hochKonfigurationsverantwortlicher: kv.inovat
Konfigurationsbereich: TeilmodellKFExTls - FG 9 (kb.tmKExTlsFG9)

Teilmodell mit Datenmodellierung zur Anbindung und zum Datenaustausch mit Geräten, die gemäß TLS 2011 in der FG 9 angebunden sind.

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hoch Änderungsübersicht


StandVersionAutorGrundInfo
25.02.20121inovat, Dipl.-Ing. H. C. Kniß (HCK)Neuerstellung.
02.03.20121inovat, Dipl.-Ing. H. C. Kniß (HCK)Anpassung der Default-Parameter auf Basis Vorgabe NW/Kalisch.
05.03.20121inovat, Dipl.-Ing. H. C. Kniß (HCK)Anpassung der Default-Parameter nach Ruecksprache NW/Kalisch.
16.03.20122inovat, Dipl.-Ing. H. C. Kniß (HCK)Aspekte ergänzt/angepasst.

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hochModell

hochÜbersicht Modellbereich

hoch TypDefinitionen


NameInfo
DeZfr
Datenendgerätekanal der Funktionsgruppe 9, Zuflussregelung.

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hoch AttributGruppenDefinitionen


NameInfo
DeZfr
Konfigurierende Eigenschaften der Objekte des Typs.
TLSZfrAbrufPufferInhalt
Abruf Pufferinhalt (FG 9 / Typ 20).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 20 "Abruf Pufferinhalt"

Die Nachricht wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Abrufrichtung.

Die Nachricht ist nur für den Fehlerfall notwendig, dass spontane Nachrichten oder Rückmeldungen der ZFR-Steuerung nicht in der archivierenden Zentrale angekommen sind. Anhand der Folgenummer im Zeitstempel (Typ 31) kann die Zentrale eine Lücke in der Übertragung erkennen. Mit dieser Nachricht "Abruf Pufferinhalt" kann die Zentrale die fehlenden Nachrichten aus dem Puffer des Quell-EAKs nachfordern, vorausgesetzt sie sind noch nicht durch neuere Nachrichten überschrieben worden. Das Abrufen des Pufferinhaltes bewirkt kein Löschen des Puffers und kann wahlfrei (evtl. auch mehrmals) anhand der Folgenummer geschehen.

Wenn mindestens eine der angeforderten Nachrichten gesendet werden kann, geschieht dies. Erst wenn keine der angeforderten Nachrichten im Puffer vorhanden ist, muss eine negative Quittung (Typ 16) gesendet werden.

Die Antworten auf diesen Abruf sind Nachrichten aus dem Puffer mit FG 9, ID 33..37 und tragen die Jobnummer des Abrufs.

TLSZfrErgänzendeDeFehlerMeldung
Ergänzende DE-Fehlermeldung (FG 9 Typ 14).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 14 "Ergänzende DE-Fehlermeldung"

Wird verwendet mit ID 1 (Fehler) in Antwortrichtung.

Dieser DE-Block dient zur Meldung von Teilstörungen und näheren Erläuterung von Störungen, die mit dem DEBlock Typ 1 gemeldet werden. Bei reinen Teilstörungen wird nur der DE-Block 14 gesendet; bei Erläuterungen von spontanen Störungsmeldungen wird er in einem Telegramm mit dem DE-Block Typ 1 gesendet. Er kann aber mit der ID 17 in Abrufrichtung einzeln abgerufen werden.

Mit dem DE-Block können unterschiedliche Störungen/Teilstörungen gleichzeitig gemeldet werden. Ändert sich der Status (weitere Störungen bzw. Behebung von Störungen) wird ebenfalls DE-Block-Typ 14 gesendet.

Weitergehende Informationen siehe [TLS2011].

TLSZfrNegativeQuittung
Negative Quittung (FG 9 / Typ 16).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 16 "Negative Quittung"

Wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Antwortrichtung.

Mit der "Negativen Quittung" antwortet ein DE auf eine Nachricht, die an sie korrekt adressiert ist, aber deren Inhalt von ihr nicht eindeutig ausgewertet werden kann.

Die Negative Quittung wird mit ID 2 und Typ 16 gesendet, enthält also keinen Hinweis auf die ID und den Typ der verursachenden Nachricht. Diese Zuordnung wird über die Jobnummer hergestellt, welche identisch mit der der fehlerhaften Nachricht in Abrufrichtung ist.

TlsZfrAlineaSchaltVorschläge
ALINEA Schaltvorschläge (FG 9 / Typ 70).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 70 "ALINEASchaltvorschläge"

Die Nachricht überträgt die aktuell errechneten Werte, welche für den ALINEA-Algorithmus benötigt werden, als Schaltvorschläge. Die Berechnung und Versendung der Werte erfolgt nur, bei einer aktiv anliegenden ALINEA-Betriebsart.

Lassen sich (z. B. aufgrund von Schleifendefekten) einzelne Werte des Blockes nicht ermitteln, ohne dass ein Totalausfall des DE vorliegt, werden die betroffenen Bytes auf den Wert 255 (65535 bzw. -3276,8) gesetzt.

TlsZfrBetriebsArt
Betriebsart (FG 9 / Typ 17).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 17 "Betriebsart"

Wird verwendet im ID 2 (Statusnachrichten) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 34 (Statusrückmeldung aus dem Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt die Betriebsart der Steuerung für die Zuflussregelung. Die Betriebsart wird nur für alle Zuflussregelungen eines E/A-Konzentrators verändert. Die Nachricht wird an dem bzw. von dem Clusterkanal gesendet.

Die Meldung der Betriebsart in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 31) ergänzt.

Die Betriebsart wird ausfallsicher abgelegt.

TlsZfrBetriebsParameterAlinea1
Betriebsparameter Zuflussregelung (FG 9 / Typ 33)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 33 "Betriebsparameter ALINEA 1"

Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 35 (Parametermeldung aus Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt Betriebsparameter, welche für den ALINEA- Algorithmus benötigt werden. Die "Betriebsparameter ALINEA" werden ausfallsicher abgelegt.

