzgBildDefinition()
Bilddefinition (FG 4 / Typ 45).OdTlsWzgCodeListe
getOdTlsWzgCodeListe()
Codeliste (FG 4 / Typ 43).OdTlsWzgDefekteLampen
getOdTlsWzgDefekteLampen()
Defekte Lampen (FG 4 / Typ 3).OdTlsWzgDefekteLEDKetten
getOdTlsWzgDefekteLEDKetten()
Defekte LED-Ketten (FG 4 / Typ 5).OdTlsWzgErgaenzendeDeFehlerMeldung
getOdTlsWzgErgaenzendeDeFehlerMeldung()
Ergänzende DE-Fehlermeldung (FG 4 / Typ 14).OdTlsWzgGestoerteTextPositionen
getOdTlsWzgGestoerteTextPositionen()
Gestörte Textpositionen (FG 4 / Typ 4).OdTlsWzgHelligkeit
getOdTlsWzgHelligkeit()
Helligkeit (FG 4 / Typ 49).OdTlsWzgNegativeQuittung
getOdTlsWzgNegativeQuittung()
Negative Quittung (FG 4 / Typ 16).OdTlsWzgNichtDarstellbareWVZ
getOdTlsWzgNichtDarstellbareWVZ()
Nicht darstellbare WVZ (FG 4 / Typ 2).OdTlsWzgStellProgramm
getOdTlsWzgStellProgramm()
Stellprogramm (FG 4 / Typ 58).OdTlsWzgStellZustand
getOdTlsWzgStellZustand()
Stellzustand (FG 4 / Typ 55).OdTlsWzgWechselText
getOdTlsWzgWechselText()
Wechseltext (FG 4 / Typ 50).OdTlsWzgWvzStellZustand
getOdTlsWzgWvzStellZustand()
WVZ-Stellzustand (FG 4 / Typ 48).PdTlsBetriebsMeldungErzeugen
getPdTlsBetriebsMeldungErzeugen()
Legt fest, ob entsprechend implementierte Umsetzungsscripte Betriebsmeldungen erzeugen und versenden.PdTlsGloKanalSteuerung
getPdTlsGloKanalSteuerung()
Kanalsteuerung (FG alle / Typ 29).PdTlsPassivierungUebernahmeLogischesModell
getPdTlsPassivierungUebernahmeLogischesModell()
Legt fest, ob entsprechend implementierte Umsetzungsscripte der KExTLS ausgeführt werden oder nicht.PdTlsWzgBetriebsArt
getPdTlsWzgBetriebsArt()
Betriebsart (FG 4 / Typ 17).PdTlsWzgCodeDefinition
getPdTlsWzgCodeDefinition()
Codedefinition (FG 4 / Typ 44) (FG 4 / Typ 44).PdTlsWzgGrundEinstellung
getPdTlsWzgGrundEinstellung()
Grundeinstellung (FG 4 / Typ 33).PdTlsWzgGrundProgramm
getPdTlsWzgGrundProgramm()
Grundprogramm (FG 4 / Typ 42).PdTlsWzgWvzGrundEinstellung
getPdTlsWzgWvzGrundEinstellung()
WVZ-Grundeinstellung (FG 4 / Typ 32).
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Field Detail
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PID
static final java.lang.String PID
Die PID des Systemobjekttyps im Datenverteiler.- See Also:
- Constant Field Values
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Method Detail
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getOdTlsWzgDefekteLEDKetten
OdTlsWzgDefekteLEDKetten getOdTlsWzgDefekteLEDKetten()
Defekte LED-Ketten (FG 4 / Typ 5).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 5 "Defekte LED-Ketten" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 1 (Fehler) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Die Nachricht meldet den Status von LED-Ketten in Wechselzeichengebern bzw. Wechselwegweisern und Wechseltextanzeigen nach Anzeigeprinzip b). Sie informiert die Unterzentrale über den Defekt und nach der Behebung über die Funktionsfähigkeit einzelner LED-Ketten. Die interne Zählweise der Ketten ist nicht genormt, sie ist den Herstellern überlassen. Um Übertragungskapazität zu sparen werden nicht immer alle Ketten übertragen sondern immer nur alle Ketten von der ersten Kette bis zur letzten defekten Kette. Wenn keine defekte Kette vorliegt werden auch keine Ketten übertragen. </absatz> <absatz> Zusätzlich wird noch eine Information zur Schwere des Ausfalls geliefert, um die Notwendigkeit und den Zeitrahmen für einen Serviceeinsatz abschätzen zu können. </absatz> <absatz> Diese Fehlermeldung informiert über den Ausfall bzw. die Wiedereinsatzfähigkeit einzelner Ketten und die Schwere des Ausfalls, sie trifft dabei keine direkte Aussage über "Nicht darstellbare WVZ" (ID 1, Typ 2). Diese werden, falls möglich und projektiert, bei Änderung zusätzlich spontan übertragen. Ein sich evtl. aus dem Ausfall ergebender geänderter Stellzustand / Wechseltext wird ebenfalls getrennt als eine eigene Nachricht (mit ID 5, Typ 55) übertragen. Die Meldung wird nicht gepuffert und wird daher mit Zeitstempel Typ 30 verwendet. </absatz> <absatz> In der Unterzentrale kann über die Nummer der LED-Kette die Zuordnung zum gestörten Anzeigeelement (Ronde, Dreieck, Ziffer, Symbol etc.) erfolgen. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgDefekteLEDKetten.
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getPdTlsBetriebsMeldungErzeugen
PdTlsBetriebsMeldungErzeugen getPdTlsBetriebsMeldungErzeugen()
Legt fest, ob entsprechend implementierte Umsetzungsscripte Betriebsmeldungen erzeugen und versenden.- Specified by:
getPdTlsBetriebsMeldungErzeugen
in interfaceDe
- Returns:
- der Datensatz TlsBetriebsMeldungErzeugen.
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getKdInfo
KdInfo getKdInfo()
Attributgruppe zur Speicherung von beschreibenden Informationen zu einem Objekt.- Specified by:
getKdInfo
in interfaceDe
- Specified by:
getKdInfo
in interfaceGeoReferenzObjekt
- Specified by:
getKdInfo
in interfaceKonfigurationsObjekt
- Specified by:
getKdInfo
in interfacePunkt
- Specified by:
getKdInfo
in interfacePunktXY
- Returns:
- der Datensatz Info.
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getOdTlsWzgNichtDarstellbareWVZ
OdTlsWzgNichtDarstellbareWVZ getOdTlsWzgNichtDarstellbareWVZ()
Nicht darstellbare WVZ (FG 4 / Typ 2).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 2"Nicht darstellbare WVZ" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 1 (Fehler) oder mit ID 33 (Fehlermeldung aus Puffer) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Die Nachricht meldet den Status von nicht darstellbaren WVZ-Codes eines Wechselzeichengebers nach Anzeigeprinzip b). Die Nachricht enthält eine Liste der WVZ-Codes, welche nun nicht mehr darstellbar sind. </absatz> <absatz> Im Gegensatz zur Meldung"Defekte Lampen" (ID 1, Typ 3), welche für den Einsatz von Servicepersonal notwendig ist, informiert diese Fehlermeldung den steuernden Prozess in der Zentrale, damit dieser den augenblicklichen Funktionsumfang seiner Betriebsmittel kennt. </absatz> <absatz> Ein sich evt. aus dem Ausfall ergebender geänderter Stellzustand wird getrennt als eine eigene Nachricht übertragen (mit ID 5, Typ 55 (bei Altanlagen evtl. Typ 48)). Bei allen Änderungen (Behebung, Ausfall weiterer Zeichen) erfolgt eine erneute Meldung. Nach Behebung aller Störungen erfolgt eine Gutmeldung mit Anzahl Code-Bytes = 0. Die spontane Meldung wird gepuffert und erfolgt zusammen mit dem Zeitstempel mit Folgenummer (Typ 31). </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgNichtDarstellbareWVZ.
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getOdTlsWzgDefekteLampen
OdTlsWzgDefekteLampen getOdTlsWzgDefekteLampen()
Defekte Lampen (FG 4 / Typ 3).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 3"Defekte Lampen" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 1 (Fehler) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Die Nachricht meldet den Status von Lampen in Wechselzeichengebern bzw. Wechselwegweisern und Wechseltextanzeigen nach Anzeigeprinzip b) oder d). Sie informiert die Zentrale über den Defekt und nach Behebung über die Funktionsfähigkeit von einzelnen Lampen. Die interne Zählweise der Lampen ist nicht genormt, sie ist den Herstellern überlassen. Die Anzahl der Lampenstatusbytes ergibt sich aus der aufgerundeten Anzahl der Lampenpaare dividiert durch 4. </absatz> <absatz> Im Gegensatz zur Meldung"Nicht darstellbare WVZ" (ID 1, Typ 2) informiert diese Fehlermeldung getrennt über den Ausfall bzw. Wiedereinsatzfähigkeit einzelner Lampen, sie trifft keine Aussage über darstellbare WVZ oder ungestörte Textpositionen. Ein sich evtl. aus dem Ausfall ergebender geänderter Stellzustand/Wechseltext wird getrennt als eine eigene Nachricht übertragen (mit ID 5, Typ 55 (bei Altanlagen evtl. Typ 48/50)). Die Meldung wird nicht gepuffert. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgDefekteLampen.
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getOdTlsWzgGestoerteTextPositionen
OdTlsWzgGestoerteTextPositionen getOdTlsWzgGestoerteTextPositionen()
Gestörte Textpositionen (FG 4 / Typ 4).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 4"Gestörte Textpositionen" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 1 (Fehler) oder mit ID 33 (Fehlermeldung aus Puffer) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Die Nachricht meldet den Status von einzelnen Textpositionen einer Wechseltextanzeige bei Wechselzeichengebern bzw. Wechselwegweisern nach Anzeigeprinzip c oder d. Sie informiert die Zentrale über die Störung und Behebung von allen Positionen. Die interne Zählweise der Positionen erfolgt in Leserichtung zeilenweise von oben links nach unten rechts. Bei allen Änderungen (Behebung, Ausfall weiterer Positionen) erfolgt eine erneute Meldung aller gestörten Positionen. Nach Behebung aller Störungen erfolgt eine Gutmeldung mit Anzahl ausgefallener Textpositionen = 0. Ein sich evtl. aus dem Ausfall ergebender geänderter Wechseltext-Zustand wird getrennt als eigene Nachricht übertragen (mit ID 5, Typ 55 (bei Altanlagen evtl. Typ 50)) Die spontane Meldung wird gepuffert und erfolgt zusammen mit dem Zeitstempel mit Folgenummer (Typ 31). </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgGestoerteTextPositionen.
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getKdDe
KdDe getKdDe()
Konfigurierende Eigenschaften der Objekte des Typs.
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getOdTlsWzgErgaenzendeDeFehlerMeldung
OdTlsWzgErgaenzendeDeFehlerMeldung getOdTlsWzgErgaenzendeDeFehlerMeldung()
Ergänzende DE-Fehlermeldung (FG 4 / Typ 14).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 14"Ergänzende DE-Fehlermeldung" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 1 (Fehler) oder mit ID 33 (Fehlermeldungen aus Puffer) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Dieser DE-Block dient zur Meldung von Teilstörungen und näheren Erläuterung von Störungen, die mit dem DEBlock Typ 1 gemeldet werden. Bei reinen Teilstörungen wird nur der DE-Block 14 gesendet; bei Erläuterungen von spontanen Störungsmeldungen wird er in einem Telegramm mit dem DE-Block Typ 1 gesendet. Er kann aber mit der ID 17 in Abrufrichtung einzeln abgerufen werden. </absatz> <absatz> Mit dem DE-Block können unterschiedliche Störungen/Teilstörungen gleichzeitig gemeldet werden. Ändert sich der Status (weitere Störungen/Teilstörung bzw. Behebung von Störungen/Teilstörungen) wird ebenfalls DE-Block-Typ 14 gesendet. Die spontane Meldung wird gepuffert und erfolgt zusammen mit dem Zeitstempel (Typ 31). </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgErgaenzendeDeFehlerMeldung.
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getPdTlsGloKanalSteuerung
PdTlsGloKanalSteuerung getPdTlsGloKanalSteuerung()
Kanalsteuerung (FG alle / Typ 29).<sektion> <titel> FG 1: DE-Block-Struktur im Typ 29"Kanalsteuerung" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 34 (Statusnachricht aus Puffer) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Der DE-Block"Kanalsteuerung" beeinflusst die Betriebsweise eines DEs. Bisher sind nur die beiden Betriebsweisen"Normalbetrieb" und"Passiv" vorgesehen. Über die Betriebsweise"Passiv" ist das Passivieren eines Kanals möglich. </absatz> <absatz> Die Funktion ist grundsätzlich für alle DEs vorgesehen, mit Ausnahme der Systemkanäle (FG 254). Sie dient insbesondere zum Abschalten von Kanälen, die Flattermeldungen produzieren oder aufgrund von Baustellen etc. nicht verwendet werden. Der Zustand"Passiv" muss spannungsausfallsicher abgelegt sein. Reaktionen eines passivierten Kanals ( <verweis pid="KanalsteuerungFG4" txt="Spezielles Verhalten in der FG4"></verweis> ): </absatz> <absatz> - spontan entstehende DE-Fehlermeldung (Typ 1): keine Reaktion </absatz> <absatz> - DE-Fehlermeldung (Typ 1) im Initialisierungsablauf normale Meldung </absatz> <absatz> - Abfrage DE-Fehlermeldungen (Typ 1): normale Antwort </absatz> <absatz> - Fehlermeldung im Initialisierungsablauf (außer Typ 1) keine Reaktion </absatz> <absatz> - spontan entstehende Fehlermeldung keine Reaktion </absatz> <absatz> - Abfrage Fehlermeldungen (außer Typ 1) keine Reaktion1 </absatz> <absatz> - spontan entstehende Anwenderdaten