Die folgenden Einstellungen im DE-Typ 33 beziehen sich auf folgende ALINEA- Formel. Die aus der ALINEA- Formel resultierende theoretische Umlaufzeit "TU" wird nach Ablauf eines Intervalls berechnet. Das Intervall ist fest auf 60 Sekunden eingestellt und setzt voraus, dass auch die Verkehrsdatenerfassung in der FG 1 dieses Erfassungsintervall verwendet. Da die ALINEA-Formel erst berechnet werden kann, wenn die entsprechenden Daten aus der FG 1 vorliegen, wird die Berechnung 1s nach FG 1-Intervallende gestartet.

TlsZfrBetriebsParameterAlinea2
Betriebsparameter Zuflussregelung (FG 9 / Typ 35)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 35 "Betriebsparameter ALINEA 2"

Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 35 (Parametermeldung aus Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt Betriebsparameter, welche zusätzlich für den ALINEA-Algorithmus benötigt werden.

Die "Betriebsparameter ALINEA 2" werden ausfallsicher abgelegt.

TlsZfrBetriebsParameterRotFahrerZähler
Betriebsparameter Zuflussregelung (FG 9 / Typ 34)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 34 "Betriebsparameter Rotfahrerzähler"

Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt Parameter, welche für die Generierung der Ergebnismeldung "Rotfahrerzähler" benötigt werden.

Die "Betriebsparameter Rotfahrerzähler" werden ausfallsicher abgelegt.

TlsZfrBetriebsParameterZuflussRegelung
Betriebsparameter Zuflussregelung (FG 9 / Typ 32)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 32 "Betriebsparameter Zuflussregelung"

Wird verwendet in ID 3 (Parameternachrichten) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 35 (Parameterrückmeldung aus dem Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt die verschiedenen Zeiteinstellungen, die das Umlaufprogramm einer Zuflussregelung beeinflussen. Die Betriebsparameter werden pro DE eigenständig verändert. In Sonderlösungen, wie z.B. in einer doppelarmigen Zuflussregelung, kann es Verkettungen zwischen den DE?s geben, die eine gegenseitige Beeinflussung notwendig werden läßt. Die Rückmeldung in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 31) ergänzt.

Die "Betriebsparameter Zuflussregelung" werden ausfallsicher abgelegt.

TlsZfrErgebnisMeldungRotFahrerZähler
Rotfahrerzähler (FG 9 / Typ 65).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 65 "Ergebnismeldung Rotfahrerzähler"

Wird verwendet mit ID 4 (Ergebnisse) in Antwortrichtung.

Lassen sich einzelne Werte des Blockes nicht ermitteln, ohne dass ein Totalausfall des DE?s vorliegt, so werden die betroffenen Messwertbytes auf den Wert 255 gesetzt (z.B. aufgrund von Schleifendefekten oder verkehrsbedingt).

Unter Rotlichtfahrer werden Fahrzeuge gezählt, welche während einer Rotsignalisierung (Rot und, falls vorhanden, auch bei Rot-Gelb) neu auf die Gelbanforderungsschleife auffahren (steigende Belegungsflanke). Alle Fahrzeuge die sich bereits auf der Gelbanforderungsschleife befinden (z.B. sehr langes bzw. langsames Fahrzeug, Rückstau zur Hauptfahrbahn) werden nicht als Rotlichtverstöße gewertet. Zusätzlich zum aktiven Rotsignal, kann eine Ansprechverzögerung für die Rotfahrerzählung ("Rotfahrer Verzögerung", Voreinstellung 10 [1/10s], nur vor Ort einstellbar) parametriert werden.

Während des Blind- bzw. Testbetriebs werden keine Rotlichtverstöße gewertet.

TlsZfrHelligkeit
Helligkeit (FG 9 / Typ 49).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 49 "Helligkeit"

Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 37 (Befehlsrückmeldung aus dem Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt die Helligkeit der Steuerung für die Zuflussregelung. Die Helligkeit wird nur für alle Zuflussregelungen eines E/A-Konzentrators verändert. Die Nachricht wird an dem bzw. von dem Clusterkanal gesendet. Die Meldung der Helligkeit in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 31) ergänzt.

Die Helligkeit wird ausfallsicher abgelegt.

Der DE-Block "Helligkeit" ist ein optionaler DE-Block. In der Regel wird keine Helligkeitssteuerung bzw. Meldung gebraucht. Der DE-Block ist nur bei Anlagen zu realisieren, in denen die Helligkeit auch tatsächlich veränderbar ist. Er entfällt, wenn z.B. ausschließlich LED-Signalgeber ohne Dimmung verwendet werden. Sind jedoch auch nur teilweise dimmbarer Signalgeber installiert, ist eine lokale Helligkeitssteuerung zwingend erforderlich. Es bleibt damit der Unterzentrale überlassen mittels Zuweisung die Helligkeitssteuerung auf "zentral gesteuert" einzustellen.

Bei der Befehl/Meldung von reduzierten Helligkeiten, gelten diese nur für die dimmbaren Anteile der unter dem FG 9-EAK zusammengefaßten Teil-Systeme. Einzige Außnahme davon stellt die 0%-Einstellung dar, in der sich alle Anzeigen wie im Blindbetrieb verhalten.

TlsZfrSignalPlan
Signalplan (FG 9 / Typ 48)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 48 "Signalplan"

Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 37 (Befehlsrückmeldung aus dem Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt die minimale Rotzeit mit der die Zuflussregelung ihren Zyklus abwickeln soll.

Die Nachricht wird an/von das/dem DE der Zuflussregelung gesendet. Die Meldung des Signalplans in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block ?Zeitstempel? (Typ 31) ergänzt, um in der Zentrale den dargestellten Signalplan mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. Bei Änderungen des Signalplans ist zu beachten, dass angebrochene Signalisierungsphasen zu Ende geführt werden, bevor der neue Signalplan aktiv wird. Die Rückmeldung in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block ?Zeitstempel? (Typ 31) ergänzt.

Der Signalplan muss z.B. für Handschaltungen ausfallsicher abgelegt sein. Bei einem Wiederanlauf im Normalbetrieb (siehe Typ 17) wird im Zustand ausgeschaltet angelaufen.

Mit Zuweisung eines Signalplans wird ein anstehender ?Autarker Betrieb? automatisch verlassen.

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hoch AttributListenDefinitionen


NameInfo
ProgRotZeitLockerungAlinea2
Programme für die Rotzeitlockerung, ausgelöst durch einen Stau auf der Früh-Grünanforderungs-Schleife oder durch einen Stau auf der Rückstau-Schleife. Jedes Programm besteht aus drei Parametern (kleiner oder gleich Rotschaltzeit, kleiner Rotschaltzeit, Abgeschwächte Rotschaltzeit), diese müssen in ihrer Priorität aufsteigend (niedrigste Priorität zuerst) parametriert werden. Das Programm mit der höchsten Priorität wird geschaltet. Ist die Anzahl der Programme = 0, erfolgt keine Rotzeitlockerung.
TlsZfrProgAlinea1
Programmdefinition für Alinea1, wobei jedes Programm aus drei Parametern (TEin, TAus, Rotzeit) besteht. Die Programme müssen in ihrer Priorität aufsteigend (niedrigste Priorität zuerst) parametriert werden. Das Programm mit der höchsten Priorität wird geschaltet.

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hoch AttributDefinitionen


NameInfo
AnzahlZusätzlicherKfz
1 bis 32 Kfz pro Grünphase, falls die Zuflussregelung eingeschaltet ist
GrünFlag
Beschreibt die Darstellung der Grünphasen
Modus
Beschreibt den Modus der Zuflussregelung
TLSZfrBetriebsArt
Betriebsart in der FG 9 der TLS.
TLSZfrNegativeQuittung
Anwort auf ein nicht auswertbares Telegramm.
TLSZfrStatusHelligkeit
Einstellung der Helligkeitssteuerung an einem Signalgeber
TlsZfr16BitKfzProStunde
Kfz/h-Wert von -3276,7 - +3276,7 [-3276,8].
TlsZfr16BitPositivKfz
Kfz-Wert von 0-65534 [65535].
TlsZfr16BitUmlaufZeit
Umlaufzeit in s/Kfz von -3276,7 - +3276,7 [-3276,8].
TlsZfrBerechnungBelegung
Berechnungsart der Belegung.
TlsZfrErfassungsIntervallDauer
Enthält den Wert der Erfassungsintervalldauer in 15-Sekunden-Einheiten. Es sind nur Werte zugelassen, die ein ganzzahliges Vielfaches haben, welches 60 Minuten ergibt ( 15s, 30s, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 12, 15, 20, 30, 60 Minuten, Default: 1 Minute).
TlsZfrProzent
Prozentangabe 0-100% [255]
TlsZfrRotSchaltZeitA
Rotschaltzeit ZFR Version A.
TlsZfrRotSchaltZeitB
Rotschaltzeit ZFR Version B.
TlsZfrRotSchaltZeitC
Rotschaltzeit ZFR Version C.
TlsZfrRotSchaltZeitD
Rotschaltzeit ZFR Version D.
TlsZfrRotSchaltZeitE
Rotschaltzeit ZFR Version E.
TlsZfrRotSchaltZeitF
Rotschaltzeit ZFR Version F.
TlsZfrZeit000bis001s
Zeitdauer von 1 - 255 Sekunden.
TlsZfrZeit000bis255min
Zeitdauer von 0 - 255 Minuten.
TlsZfrZeit000bis255s
Zeitdauer von 0 - 255 Sekunden.
TlsZfrZeit001bis002s
Zeitdauer von 1 - 2 Sekunden.
TlsZfrZeit001bis255s
Zeitdauer von 1 - 255 Sekunden.
TlsZfrZeit002bis255s
Zeitdauer von 2 - 255 Sekunden.
TlsZfrÜbertragungsVerfahren
Legt fest, wann die Daten der Messwertgeber zur Zentrale übertragen werden. Entweder auf Abruf durch die Zentrale (Ereignisklasse 2) oder spontan nach der o.g. Erfassungsperiode (Ereignisklasse 1). Meldungen nur nach Abruf durch die Zentrale bedeutet, dass das DE ohne Aufforderung keine Meldung mehr abgibt.

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hochEinzelbeschreibungen Modellbereich


hochTypDefinitionen

hochkein Vorgängerkein Nachfolger DeZfr

PID:typ.deZfr
Name:DeZfr
Info:
Datenendgerätekanal der Funktionsgruppe 9, Zuflussregelung.

ObjektNamenPermanent:nein
PersistenzModus:

Vererbung

Dieser Typ erweitert folgende Typen:


NameInfo
De
Datenendgerätekanal.

Attributgruppen

Folgende Attributgruppen sind bei diesem Objekttyp erlaubt:


KonfigurierendParametrierendNameInfo
neinneinDeZfr
Konfigurierende Eigenschaften der Objekte des Typs.
neinneinTLSZfrAbrufPufferInhalt
Abruf Pufferinhalt (FG 9 / Typ 20).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 20 "Abruf Pufferinhalt"

Die Nachricht wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Abrufrichtung.

Die Nachricht ist nur für den Fehlerfall notwendig, dass spontane Nachrichten oder Rückmeldungen der ZFR-Steuerung nicht in der archivierenden Zentrale angekommen sind. Anhand der Folgenummer im Zeitstempel (Typ 31) kann die Zentrale eine Lücke in der Übertragung erkennen. Mit dieser Nachricht "Abruf Pufferinhalt" kann die Zentrale die fehlenden Nachrichten aus dem Puffer des Quell-EAKs nachfordern, vorausgesetzt sie sind noch nicht durch neuere Nachrichten überschrieben worden. Das Abrufen des Pufferinhaltes bewirkt kein Löschen des Puffers und kann wahlfrei (evtl. auch mehrmals) anhand der Folgenummer geschehen.

Wenn mindestens eine der angeforderten Nachrichten gesendet werden kann, geschieht dies. Erst wenn keine der angeforderten Nachrichten im Puffer vorhanden ist, muss eine negative Quittung (Typ 16) gesendet werden.