keine Reaktion </absatz> <absatz> - Anwenderdaten im Initialisierungsablauf 2 keine Reaktion </absatz> <absatz> - Abfrage Anwenderdaten keine Reaktion1 </absatz> <absatz> - Befehle Anwenderdaten2 keine Antwort, keine Ausführung3 </absatz> <absatz> - Statusnachricht Kanalsteuerung normale Antwort und Ausführung </absatz> <absatz> - Zuweisung und Abfrage Parameterdaten normale Antwort und Ausführung </absatz> <absatz> Die Einstellung des Kanalsteuerbytes erfolgt mit einem Kanalsteuerbefehl (ID 2, Typ 29), der mit Rückmeldung (ID 2, Typ 29) beantwortet wird. Die Meldung kann auch mit ID 18, Typ 29 abgefragt werden. Um die relevanten Kanalinformationen an einer Stelle zur Verfügung zu haben, wird das Passivierungsbit zusätzlich in der DE-Fehlermeldung übertragen. </absatz> <absatz> <wichtig> <anker pid="KanalsteuerungFG4"></anker> Spezielles Verhalten in der FG4 </wichtig> </absatz> <absatz> Verhalten beim Passivieren von DEs in der FG 4: </absatz> <absatz> Der Wzg/WWW wird ausgeschaltet oder das Rollo geschlossen. Bei Wzgs/WWWs mit Prismentechnik wird, falls vorhanden, die Neutralstellung eingestellt. Die Stellzustandsänderung wird spontan zur UZ gesendet. </absatz> <absatz> Verhalten von passivierten DEs in der FG 4: </absatz> <absatz> 1. An passivierte DEs wird im Autarkbetrieb keine Grundeinstellung ausgegeben, d.h. sie bleiben im Zustand"Aus" oder"Rollo geschlossen". </absatz> <absatz> 2. Befehle an passivierte Kanäle werden ausgeführt. Dadurch sind passive DEs schaltbar. </absatz> <absatz> 3. Passivierte DEs senden immer ihre spontanen Meldungen, unabhängig vom Identifier und auch während der Initialisierung. </absatz> <absatz> Somit ist das Verhalten passiver und aktiver Kanäle - außer im Autarkbetrieb - gleich. </absatz> <absatz> Verhalten beim Aktivieren von passivierten DEs in der FG 4: </absatz> <absatz> Beim Aktivieren wird der Stellzustand des zugehörigen Wzgs/WWWs vom EAK nicht verändert. Im Falle"Kommunikationsstatus lebt" werden DE-Fehlermeldung (Typ 1, ID 1) und bei"DE ok" abhängig von der Technologie der Zeichen nicht darstellbare WVZ (ID 1, Typ 2), defekte Lampen (ID 1, Typ 3) oder gestörte Textpositionen (ID 1, Typ 4) und der Stellzustand (ID 5, Typ 55, bei Altanlagen auch 48,50,58) gesendet. Im Falle"Kommunikationsstatus tot" wird die Grundeinstellung ausgegeben. </absatz> <absatz> Ansonsten gilt entsprechend die Definition in Anhang 6, Teil 2, Kapitel 3.2.5. </absatz> </sektion>
- Specified by:
getPdTlsGloKanalSteuerung
in interfaceDe
- Returns:
- der Datensatz TlsGloKanalSteuerung.
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getKdDeWzg
KdDeWzg getKdDeWzg()
Konfigurierende Eigenschaften der Objekte des Typs.- Returns:
- der Datensatz DeWzg.
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getOdTlsWzgAbrufPufferInhalt
OdTlsWzgAbrufPufferInhalt getOdTlsWzgAbrufPufferInhalt()
Abruf Pufferinhalt (FG 4 / Typ 20).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 20"Abruf Pufferinhalt" </titel> <absatz> Die Nachricht wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Abrufrichtung. </absatz> <absatz> Die Nachricht ist nur für den Fehlerfall notwendig, dass spontane Nachrichten oder Rückmeldungen der WVZSteuerung nicht in der archivierenden Zentrale angekommen sind. Anhand der Folgenummer im Zeitstempel (Typ 31) kann die Zentrale eine Lücke in der Übertragung erkennen. Mit dieser Nachricht"Abruf Pufferinhalt" kann die Zentrale die fehlenden Nachrichten aus dem Puffer des Quell-EAKs nachfordern, vorausgesetzt sie sind noch nicht durch neuere Nachrichten überschrieben worden. Das Abrufen des Pufferinhaltes bewirkt kein Löschen des Puffers und kann wahlfrei (evtl. auch mehrmals) anhand der Folgenummer geschehen. </absatz> <absatz> Wenn mindestens eine der angeforderten Nachrichten gesendet werden kann, geschieht dies. Erst wenn keine der angeforderten Nachrichten im Puffer vorhanden ist, muss eine negative Quittung (Typ 16) gesendet werden. </absatz> <absatz> Die Antworten auf diesen Abruf sind Nachrichten aus dem Puffer mit FG 4, ID 33..37 und tragen die Jobnummer des Abrufs. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgAbrufPufferInhalt.
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getOdTlsWzgAbrufCodeDefinitionen
OdTlsWzgAbrufCodeDefinitionen getOdTlsWzgAbrufCodeDefinitionen()
Abruf Codedefinitionen (FG 4 / Typ 21).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 21"Abruf Codedefinition" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abrufrichtung. </absatz> <absatz> Mit dieser Nachricht kann die Zentrale die Definitionen der vor Ort abgelegten Stellcodes für die Gruppen- Stellzustände (Anzeigeprinzip e), Wechseltextanzeigen (Anzeigeprinzip c und d) oder Programme (Cluster) anfordern. Für Wzg nach Anzeigeprinzip b) kann optional die Liste der an der Darstellung eines WVZ-Codes beteiligten Lampen abgefragt werden. Ist diese Eigenschaft nicht implementiert, antwortet das DE mit der negativen Quittung Code 2 ?unbekannter oder nicht auswertbarer Typ?. </absatz> <absatz> Arbeitet ein DE oder ein Cluster nach Steuerprinzip 1), so beantwortet er die Anfrage mit einer negativen Quittung, Code 4. Das gleiche gilt bei Steuerungsprinzip 2 und 3, wenn die Definition eines nicht definierten Stellcodes abgefragt wird. Ansonsten antwortet das DE mit einem DE-Block Typ 44. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgAbrufCodeDefinitionen.
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getOdTlsGloDeBlockAbruf
OdTlsGloDeBlockAbruf getOdTlsGloDeBlockAbruf()
Abfragetelegramm für einen DE-Block.- Specified by:
getOdTlsGloDeBlockAbruf
in interfaceDe
- Returns:
- der Datensatz TlsGloDeBlockAbruf.