Die Antworten auf diesen Abruf sind Nachrichten aus dem Puffer mit FG 9, ID 33..37 und tragen die Jobnummer des Abrufs.

neinneinTlsZfrAlineaSchaltVorschläge
ALINEA Schaltvorschläge (FG 9 / Typ 70).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 70 "ALINEASchaltvorschläge"

Die Nachricht überträgt die aktuell errechneten Werte, welche für den ALINEA-Algorithmus benötigt werden, als Schaltvorschläge. Die Berechnung und Versendung der Werte erfolgt nur, bei einer aktiv anliegenden ALINEA-Betriebsart.

Lassen sich (z. B. aufgrund von Schleifendefekten) einzelne Werte des Blockes nicht ermitteln, ohne dass ein Totalausfall des DE vorliegt, werden die betroffenen Bytes auf den Wert 255 (65535 bzw. -3276,8) gesetzt.

neinjaTlsZfrBetriebsArt
Betriebsart (FG 9 / Typ 17).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 17 "Betriebsart"

Wird verwendet im ID 2 (Statusnachrichten) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 34 (Statusrückmeldung aus dem Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt die Betriebsart der Steuerung für die Zuflussregelung. Die Betriebsart wird nur für alle Zuflussregelungen eines E/A-Konzentrators verändert. Die Nachricht wird an dem bzw. von dem Clusterkanal gesendet.

Die Meldung der Betriebsart in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 31) ergänzt.

Die Betriebsart wird ausfallsicher abgelegt.

neinjaTlsZfrBetriebsParameterAlinea1
Betriebsparameter Zuflussregelung (FG 9 / Typ 33)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 33 "Betriebsparameter ALINEA 1"

Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 35 (Parametermeldung aus Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt Betriebsparameter, welche für den ALINEA- Algorithmus benötigt werden. Die "Betriebsparameter ALINEA" werden ausfallsicher abgelegt.

Die folgenden Einstellungen im DE-Typ 33 beziehen sich auf folgende ALINEA- Formel. Die aus der ALINEA- Formel resultierende theoretische Umlaufzeit "TU" wird nach Ablauf eines Intervalls berechnet. Das Intervall ist fest auf 60 Sekunden eingestellt und setzt voraus, dass auch die Verkehrsdatenerfassung in der FG 1 dieses Erfassungsintervall verwendet. Da die ALINEA-Formel erst berechnet werden kann, wenn die entsprechenden Daten aus der FG 1 vorliegen, wird die Berechnung 1s nach FG 1-Intervallende gestartet.

neinjaTlsZfrBetriebsParameterAlinea2
Betriebsparameter Zuflussregelung (FG 9 / Typ 35)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 35 "Betriebsparameter ALINEA 2"

Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 35 (Parametermeldung aus Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt Betriebsparameter, welche zusätzlich für den ALINEA-Algorithmus benötigt werden.

Die "Betriebsparameter ALINEA 2" werden ausfallsicher abgelegt.

neinjaTlsZfrBetriebsParameterRotFahrerZähler
Betriebsparameter Zuflussregelung (FG 9 / Typ 34)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 34 "Betriebsparameter Rotfahrerzähler"

Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt Parameter, welche für die Generierung der Ergebnismeldung "Rotfahrerzähler" benötigt werden.

Die "Betriebsparameter Rotfahrerzähler" werden ausfallsicher abgelegt.

neinjaTlsZfrBetriebsParameterZuflussRegelung
Betriebsparameter Zuflussregelung (FG 9 / Typ 32)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 32 "Betriebsparameter Zuflussregelung"

Wird verwendet in ID 3 (Parameternachrichten) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 35 (Parameterrückmeldung aus dem Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt die verschiedenen Zeiteinstellungen, die das Umlaufprogramm einer Zuflussregelung beeinflussen. Die Betriebsparameter werden pro DE eigenständig verändert. In Sonderlösungen, wie z.B. in einer doppelarmigen Zuflussregelung, kann es Verkettungen zwischen den DE?s geben, die eine gegenseitige Beeinflussung notwendig werden läßt. Die Rückmeldung in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 31) ergänzt.

Die "Betriebsparameter Zuflussregelung" werden ausfallsicher abgelegt.

neinneinTLSZfrErgänzendeDeFehlerMeldung
Ergänzende DE-Fehlermeldung (FG 9 Typ 14).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 14 "Ergänzende DE-Fehlermeldung"

Wird verwendet mit ID 1 (Fehler) in Antwortrichtung.

Dieser DE-Block dient zur Meldung von Teilstörungen und näheren Erläuterung von Störungen, die mit dem DEBlock Typ 1 gemeldet werden. Bei reinen Teilstörungen wird nur der DE-Block 14 gesendet; bei Erläuterungen von spontanen Störungsmeldungen wird er in einem Telegramm mit dem DE-Block Typ 1 gesendet. Er kann aber mit der ID 17 in Abrufrichtung einzeln abgerufen werden.

Mit dem DE-Block können unterschiedliche Störungen/Teilstörungen gleichzeitig gemeldet werden. Ändert sich der Status (weitere Störungen bzw. Behebung von Störungen) wird ebenfalls DE-Block-Typ 14 gesendet.

Weitergehende Informationen siehe [TLS2011].

neinneinTlsZfrErgebnisMeldungRotFahrerZähler
Rotfahrerzähler (FG 9 / Typ 65).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 65 "Ergebnismeldung Rotfahrerzähler"

Wird verwendet mit ID 4 (Ergebnisse) in Antwortrichtung.

Lassen sich einzelne Werte des Blockes nicht ermitteln, ohne dass ein Totalausfall des DE?s vorliegt, so werden die betroffenen Messwertbytes auf den Wert 255 gesetzt (z.B. aufgrund von Schleifendefekten oder verkehrsbedingt).

Unter Rotlichtfahrer werden Fahrzeuge gezählt, welche während einer Rotsignalisierung (Rot und, falls vorhanden, auch bei Rot-Gelb) neu auf die Gelbanforderungsschleife auffahren (steigende Belegungsflanke). Alle Fahrzeuge die sich bereits auf der Gelbanforderungsschleife befinden (z.B. sehr langes bzw. langsames Fahrzeug, Rückstau zur Hauptfahrbahn) werden nicht als Rotlichtverstöße gewertet. Zusätzlich zum aktiven Rotsignal, kann eine Ansprechverzögerung für die Rotfahrerzählung ("Rotfahrer Verzögerung", Voreinstellung 10 [1/10s], nur vor Ort einstellbar) parametriert werden.

Während des Blind- bzw. Testbetriebs werden keine Rotlichtverstöße gewertet.

neinneinTlsZfrHelligkeit
Helligkeit (FG 9 / Typ 49).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 49 "Helligkeit"

Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 37 (Befehlsrückmeldung aus dem Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt die Helligkeit der Steuerung für die Zuflussregelung. Die Helligkeit wird nur für alle Zuflussregelungen eines E/A-Konzentrators verändert. Die Nachricht wird an dem bzw. von dem Clusterkanal gesendet. Die Meldung der Helligkeit in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 31) ergänzt.

Die Helligkeit wird ausfallsicher abgelegt.

Der DE-Block "Helligkeit" ist ein optionaler DE-Block. In der Regel wird keine Helligkeitssteuerung bzw. Meldung gebraucht. Der DE-Block ist nur bei Anlagen zu realisieren, in denen die Helligkeit auch tatsächlich veränderbar ist. Er entfällt, wenn z.B. ausschließlich LED-Signalgeber ohne Dimmung verwendet werden. Sind jedoch auch nur teilweise dimmbarer Signalgeber installiert, ist eine lokale Helligkeitssteuerung zwingend erforderlich. Es bleibt damit der Unterzentrale überlassen mittels Zuweisung die Helligkeitssteuerung auf "zentral gesteuert" einzustellen.

Bei der Befehl/Meldung von reduzierten Helligkeiten, gelten diese nur für die dimmbaren Anteile der unter dem FG 9-EAK zusammengefaßten Teil-Systeme. Einzige Außnahme davon stellt die 0%-Einstellung dar, in der sich alle Anzeigen wie im Blindbetrieb verhalten.

neinneinTLSZfrNegativeQuittung
Negative Quittung (FG 9 / Typ 16).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 16 "Negative Quittung"

Wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Antwortrichtung.

Mit der "Negativen Quittung" antwortet ein DE auf eine Nachricht, die an sie korrekt adressiert ist, aber deren Inhalt von ihr nicht eindeutig ausgewertet werden kann.

Die Negative Quittung wird mit ID 2 und Typ 16 gesendet, enthält also keinen Hinweis auf die ID und den Typ der verursachenden Nachricht. Diese Zuordnung wird über die Jobnummer hergestellt, welche identisch mit der der fehlerhaften Nachricht in Abrufrichtung ist.

neinneinTlsZfrSignalPlan
Signalplan (FG 9 / Typ 48)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 48 "Signalplan"

Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 37 (Befehlsrückmeldung aus dem Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt die minimale Rotzeit mit der die Zuflussregelung ihren Zyklus abwickeln soll.

Die Nachricht wird an/von das/dem DE der Zuflussregelung gesendet. Die Meldung des Signalplans in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block ?Zeitstempel? (Typ 31) ergänzt, um in der Zentrale den dargestellten Signalplan mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. Bei Änderungen des Signalplans ist zu beachten, dass angebrochene Signalisierungsphasen zu Ende geführt werden, bevor der neue Signalplan aktiv wird. Die Rückmeldung in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block ?Zeitstempel? (Typ 31) ergänzt.

Der Signalplan muss z.B. für Handschaltungen ausfallsicher abgelegt sein. Bei einem Wiederanlauf im Normalbetrieb (siehe Typ 17) wird im Zustand ausgeschaltet angelaufen.

Mit Zuweisung eines Signalplans wird ein anstehender ?Autarker Betrieb? automatisch verlassen.


Default Parameter
DeZfr : TlsZfrBetriebsArt
Typ:DeZfr
Attributgruppe:TlsZfrBetriebsArt

NameWert
Datum BetriebsArtBlindbetrieb
Datenliste Urlasser 
EinrückungDatum BenutzerReferenzundefiniert
EinrückungDatum Ursache 
EinrückungDatum Veranlasser 
DeZfr : TlsZfrBetriebsParameterZuflussRegelung
Typ:DeZfr
Attributgruppe:TlsZfrBetriebsParameterZuflussRegelung

NameWert
Datum GelbZeit1 s
Datum RotGelbZeit1 s
Datum MindestDunkelOderGrünZeit1 s
Datum MaximaleDunkelOderGrünZeit5 s
Datum MaximaleBelegZeit60 s
Datum MaximaleDunkelOderGrünZeitBeiDetektorStörung3 s
Datum GrünFlagGrünphasendarstellung als Grünes Licht
Datum ModusRot wartend mit Nachläufer
Datenliste Urlasser 
EinrückungDatum BenutzerReferenzundefiniert
EinrückungDatum Ursache 
EinrückungDatum Veranlasser 
DeZfr : TlsZfrBetriebsParameterAlinea1
Typ:DeZfr
Attributgruppe:TlsZfrBetriebsParameterAlinea1

NameWert
Datum qEMin240 Kfz
Datum Korrekturfaktor70,0 Kfz/h
Datum bOpt23 %
Datum BerechnungsartBelegungErfassung Belegung auf Einzel-FS (arithmetisches Mittel)
Datum Mindesschaltzeit2 min
Datum Nachlaufzeit2 min
Datum maxErsteRotLaufZeit2 s
Datum schwächsteRotLaufZeit2 s
Datenliste Urlasser 
EinrückungDatum BenutzerReferenzundefiniert
EinrückungDatum Ursache 
EinrückungDatum Veranlasser 
Datenfeld PrgAlinea1 
EinrückungDatenliste - 
EinrückungEinrückungDatum TEin0,0 s/Kfz
EinrückungEinrückungDatum TAus0,0 s/Kfz
EinrückungEinrückungDatum RotSchaltZeitZuflussregelung ausschalten
DeZfr : TlsZfrBetriebsParameterRotFahrerZähler
Typ:DeZfr
Attributgruppe:TlsZfrBetriebsParameterRotFahrerZähler