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getPdTlsWzgBetriebsArt
PdTlsWzgBetriebsArt getPdTlsWzgBetriebsArt()
Betriebsart (FG 4 / Typ 17).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 17"Betriebsart" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 34 (Statusnachricht aus Puffer) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Die Nachricht überträgt die Betriebsart der Wzg/WWW-Steuerung. Die Betriebsart wird nur für alle Wzgs/WWWs eines EAK verändert. Die Nachricht wird daher an/von einem Clusterkanal gesendet und von diesem spannungsausfallsicher abgelegt. Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung der Betriebsart in Antwortrichtung zusammen mit dem DE-Block"Zeitstempel mit Folgenummer" (Typ 31) gesendet, um in der Zentrale die Betriebsart mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. Die Betriebsarten sind wie folgt definiert: </absatz> <absatz>1) Normalbetrieb</absatz> <absatz> Standardfall, wenn keine Störung oder Servicefall vorliegt. Die Steuerung erfolgt durch die Zentrale (i.d.R. UZ). </absatz> <absatz>2) Blindbetrieb</absatz> <absatz> In der Blindbetriebsart wird durch eine Blende, einen Rollo, etc., verhindert, dass der Verkehrsteilnehmer die WVZs erkennen kann. Die Steuerung verhält sich ansonsten wie im Normalbetrieb, das Schalten der WVZs ist weiterhin möglich. Vom Blindbetrieb erfolgt kein automatischer Übergang in den autarken Betrieb bei Kommunikationsstörung. </absatz> <absatz> Ist es z.B. bei WWWs mit Prismentechnik nicht möglich, die Schilder für den Verkehrsteilnehmer nicht erkennbar zu machen, so ist die anzuzeigende Prismenseite dieser Komponenten in der Betriebsart Blindbetrieb vom Auftraggeber explizit festzulegen (Festlegung in Anhang 9). </absatz> <absatz>3) Handbetrieb</absatz> <absatz> Der Handbetrieb ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff nicht von der Zentrale, sondern nur von einem lokalen Bedienfeld möglich ist. Die Zentrale erhält weiterhin alle Meldungen und kann diese auch abfragen. Alle aktiv ändernden Telegramme werden jedoch zurückgewiesen (Stellzustand bzw. Programm, Helligkeit, Betriebsart und Wechseltext). Parametrierung und Kanalsteuerung können während des Handbetriebs weiterhin durch die Zentrale vorgenommen werden. Der Handbetrieb kann nur durch manuelle Eingabe vor Ort aktiviert und wieder beendet werden. </absatz> <absatz> Passivierte DE können im Handbetrieb manuell geschaltet werden. Erst nach Beenden des Handbetriebs wird vom EAK die Passivierung an den entsprechenden Wzg/WWW ausgeführt, d.h. sie werden ausgeschaltet oder das Rollo geschlossen oder ggf. bei Prismen die Neutralstellung eingestellt. </absatz> <absatz> Nach Beenden des Handbetriebs bleibt die Anzeige so lange bestehen, bis ein neuer Stellzustand vom EAK empfangen wird oder in den autarken Betrieb geschaltet wird. </absatz> <absatz>4) Autarker Betrieb</absatz> <absatz> Autarker Betrieb bedeutet, dass die WVZ-Steuerung die Kontrolle über die Wzgs/WWWs selbst übernimmt, sie kann z.B. selbsttätig ein für diesen Fall projektiertes WVZ bzw. Programm darstellen. Wenn sich die Steuerung im Normalbetrieb befindet und sie die Kommunikation mit der übergeordneten Steuerung als gestört erkennt (siehe Anhang 6, Teil 2, Kap. 2.2.6), dann wird der autarke Betrieb eingeschaltet. Die gesamte WVZ-Steuerung wechselt zurück in den Normalbetrieb, wenn ein Befehl (Typ 55, bei Altanlagen auch 48..50,58) empfangen wird. Die Betriebsart wechselt natürlich auch aufgrund eines anderslautenden Betriebsarten-Befehls. </absatz> <absatz> Für Wechseltext-DEs muss mit dem Auftraggeber abgestimmt werden, ob in der Betriebsart ?Autarker Betrieb? die Anzeige ausgeschaltet werden soll oder der aktuelle Inhalt bestehen bleiben soll. </absatz> <absatz> Der Autarkbetrieb kann auch explizit von oben eingestellt werden. </absatz> <absatz>5) Testbetrieb</absatz> <absatz> Die Funktion der WVZ-Steuerung im Testbetrieb ist rein herstellerspezifisch definiert. Durch einen entsprechenden anderen Betriebsartenbefehl ist der Testbetrieb wieder zu verlassen. Die Betriebsart"Testbetrieb" ist optional. </absatz> <absatz> 6) Notbetrieb (nur bei speziellen Anlagen erforderlich) </absatz> <absatz> Er kann, falls erforderlich, in Anlagen wie z.B. Knotenpunktsbeeinflussungsanlagen und Zuflusssteuerungen realisiert werden, bei denen auch bei Störungen aus Sicherheitsgründen eine Verkehrsregelung angezeigt werden muss. Er ist jedoch nicht für eine WWW oder Steckenbeeinflussungsanlage vorgesehen. Der Notbetrieb ist der sichere immer erfüllbare Zustand wie er z.B. durch Klapptafeln oder Rollos erreicht werden kann. I.d.R. wird der Notbetrieb nur eingeschaltet, wenn eine Hardwarestörung vorliegt, bei der auf einen zusätzlichen, vom autarken Betrieb unabhängigen Anlagenzustand zurückgegriffen werden können muss. Der Zustand im Notbetrieb ist im Gegensatz zu dem des autarken Betriebs nicht von der Zentrale aus parametrierbar. Die Betriebsart Notbetrieb ist nicht von der Zentrale oder von den Handbedienteilen einschaltbar, sondern wird durch Betätigung eines Notausschalters aktiviert. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgBetriebsArt.
-
getOdTlsGloDeBlockSenden
OdTlsGloDeBlockSenden getOdTlsGloDeBlockSenden()
Ermöglich das Senden eines (beliegigen) DE-Blocks.- Specified by:
getOdTlsGloDeBlockSenden
in interfaceDe
- Returns:
- der Datensatz TlsGloDeBlockSenden.
-
getOdTlsWzgCodeListe
OdTlsWzgCodeListe getOdTlsWzgCodeListe()
Codeliste (FG 4 / Typ 43).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 43 ?Codeliste? </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Mit dieser Nachricht teilen DEs und Clusterkanäle nach Steuerprinzip 2 und 3 der Zentrale ihren derzeit aktuellen Vorrat an definierten Stellcodes mit. Für DEs nach Steuerungsprinzip 1 ist diese Nachricht nicht definiert und wird bei Abfrage mit ID 19 dementsprechend mit Code 2 negativ quittiert. Die Bedeutung der Codes ab Byte 6 hängt davon ab, ob es sich bei dem DE um einen Clusterkanal handelt, andernfalls vom Anzeigeprinzip des DEs. Jedes DE liefert dafür eine entsprechende Kennung im Feld ?Anzeigeprinzip?. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgCodeListe.