NameWert
Datum ErfassungsIntervallDauer1 Minute
Datum ÜbertragungsVerfahrenMeldung nur nach Abruf
Datenliste Urlasser 
EinrückungDatum BenutzerReferenzundefiniert
EinrückungDatum Ursache 
EinrückungDatum Veranlasser 
DeZfr : TlsZfrBetriebsParameterAlinea2
Typ:DeZfr
Attributgruppe:TlsZfrBetriebsParameterAlinea2

NameWert
Datum vHfbStauEin0 km/h
Datum tHfbVStauEin0 min
Datum vHfbStauAus0 km/h
Datum tHfbVStauAus0 min
Datum bHfbStauEin0 %
Datum tHfbBStauEin0 min
Datum bHfbStauAus0 %
Datum tHfbBStauAus0 min
Datum bGelbAnSStauEin0 %
Datum tGelbAnSBStauEin0 min
Datum bGelbAnSStauAus0 %
Datum tGelbAnSBStauAus0 min
Datum bFGrünAnSStauEin0 %
Datum tFGrünAnSBStauEin0 min
Datum bFGrünAnSStauAus0 %
Datum tFGrünAnSBStauAus0 min
Datum bRStauSStauEin0 %
Datum tRStauSBStauEin0 min
Datum bRStauSStauAus0 %
Datum tRStauSBStauAus0 min
Datum bHfbMin0 %
Datum tRest0 min
Datenliste Urlasser 
EinrückungDatum BenutzerReferenzundefiniert
EinrückungDatum Ursache 
EinrückungDatum Veranlasser 
Datenfeld PrgRotZeitLockerungFGrünAnS 
Datenfeld PrgRotZeitLockerungRStauS 

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hochAttributGruppenDefinitionen

hochkein Vorgängerzum Nachfolger DeZfr

PID:atg.deZfr
Name:DeZfr
Info:
Konfigurierende Eigenschaften der Objekte des Typs.

Konfigurierend:nein
Parametrierend:nein
Code:-

Aspekte

Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:


PIDKonfigurationsModusOnlineModusInfo
EigenschaftendatensatzOptional Wird für konfigurierende Attributgruppen verwendet. Über die entsprechende Attributgruppe werden die konkreten Eigenschaften eines Objekts festgelegt.

Attribute

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut unspezifiziertunspezifiziertGanze Zahl1festPlatzhalter für (noch) unspezifizierte Attributtypen.

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TLSZfrAbrufPufferInhalt

PID:atg.tlsZfrAbrufPufferInhalt
Name:TLSZfrAbrufPufferInhalt
Info:
Abruf Pufferinhalt (FG 9 / Typ 20).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 20 "Abruf Pufferinhalt"

Die Nachricht wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Abrufrichtung.

Die Nachricht ist nur für den Fehlerfall notwendig, dass spontane Nachrichten oder Rückmeldungen der ZFR-Steuerung nicht in der archivierenden Zentrale angekommen sind. Anhand der Folgenummer im Zeitstempel (Typ 31) kann die Zentrale eine Lücke in der Übertragung erkennen. Mit dieser Nachricht "Abruf Pufferinhalt" kann die Zentrale die fehlenden Nachrichten aus dem Puffer des Quell-EAKs nachfordern, vorausgesetzt sie sind noch nicht durch neuere Nachrichten überschrieben worden. Das Abrufen des Pufferinhaltes bewirkt kein Löschen des Puffers und kann wahlfrei (evtl. auch mehrmals) anhand der Folgenummer geschehen.

Wenn mindestens eine der angeforderten Nachrichten gesendet werden kann, geschieht dies. Erst wenn keine der angeforderten Nachrichten im Puffer vorhanden ist, muss eine negative Quittung (Typ 16) gesendet werden.

Die Antworten auf diesen Abruf sind Nachrichten aus dem Puffer mit FG 9, ID 33..37 und tragen die Jobnummer des Abrufs.


Konfigurierend:nein
Parametrierend:nein
Code:-

Aspekte

Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:


PIDKonfigurationsModusOnlineModusInfo
TlsAbruf quelleUndSenke Aspekt zum Abruf von TLS-Daten eines DE-Blocks.

Attribute

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut StartFolgeNummerTLSAnzahl2Ganze Zahl1festAnzahl (1-65535).
Attribut Anzahl1TLSAnzahl1Ganze Zahl1festAnzahl (1-255).

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TLSZfrErgänzendeDeFehlerMeldung

PID:atg.tlsZfrErgänzendeDeFehlerMeldung
Name:TLSZfrErgänzendeDeFehlerMeldung
Info:
Ergänzende DE-Fehlermeldung (FG 9 Typ 14).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 14 "Ergänzende DE-Fehlermeldung"

Wird verwendet mit ID 1 (Fehler) in Antwortrichtung.

Dieser DE-Block dient zur Meldung von Teilstörungen und näheren Erläuterung von Störungen, die mit dem DEBlock Typ 1 gemeldet werden. Bei reinen Teilstörungen wird nur der DE-Block 14 gesendet; bei Erläuterungen von spontanen Störungsmeldungen wird er in einem Telegramm mit dem DE-Block Typ 1 gesendet. Er kann aber mit der ID 17 in Abrufrichtung einzeln abgerufen werden.

Mit dem DE-Block können unterschiedliche Störungen/Teilstörungen gleichzeitig gemeldet werden. Ändert sich der Status (weitere Störungen bzw. Behebung von Störungen) wird ebenfalls DE-Block-Typ 14 gesendet.

Weitergehende Informationen siehe [TLS2011].


Konfigurierend:nein
Parametrierend:nein
Code:-

Aspekte

Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:


PIDKonfigurationsModusOnlineModusInfo
TlsAntwort quelleUndSenke Aspekt für Antworten von TLS-Daten eines DE-Blocks nach Abruf, nach Pufferabfrage oder spontan.