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getOdTlsGloDeFehler
OdTlsGloDeFehler getOdTlsGloDeFehler()
DE-Fehler (FG alle / Typ 1).<sektion> <titel> FG alle (ausser FG 254): DE-Block-Struktur im Typ 1"DE-Fehlermeldung" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 1 (Fehler) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Die DE-Fehlermeldung informiert die Zentrale über den Betriebszustand eines DE. Die Nachricht wird vom E/AKonzentrator oder vom SM erzeugt. Es sind folgende zwei Fälle unterscheidbar: </absatz> <absatz> 1.) Es sind ein oder mehrere Kanäle des E/A-Konzentrators defekt, die Kommunikation des E/A-Konzentrators ist jedoch noch funktionsfähig. </absatz> <absatz> Folge: Bei Eintritt der Störung sendet der E/A-Konzentrator eine Nachricht mit je einem DE-Block pro gestörtem Kanal und Fehlercode Bit 0 = 1. Auf Abfrage antworten betriebsbereite Kanäle mit Fehlercode Bit 0 = 0, defekte Kanäle antworten mit Fehlercode Bit 0 = 1. </absatz> <absatz> 2.) Der E/A-Konzentrator ist so defekt, dass die Kommunikation zum SM nicht mehr funktioniert. </absatz> <absatz> Folge: Der SM generiert bei Eintritt der Störung anhand seiner Konfigurationsliste je eine Nachricht pro FG des E/AKonzentrators mit je einem DE-Block pro vorhandenem DE und Fehlercode Bit 1 = 1. Auf Abfrage antworten betriebsbereite Kanäle mit Fehlercode Bit 0..2 = 0, defekte Kanäle antworten mit Fehlercode Bit 1 = 1. </absatz> <absatz> Ist ein Fehler aufgetreten, der weiterhin einen eingeschränkten Betrieb der DE zulässt, so ist dieser Teilausfall nicht durch ein gesetztes Fehlercode-Bit 0 oder 1 auszudrücken. </absatz> <absatz> Vielmehr ist dieser Ausfall durch die ergänzende DE-Fehlermeldung Typ 14 der Zentrale mitzuteilen. Abrufe der Fehlermeldung reicht der SM an den E/A-Konzentrator weiter, wenn dieser mit dem SM kommunizieren kann, andernfalls beantwortet sie der SM selbst. </absatz> <absatz> Eine Kopie des Passiv-Bits, welches für jeden Kanal mit dem Kanalsteuerbefehl eingestellt werden kann, wird in der DE-Fehlermeldung mit übertragen. Dies erspart eine zusätzliche Abfrage bzw. Antwortnachricht des Kanalsteuerbytes, um den vollständigen Kanalzustand zu erfahren (Siehe auch Kapitel 3.2.5 Kanalsteuerung). Dieses Bit ist jedoch nur gültig, wenn die Fehlernachricht vom E/A-Konzentrator erzeugt wird, jedoch nicht, wenn das Stö/SM = 1 ist. </absatz> </sektion> <sektion> <titel> FG 254: DE-Block-Struktur im Typ 1"DE-Fehlermeldung" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 1 (Fehler) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Die DE-Fehlermeldung informiert die Zentrale über den Betriebszustand eines DE. Sie wird sowohl für die anwendungsbezogenen DEs als auch für die hardwarezugeordneten DEs (DE entspricht E/A-Konzentrator unter FG 254) verwendet. Das Störungsereignis wird der Zentrale primär über die anwendungsbezogenen DE-Fehlermeldungen (FG 1..253) mitgeteilt. Die Nachricht wird vom E/A-Konzentrator oder vom SM erzeugt. Es sind folgende zwei Fälle unterscheidbar: </absatz> <absatz> 1.) Es sind Teile des E/A-Konzentrators defekt, die Kommunikation zum SM ist jedoch noch funktionsfähig. Folge: Die Systemsteuerung des E/A-Konzentrators sendet eine Nachricht mit ihrer DE-Nummer und Fehlercode Bit 0 = 1. </absatz> <absatz> 2.) Der E/A-Konzentrator ist so defekt, dass die Kommunikation zum SM nicht mehr funktioniert. </absatz> <absatz> Folge: Der SM generiert eine Nachricht mit der DE des E/A-Konzentrators und Fehlercode Bit 1 = 1. Abrufe der Fehlermeldung reicht der SM an den E/A-Konzentrator weiter, wenn dieser mit dem SM kommunizieren kann, andernfalls beantwortet sie der SM selbst. </absatz> <absatz> Weitergehende Informationen siehe [TLS2002]. </absatz> </sektion>
- Specified by:
getOdTlsGloDeFehler
in interfaceDe
- Returns:
- der Datensatz TlsGloDeFehler.
-
getPdTlsPassivierungUebernahmeLogischesModell
PdTlsPassivierungUebernahmeLogischesModell getPdTlsPassivierungUebernahmeLogischesModell()
Legt fest, ob entsprechend implementierte Umsetzungsscripte der KExTLS ausgeführt werden oder nicht. Wird i.d.R. dazu verwendet, dass die Umsetzungscripte auf das logische Modell (FS, Umfelddaten) zu Testzwecken ausgeschaltet werden können.- Specified by:
getPdTlsPassivierungUebernahmeLogischesModell
in interfaceDe
- Returns:
- der Datensatz TlsPassivierungUebernahmeLogischesModell.
-
getOdTlsWzgWvzStellZustand
OdTlsWzgWvzStellZustand getOdTlsWzgWvzStellZustand()
WVZ-Stellzustand (FG 4 / Typ 48).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 48"WVZ-Stellzustand" </titel> <absatz> Die Nachricht wird für neue Anlagen nicht mehr verwendet. Sie wird ersetzt durch die allgemeine Nachricht ?Stellzustand? Typ 55. In Altanlagen kann die Nachricht jedoch von Wzgs, die nach Anzeigeprinzip a) oder b) im Steuerungsprinzip 2 arbeiten, aus Kompatibilitätsgründen weiterhin verwendet werden. </absatz> <absatz> Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 37 (Befehlsrückmeldung aus Puffer) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Bei einem Dirigenten ist ein Stellbefehl mit ID 5 in Abrufrichtung nicht möglich. </absatz> <absatz> Bei spontaner Meldung des Stellzustands (z.B. bei Ausfall oder Abschaltung wegen Verstümmelung des WVZs) wird ebenfalls die ID 5 in Antwortrichtung verwendet. </absatz> <absatz> Die Nachricht überträgt den WVZ-Code, welcher auf dem Wzg dargestellt wird, bzw. werden soll. Enthält das Funktionsbyte die Anweisung"ausschalten", so ist der WVZ-Code ohne Bedeutung. Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung des Stellzustandes in Antwortrichtung mit dem DE-Block"Zeitstempel mit Folgenummer" (Typ 31) zusammen gesendet, um in der Zentrale die dargestellten Zeichen mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgWvzStellZustand.
-
getOdTlsGloGeographischeKenndaten
OdTlsGloGeographischeKenndaten getOdTlsGloGeographischeKenndaten()
Geographische Kenndaten (FG alle / Typ 36).<sektion> <titel> FG 254: DE-Block-Struktur im Typ 36"Geographische Kenndaten" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Die Meldung der geographischen Kenndaten dient dazu, die Lage der Streckenstation bzw. von Funktionsgruppen im Straßennetz durch Fernabruf überprüfbar zu machen. Dies kann insbesondere nach baulicher Änderung der Netzstruktur oder bei Inbetriebnahme von Zentralen hilfreich sein. </absatz> <absatz> Dieses Datenfeld kann ein- oder mehrfach pro Streckenstation vorhanden sein. Es wird ausfallsicher gespeichert. Ist es nur einmal vorhanden, wird es über FG 254, DE 0 als Teil der Systemsteuerung im SM abgefragt. Dies ist der Standardfall. Optional kann das Datenfeld bei räumlich auseinanderliegenden Funktionsgruppen auch im EAK angelegt werden. Die Abfrage kann dann über einen beliebigen DE erfolgen. Eine weitere Option im EAK besteht darin, jedem DE ein unterschiedliches Datenfeld zuzuordnen, wenn dies für räumlich abgesetzte DEs erforderlich sein sollte. </absatz> <absatz> Die geographischen Kenndaten werden i.d.R. vor Ort eingegeben und von der Zentrale nur gelesen. </absatz> </sektion>
- Specified by:
getOdTlsGloGeographischeKenndaten
in interfaceDe
- Returns:
- der Datensatz TlsGloGeographischeKenndaten.
-
getOdTlsWzgHelligkeit
OdTlsWzgHelligkeit getOdTlsWzgHelligkeit()
Helligkeit (FG 4 / Typ 49).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 49"Helligkeit" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 37 (Befehlsrückmeldung aus Puffer) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Die Nachricht überträgt einen Helligkeitswert für alle Wzg/WWW eines EAKs. Die Nachricht wird daher an/von einem Clusterkanal gesendet. Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung des Helligkeitswertes in Antwortrichtung mit dem DE-Block"Zeitstempel mit Folgenummer" (Typ 31) zusammen gesendet, um in der Zentrale die eingestellte Helligkeit mit genauen Änderungszeitpunkten dokumentieren zu können. </absatz> <absatz> Die Eigenschaft"automatische Helligkeitssteuerung" ist optional. Wenn im autarken Betrieb lichttechnische Verkehrszeichen gezeigt werden, ist sie erforderlich. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgHelligkeit.
-
getOdTlsWzgWechselText
OdTlsWzgWechselText getOdTlsWzgWechselText()
Wechseltext (FG 4 / Typ 50).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 50"Wechseltext" </titel> <absatz> Die Nachricht wird für neue Anlagen nicht mehr verwendet. Sie wird ersetzt durch die verallgemeinerte Version der Nachricht ?Stellzustand? Typ 55. In Altanlagen können Wzg nach Anzeigeprinzip c) oder d) im Steuerungsprinzip 1 und 3 die Nachricht aus Kompatibilitätsgründen noch verwenden. </absatz> <absatz> Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 37 (Befehlsrückmeldung aus Puffer) in Antwortrichtung. Die Nachricht wird für Wzg/WWW verwendet, die frei steuerbare Wechseltexte anzeigen können (Wechseltextanzeigen). Die Nachricht überträgt einen Text in ASCII-Code, welcher auf dem Wzg/WWW dargestellt wird, bzw. werden soll. Enthält das Funktionsbyte die Anweisung"ausschalten", so ist der Textbereich ohne Bedeutung. In diesem Fall wird sinnvoller Weise die Anzahl Textzeichen = 0 übertragen. </absatz> <absatz> Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung des Wechseltextzustandes in Antwortrichtung mit dem DEBlock"Zeitstempel mit Folgenummer" (Typ 31) zusammen gesendet, um in der Zentrale die dargestellten Zeichen mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. </absatz> <absatz> Die Angabe der Textlänge ist unabhängig von der Anzahl der tatsächlich vorhandenen Textzeichen. Wenn eine geringere Anzahl Zeichen übergeben wird, wird der Rest ausgeschaltet. Wird eine größere Anzahl übergeben, wird der Befehl negativ quittiert. </absatz> <absatz> Die Textzeichen 1..n werden in Leserichtung (von links nach rechts und zeilenweise und von oben nach unten) im DEBlock übertragen. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgWechselText.
-
getOdTlsWzgStellZustand
OdTlsWzgStellZustand getOdTlsWzgStellZustand()
Stellzustand (FG 4 / Typ 55).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 55"Stellzustand" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 37 (Befehlsrückmeldung aus Puffer) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Bei spontaner Meldung des Stellzustands (z.B. bei Ausfall oder Abschaltung wegen Verstümmelung des WVZs) wird ebenfalls die ID 5 in Antwortrichtung verwendet. </absatz> <absatz> Die Nachricht überträgt in der Kurzversion den Stellcode, welcher auf dem Wzg dargestellt wird, bzw. werden soll. </absatz> <absatz> In der Langversion werden für Wzg nach Anzeigeprinzip c) ? e) die Einstellungen aller Komponenten (Textzeichen oder Anzeigen/Prismen) individuell übertragen. Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung des Stellzustandes in Antwortrichtung zusammen mit dem DE-Block"Zeitstempel mit Folgenummer" (Typ 31) gesendet, um in der Zentrale die dargestellten Zeichen/Programme mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. </absatz> <absatz> Das verallgemeinerte Telegramm existiert in zwei Versionen, einer Kurzversion der Länge 5 und einer Langversion mit einer Länge größer 6, abhängig vom Anzeigeprinzip des adressierten DEs. Die Kurzversion wird verwendet, wenn das adressierte DE im Programmmodus gesteuert wird, ansonsten wird die Langversion verwendet. Felder der Langversion sind kursiv beschriftet. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgStellZustand.
-
getOdTlsWzgStellProgramm
OdTlsWzgStellProgramm getOdTlsWzgStellProgramm()
Stellprogramm (FG 4 / Typ 58).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block im Typ 58 ?Stellprogramm? </titel> <absatz> Die Nachricht wird für neue Anlagen nicht mehr verwendet. Sie wird ersetzt durch die Kurzversion der verallgemeinerten Nachricht ?Stellzustand? Typ 55. In Altanlagen können Wzg nach Anzeigeprinzip e) im Steuerungsprinzip 2 und 3 die Nachricht aus Kompatibilitätsgründen noch verwenden. </absatz> <absatz> Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung mit ID 37 (Befehlsrückmeldung aus Puffer) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Die Nachricht überträgt die Nummer des im EAK/Dirigenten projektierten Programms, welches der EAK/Dirigent eingestellt hat, bzw. einstellen soll. Das Stellprogramm kann je nach Anwendungsfall mit Clusterkanal (z.B. Dirigent KBA) oder mit normalem DE (z.B. WWW) adressiert werden. </absatz> <absatz> Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung des Programms in Antwortrichtung mit dem DE-Block"Zeitstempel mit Folgenummer" (Typ 31) zusammen gesendet, um in der Zentrale die dargestellten Programme mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgStellProgramm.
-
getPdTlsWzgGrundEinstellung
PdTlsWzgGrundEinstellung getPdTlsWzgGrundEinstellung()
Grundeinstellung (FG 4 / Typ 33).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 33"Grundeinstellung" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung. Die Nachricht wird abweichend von anderen </absatz> <absatz> Parameternachrichten zusammen mit dem Zeitstempel Typ 31 gesendet. </absatz> <absatz> Die Nachricht überträgt die Grundeinstellung, welche auf dem Wzg bzw. dem AQ dargestellt werden soll, wenn die WVZ-Steuerung im autarken Betrieb ist. </absatz> <absatz> Das verallgemeinerte Telegramm existiert in 2 Versionen, einer Kurzversion der Länge 5 und einer Langversion mit einer Länge größer 6, abhängig vom Anzeigeprinzip des adressierten DEs. Die Kurzversion wird verwendet, wenn das adressierte DE im Programmmodus gesteuert wird, ansonsten wird die Langversion verwendet. Felder der Langversion sind kursiv beschriftet. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgGrundEinstellung.
-
getKdDefaultParameterdatensaetze
KdDefaultParameterdatensaetze getKdDefaultParameterdatensaetze()
Attributgruppe zur Speicherung von Default-Parameterdatensätzen für alle Parameter-Attributgruppen eines Typs.- Specified by:
getKdDefaultParameterdatensaetze
in interfaceDe
- Specified by:
getKdDefaultParameterdatensaetze
in interfaceGeoReferenzObjekt
- Specified by:
getKdDefaultParameterdatensaetze
in interfaceKonfigurationsObjekt
- Specified by:
getKdDefaultParameterdatensaetze
in interfacePunkt
- Specified by:
getKdDefaultParameterdatensaetze
in interfacePunktXY
- Returns:
- der Datensatz DefaultParameterdatensaetze.