Attribute

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut HerstellerTLSHerstellerGanze Zahl1festHersteller gemäss TLS. In der Regel wird bei Fehlermeldungen der Hersteller angegeben, der den Fehler erkannt hat, nicht derjenige, der für den Fehler verantwortlich ist
Attributliste FehlercodesTLSTLSGloErgänzendeFehlerTLS 1fest Ergänzende Fehlerinformationen (TLS-Teil). Die Information ist bitweise kodiert. Die Bedeutung ist in der TLS definiert. Es stehen zur Kodierung 4x8 Bit = 160 Bit zur Verfügung.
EinrückungAttribut FehlerTLSByteGanze Zahl4festTLS-Byte (0-255).
Attributliste FehlercodesHerstellerTLSGloErgänzendeFehlerHersteller 1fest Ergänzende Fehlerinformationen (herstellerspezifisch). Die Information ist herstellerspezifisch bitweise kodiert. Die Bedeutung ist nur dem jeweiligen Hersteller bekannt. Es stehen zur Kodierung 20x8 Bit = 160 Bit zur Verfügung.
EinrückungAttribut FehlerTLSByteGanze Zahl20variabelTLS-Byte (0-255).

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TLSZfrNegativeQuittung

PID:atg.tlsZfrNegativeQuittung
Name:TLSZfrNegativeQuittung
Info:
Negative Quittung (FG 9 / Typ 16).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 16 "Negative Quittung"

Wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Antwortrichtung.

Mit der "Negativen Quittung" antwortet ein DE auf eine Nachricht, die an sie korrekt adressiert ist, aber deren Inhalt von ihr nicht eindeutig ausgewertet werden kann.

Die Negative Quittung wird mit ID 2 und Typ 16 gesendet, enthält also keinen Hinweis auf die ID und den Typ der verursachenden Nachricht. Diese Zuordnung wird über die Jobnummer hergestellt, welche identisch mit der der fehlerhaften Nachricht in Abrufrichtung ist.


Konfigurierend:nein
Parametrierend:nein
Code:-

Aspekte

Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:


PIDKonfigurationsModusOnlineModusInfo
TlsAntwort quelleUndSenke Aspekt für Antworten von TLS-Daten eines DE-Blocks nach Abruf, nach Pufferabfrage oder spontan.

Attribute

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut CodeTLSZfrNegativeQuittungGanze Zahl1fest Anwort auf ein nicht auswertbares Telegramm.
Attribut HerstellerTLSHerstellerGanze Zahl1festHersteller gemäss TLS. In der Regel wird bei Fehlermeldungen der Hersteller angegeben, der den Fehler erkannt hat, nicht derjenige, der für den Fehler verantwortlich ist
Attribut EinzelTelegrammTextZeichenkette1fest
Daten des Einzeltelegramms, dass die negative Quittung auslöste.

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrAlineaSchaltVorschläge

PID:atg.tlsZfrAlineaSchaltVorschläge
Name:TlsZfrAlineaSchaltVorschläge
Info:
ALINEA Schaltvorschläge (FG 9 / Typ 70).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 70 "ALINEASchaltvorschläge"

Die Nachricht überträgt die aktuell errechneten Werte, welche für den ALINEA-Algorithmus benötigt werden, als Schaltvorschläge. Die Berechnung und Versendung der Werte erfolgt nur, bei einer aktiv anliegenden ALINEA-Betriebsart.

Lassen sich (z. B. aufgrund von Schleifendefekten) einzelne Werte des Blockes nicht ermitteln, ohne dass ein Totalausfall des DE vorliegt, werden die betroffenen Bytes auf den Wert 255 (65535 bzw. -3276,8) gesetzt.


Konfigurierend:nein
Parametrierend:nein
Code:-

Aspekte

Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:


PIDKonfigurationsModusOnlineModusInfo
TlsAntwort quelleUndSenke Aspekt für Antworten von TLS-Daten eines DE-Blocks nach Abruf, nach Pufferabfrage oder spontan.

Attribute

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut qZuflussTlsZfr16BitPositivKfzGanze Zahl1fest
Zuflussmenge in Kfz bezogen auf eine Minute.
Attribut bHfbTlsZfrProzentGanze Zahl1fest
Belegungsgrad (b HFB) jeweils auf der stromabwärts gelegenen Hauptfahrbahn(en).
Attribut UmlaufZeitTlsZfr16BitUmlaufZeitGanze Zahl1fest
Berechnete Umlaufzeit 'TU'.
Attribut RotSchaltZeitTlsZfrRotSchaltZeitFGanze Zahl1fest
Ermittelte Rotschaltzeit.

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrBetriebsArt

PID:atg.tlsZfrBetriebsArt
Name:TlsZfrBetriebsArt
Info:
Betriebsart (FG 9 / Typ 17).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 17 "Betriebsart"

Wird verwendet im ID 2 (Statusnachrichten) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 34 (Statusrückmeldung aus dem Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt die Betriebsart der Steuerung für die Zuflussregelung. Die Betriebsart wird nur für alle Zuflussregelungen eines E/A-Konzentrators verändert. Die Nachricht wird an dem bzw. von dem Clusterkanal gesendet.

Die Meldung der Betriebsart in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 31) ergänzt.

Die Betriebsart wird ausfallsicher abgelegt.


Konfigurierend:nein
Parametrierend:ja
Code:-

Aspekte

Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:


PIDKonfigurationsModusOnlineModusInfo
TlsVorgabeArchiv quelleUndSenke Aspekt für den Quittierungsmechanismus des Archivs. Wird alternativ zu asp.parameterVorgabe verwendet, wenn die Vorgabe indirekt nach der Archivierung durch das Archiv erfolgen soll.
TlsVorgabeBedienung quelleUndSenke NICHT VERWENDEN. KANN JEDERZEIT WIEDER GELÖSCHT WERDEN. Aspekt für Vorgaben von einer Bedienung, die nicht wie die Parametersätze automatisch verschickt werden (z.B. Schaltdaten, dient zur Unterscheidung der Quelle). NICHT VERWENDEN. KANN JEDERZEIT WIEDER GELÖSCHT WERDEN. Wird verwendet, wenn zusätzlich zum asp.tlsVorgabe weitere unterscheidbare Vorgaben benötigt werden. Vorgaben aus diesem Aspekt werden i. d. R. nicht direkt an die SS geschickt, sondern (z. B. über WAN-COM) an eine Zwischensschicht, um DaV-Systeme mit Altsystemen zu koppeln.