-
getPdTlsWzgGrundProgramm
PdTlsWzgGrundProgramm getPdTlsWzgGrundProgramm()
Grundprogramm (FG 4 / Typ 42).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block im Typ 42 ?Grundprogramm? </titel> <absatz> Die Nachricht wird für neue Anlagen nicht mehr verwendet. Sie wird ersetzt durch den verallgemeinerten DE-Block Typ 33. In Altanlagen kann die Nachricht von Clusterkanälen und Anzeigen nach Anzeigeprinzip e), die nach Steuerungsprinzip 2 arbeiten, aus Kompatibilitätsgründen weiterhin verwendet werden. </absatz> <absatz> Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung, . </absatz> <absatz> Die optionale Nachricht überträgt die Nummer des Programms, das der EAK/Dirigent im Autarkbetrieb einstellt. Das Grundprogramm kann je nach Anwendungsfall mit Clusterkanal (z.B. Dirigent einer KBA) oder mit normalem DE (z.B. WWW) adressiert werden. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgGrundProgramm.
-
getKdAlternativeObjektbezeichnung
KdAlternativeObjektbezeichnung getKdAlternativeObjektbezeichnung()
Verwaltet bis zu zehn alternative Bezeichnungen.- Specified by:
getKdAlternativeObjektbezeichnung
in interfaceDe
- Specified by:
getKdAlternativeObjektbezeichnung
in interfaceGeoReferenzObjekt
- Specified by:
getKdAlternativeObjektbezeichnung
in interfaceKonfigurationsObjekt
- Specified by:
getKdAlternativeObjektbezeichnung
in interfacePunkt
- Specified by:
getKdAlternativeObjektbezeichnung
in interfacePunktXY
- Returns:
- der Datensatz AlternativeObjektbezeichnung.
-
getOdTlsFehlerAnalyse
OdTlsFehlerAnalyse getOdTlsFehlerAnalyse()
Enthält die Ermittlung der Fehlerursache in der TLS Kommunikation, die aufgrund von Messwertausfällen ermittelt wurden.- Specified by:
getOdTlsFehlerAnalyse
in interfaceDe
- Returns:
- der Datensatz TlsFehlerAnalyse.
-
getPdTlsWzgCodeDefinition
PdTlsWzgCodeDefinition getPdTlsWzgCodeDefinition()
Codedefinition (FG 4 / Typ 44) (FG 4 / Typ 44).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 44 ?Codedefinition? </titel> <absatz> Die Nachricht wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung. Die Nachricht wird abweichend von anderen Parameternachrichten zusammen mit dem Zeitstempel Typ 31 gesendet. Als Abruftelegramm mit ID 19 ist das Telegramm nicht zulässig und wird mit Code 1 ?unbekannte oder nicht auswertbare ID? negativ quittiert, da der zu erfragende Stellcode nicht übermittelt werden kann. Die Abfragefunktionalität wird durch den DE-Block Typ 21 zur Verfügung gestellt. </absatz> <absatz> Die Nachricht überträgt für Wzgs und Clusterkanäle die vor Ort ausfallsicher abgelegten Definitionen der Stellcodes. Wenn ein EAK oder ein DE einen noch nicht in seiner Liste vorhandenen Stellcode empfängt und noch freier Speicher vorhanden ist, wird dieser Stellcode und seine Definition gespeichert. Ein Block, der keine Komponentendefinitionen enthält, sondern nur einen Stellcode, dient zum Löschen der Definition des entsprechenden Stellcodes aus dem Speicher. Diese Eigenschaften sind optional und führen bei Nichtimplementierung zu einer negativen Quittung mit Code 41 ?Stellcodevorrat nicht änderbar?. Ist der Stellcode bereits definiert, überschreibt die empfangene Nachricht die alte Definition. Auch diese Eigenschaft ist optional. Bei Nichtimplementierung wird in der negativen Quittung der Code 42 ?Stellcodedefinition nicht änderbar? verwendet. </absatz> <absatz> Wird durch Neudefinition oder Löschen der Stellcodevorrat eines DEs oder EAKs verändert, so sendet dieser zusätzlich zur Rückmeldung der Definition spontan (d.h. insbesondere in einem separaten Einzeltelegramm) eine Nachricht vom Typ 43 ?Codeliste? mit dem neuen Stellcodevorrat. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgCodeDefinition.
-
getOdTlsWzgNegativeQuittung
OdTlsWzgNegativeQuittung getOdTlsWzgNegativeQuittung()
Negative Quittung (FG 4 / Typ 16).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 16"Negative Quittung" </titel> <absatz> Wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Mit der"Negativen Quittung" antwortet ein DE auf eine Nachricht, die an sie korrekt adressiert ist, aber deren Inhalt von ihr nicht eindeutig ausgewertet werden kann. </absatz> <absatz> Die Negative Quittung wird mit ID 2 und Typ 16 gesendet, enthält also keinen Hinweis auf die ID und den Typ der verursachenden Nachricht. Diese Zuordnung wird über die Jobnummer hergestellt, welche identisch mit der der fehlerhaften Nachricht in Abrufrichtung ist. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgNegativeQuittung.
-
getPdTlsWzgWvzGrundEinstellung
PdTlsWzgWvzGrundEinstellung getPdTlsWzgWvzGrundEinstellung()
WVZ-Grundeinstellung (FG 4 / Typ 32).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 32"WVZ - Grundeinstellung" </titel> <absatz> Die Nachricht wird für neue Anlagen nicht mehr verwendet. Sie wird ersetzt durch den verallgemeinerten DE-Block Typ 33. In Altlagen kann die Nachricht bei Anzeigen nach Anzeigeprinzip b) aus Kompatibilitätsgründen weiterhin verwendet werden. </absatz> <absatz> Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung. </absatz> <absatz> Die optionale Nachricht überträgt den WVZ-Code, welcher auf dem Wzg dargestellt werden soll, wenn die WVZSteuerung im autarken Betrieb ist. Enthält das Funktionsbyte die Anweisung"ausschalten", so ist der WVZ-Code ohne Bedeutung. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgWvzGrundEinstellung.
-
getKdPunktKoordinaten
KdPunktKoordinaten getKdPunktKoordinaten()
Koordinaten eines Punktes in Grad entsprechend WGS84.- Specified by:
getKdPunktKoordinaten
in interfaceDe
- Specified by:
getKdPunktKoordinaten
in interfacePunktXY
- Returns:
- der Datensatz PunktKoordinaten.
-
getOdTlsWzgBildDefinition
OdTlsWzgBildDefinition getOdTlsWzgBildDefinition()
Bilddefinition (FG 4 / Typ 45).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 45 "Bilddefinition/Grafiktextkonserve" </titel> <absatz> Diese DE-Block-Struktur ist optional und wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 35 (Parameter aus Puffer) in Antwortrichtung. Die Nachricht wird abweichend von anderen Parameternachrichten zusammen mit dem Zeitstempel Typ 31 gesendet. Als Abruftelegramm mit ID 19 ist das Telegramm nicht zulässig und wird mit Code 1 "unbekannte oder nicht auswertbare ID" negativ quittiert, da der zu erfragende Stellcode bzw. Grafiktextkonservennummer nicht übermittelt werden kann. Die Abfragefunktionalität wird durch den DE-Block Typ 22 zur Verfügung gestellt. </absatz> <absatz> Die Bilddefinitionen bzw. Grafiktextkonserven werden in Form von BMP-Grafikdateien (s/w bzw. c-24 Format) unter Zuhilfenahme der FG254, DE-Block Typ 40/41 an den FG4-EAK gesendet und dort als Datei oder dateiähnliches gekapseltes Objekt zur Verfügung gestellt. Für farbige Anzeigen muss die BMP-Grafikdatei im c-24 Format (24 Bit Farbtiefe / Pixel) hinterlegt sein. Für einfarbige Anzeigen muss die BMP-Grafikdatei im s/w Format hinterlegt sein. Andere Unterformate sind nicht zulässig. </absatz> <absatz> Der Dateiname der BMP-Grafikdatei muss im 8.3 Format angegeben werden (8 Zeichen für den Dateinamen und 3 Zeichen für die Extension "BMP"). </absatz> <absatz> Mithilfe der DE-Block-Struktur im Typ 45 wird eine Verbindung zwischen Bilddefinition und Stellcode (Anzeigeprinzip b, upload-fähige LED-PixelrasterAnzeigen) bzw. Grafiktextkonserve und Grafiktextkonservennummer (Anzeigeprinzip d, Wechseltextanzeigen mit Grafiktextkonserven) hergestellt. </absatz> <absatz> Sollte die in der Zuweisung aufgeführte Bilddefinition bzw. Grafiktextkonserve (BMP- Grafikdatei) nicht vorhanden sein, wird eine negative Quittung Code 23 "unbekannte Bilddefinition/Grafiktextkonserve" gesendet. Anderenfalls wird die Bilddefinition bzw. Grafiktextkonserve in das interne Format de DEs gewandelt, inhaltlich geprüft und bei Korrektheit mit der DE-Block-Struktur im Typ 45 positiv quittiert. Es ist hierbei zulässig, dass vom Gerät definierter neuer Bezeichner zurückgemeldet wird. Sollte ein Fehler bei der Prüfung bzw. Umwandlung der Bilddefinition bzw. Grafiktextkonserve auftreten, wird eine negative Quittung Code 24 "fehlerhafte Bilddefinition/Grafiktextkonserve" gesendet. </absatz> <absatz> Nach erfolgreicher Prüfung bzw. Umwandlung der Bilddefinition bzw. Grafiktextkonserve in das interne Format, muss die Original BMP-Grafikdatei gelöscht werden. Eine Zuweisung dieser Bilddefinition bzw. Grafiktextkonserve auf andere DEs (des gleichen Typs ?) im gleichen FG4-EAK muss aber weiterhin möglich sein, ohne erneutes Senden der BMP-Grafikdatei an die FG254 des FG4-EAKs. Auch ein evtl. Abruf mit DE-Block Typ 22, muss mit dem korrekten Namen der Original BMP- Grafikdatei beantwortet werden. Sollte im späteren Verlauf eine bereits verwendete BMP-Grafikdatei (gleicher Name), erneut an den FG4-EAK gesendet werden und anschließend eine Zuweisung erfolgen, ist diese nur zu akzeptieren, wenn im DE, bzw. in den anderen DEs des FG4-EAKs, kein anderer Stellcode bzw. Grafiktextkonservennummer die "alte" Bilddefinition bzw. Grafiktextkonserve noch verwendet. Sollte dies doch der Fall sein, so ist die erneute Zuweisung mit einer negativen Quittung Code 25 "bereits verwendete Bilddefinition/Grafiktextkonserve" zu beantworten. </absatz> <absatz> Das Überschreiben bzw. Löschen einer vorhandenen Bilddefinition bzw. Grafiktextkonserve ist erlaubt, hierbei ist jedoch darauf zu achten, das die betroffene Bilddefinition bzw. Grafiktextkonserve nicht aktuell in Verwendung ist, sollte dies der Fall sein, wird eine negative Quittung Code 42 "Stellcode-Definition nicht änderbar" gesendet. </absatz> <absatz> Anzeigeprinzip b: Bei der Verwendung von upload-fähigen "frei programmierbaren" LED-Pixelrasteranzeigen (Mono/Color), werden die Zeicheninhalte in ein eigenes Format, zur internen Weiterverarbeitung, umgewandelt (z.B. Anpassung der Farbtiefe, ?). Jede Bilddefinition entspricht einem Stellcode, welcher wiederum einer BMP-Grafikdatei zugeordnet ist. Es ist bei gleicher Auflösung und Farbtiefe zulässig, das eine Bilddefinition mehreren DEs (WVZs) zugewiesen werden. Die BMP-Grafikdatei muss in ihrer Auflösung (x, y), der Auflösung des physikalischen Displays entsprechen. </absatz> <absatz> Anzeigeprinzip d: Bei der Verwendung von LED-Pixel-Wechseltextanzeigen mit Grafiktextkonserven (Mono), werden die Grafiktextkonserven (z. B. Autobahnnummer, Stadium, Fußball, Flugzeug, ?) in ein eigenes Format, zur internen Weiterverarbeitung, umgewandelt. Jede Grafiktextkonserve bekommt eine Grafiktextkonservennummer von 1..254 und kann beliebig in einen Text eingebaut werden (siehe Anhang 7, Kapitel 3). Eine Grafiktextkonservennummer entspricht damit nicht einem Stellcode und kann auch nicht im Steuerungsprinzip 2 als Stellcode verwendet werden. Es ist bei gleicher Auflösung zulässig, dass eine Grafiktextkonserve mehreren DEs (Wechseltextanzeigen) zugewiesen werden. Die BMP-Grafikdatei muss in ihrer Auflösung (x, y), kleiner bzw. gleich der Auflösung der physikalischen Wechseltextanzeige entsprechen. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgBildDefinition.
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getOdTlsWzgAbrufBildDefinition
OdTlsWzgAbrufBildDefinition getOdTlsWzgAbrufBildDefinition()
Abruf Bilddefinition (FG 4 / Typ 22).<sektion> <titel> FG 4: DE-Block-Struktur im Typ 22 "Abruf Bilddefinition/Grafiktextkonserve" </titel> <absatz> Diese DE-Block-Struktur ist optional und wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abrufrichtung. </absatz> <absatz> Mit dieser Nachricht kann die Zentrale die BMP-Grafikdateien (s/w bzw. c-24 Format) der vor Ort abgelegten Bilddefinitionen (Anzeigeprinzip b, frei Programmierbare LED-Pixel-Anzeigen), Upload-fähige LED-Pixelrasteranzeigen) bzw. die Grafiktextkonserven (Anzeigeprinzip d, Wechseltextanzeigen mit Grafiktextkonserven) abfragen. DEs, welche diesen Typ nicht unterstützten, antworten mit einer negativen Quittung Code 2 "unbekannter oder nicht auswertbarer Typ". </absatz> <absatz> Wenn ein nicht definierter Stellcode bzw. Grafiktextkonservennummer abgefragt wird, antwortet das DE mit einer negativen Quittung Code 22 "unbekannter Stellcode/Grafiktextkonservennummer". Ansonsten antwortet das DE mit einem DE-Block Typ 45. </absatz> <absatz> Weitere Einzelheiten bzgl. Bilddefinition/Grafiktextkonserve <verweis pid="atg.tlsWzgBildDefinition"></verweis>. </absatz> </sektion>
- Returns:
- der Datensatz TlsWzgAbrufBildDefinition.
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