Attribute

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut BetriebsArtTLSZfrBetriebsArtGanze Zahl1festBetriebsart in der FG 9 der TLS.
Attributliste UrlasserUrlasser 1festUrlasserinformationen Urlasserinformationen bestehen aus einer Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat, einer Angabe der Ursache für die Meldung und einem Veranlasser für die Meldung.
EinrückungAttribut BenutzerReferenzBenutzerReferenzOptionalObjektreferenz1fest
Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat.
EinrückungAttribut UrsacheTextZeichenkette1fest
Angabe der Ursache für die Meldung
EinrückungAttribut VeranlasserTextZeichenkette1fest
Veranlasser für die Meldung

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrBetriebsParameterAlinea1

PID:atg.tlsZfrBetriebsParameterAlinea1
Name:TlsZfrBetriebsParameterAlinea1
Info:
Betriebsparameter Zuflussregelung (FG 9 / Typ 33)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 33 "Betriebsparameter ALINEA 1"

Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 35 (Parametermeldung aus Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt Betriebsparameter, welche für den ALINEA- Algorithmus benötigt werden. Die "Betriebsparameter ALINEA" werden ausfallsicher abgelegt.

Die folgenden Einstellungen im DE-Typ 33 beziehen sich auf folgende ALINEA- Formel. Die aus der ALINEA- Formel resultierende theoretische Umlaufzeit "TU" wird nach Ablauf eines Intervalls berechnet. Das Intervall ist fest auf 60 Sekunden eingestellt und setzt voraus, dass auch die Verkehrsdatenerfassung in der FG 1 dieses Erfassungsintervall verwendet. Da die ALINEA-Formel erst berechnet werden kann, wenn die entsprechenden Daten aus der FG 1 vorliegen, wird die Berechnung 1s nach FG 1-Intervallende gestartet.


Konfigurierend:nein
Parametrierend:ja
Code:-

Aspekte

Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:


PIDKonfigurationsModusOnlineModusInfo
TlsVorgabeArchiv quelleUndSenke Aspekt für den Quittierungsmechanismus des Archivs. Wird alternativ zu asp.parameterVorgabe verwendet, wenn die Vorgabe indirekt nach der Archivierung durch das Archiv erfolgen soll.
TlsVorgabeBedienung quelleUndSenke NICHT VERWENDEN. KANN JEDERZEIT WIEDER GELÖSCHT WERDEN. Aspekt für Vorgaben von einer Bedienung, die nicht wie die Parametersätze automatisch verschickt werden (z.B. Schaltdaten, dient zur Unterscheidung der Quelle). NICHT VERWENDEN. KANN JEDERZEIT WIEDER GELÖSCHT WERDEN. Wird verwendet, wenn zusätzlich zum asp.tlsVorgabe weitere unterscheidbare Vorgaben benötigt werden. Vorgaben aus diesem Aspekt werden i. d. R. nicht direkt an die SS geschickt, sondern (z. B. über WAN-COM) an eine Zwischensschicht, um DaV-Systeme mit Altsystemen zu koppeln.

Attribute

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut qEMinTlsZfr16BitPositivKfzGanze Zahl1fest
[Kfz] Minimale Zuflussmenge in Kfz bezogen auf eine 60 Sekunden.
Attribut KorrekturfaktorTlsZfr16BitKfzProStundeGanze Zahl1fest
[Kfz/h] Korrekturfaktor
Attribut bOptTlsZfrProzentGanze Zahl1fest
[%] Optimaler Belegungsgrad auf der/den stromabwärts gelegenen Hauptfahrbahn(en)
Attribut BerechnungsartBelegungTlsZfrBerechnungBelegungGanze Zahl1fest
Legt die Berechnungsart für die Belegung fest: entweder auf allen EFZ (arithmetisches Mittel) oder nur auf dem HFS.
Attribut MindesschaltzeitTlsZfrZeit000bis255minGanze Zahl1fest
[min] Für die Mindestschaltzeit tmin muss ein aktives Programm mind. geschaltet sein, bevor es durch ein Programm mit niedrigerer Priorität ersetzt werden darf.
Attribut NachlaufzeitTlsZfrZeit000bis255minGanze Zahl1fest
[min] Beim Übergang von Signalplan > 0 auf einen Signalplan = 0 wird der aktuell geschaltete Signalplan für die Nachlaufzeit taus beibehalten und als Rotschaltzeit die 'Schwächste Rotschaltzeit' geschaltet. Die Nachlaufzeit taus beginnt mit der Ermittlung des Signalplan = 0. Sollte eine entsprechende Mindestschaltzeit tmin noch nicht abgelaufen sein, wird diese in jedem Fall, mit der aktiven Rotschaltzeit weitergeführt. Anschließend würde ein evtl. verbleibender Rest der Nachlaufzeit taus geschaltet werden. Wir zwischenzeitlich ein neuer Signalplan > 0 ermittelt, wird dieser geschaltet.
Attribut maxErsteRotLaufZeitTlsZfrRotSchaltZeitAGanze Zahl1fest
[s] Beim Übergang von Signalplan = 0 auf einen Signalplan > 0 wird, unabhängig von der ermittelten Rotschaltzeit, im ersten Intervall (60s) die maximale erste Rotschaltzeit verwendet. Geringere Rotschaltzeiten als die maximale erste Rotschaltzeit werden unverändert geschaltet.
Attribut schwächsteRotLaufZeitTlsZfrRotSchaltZeitAGanze Zahl1fest
[s] Beim Übergang von Signalplan > 0 auf einen Signalplan = 0 wird der aktuell geschaltete Signalplan für die Nachlaufzeit taus beibehalten und als Rotschaltzeit die 'Schwächste Rotschaltzeit' geschaltet.
Attributliste UrlasserUrlasser 1festUrlasserinformationen Urlasserinformationen bestehen aus einer Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat, einer Angabe der Ursache für die Meldung und einem Veranlasser für die Meldung.
EinrückungAttribut BenutzerReferenzBenutzerReferenzOptionalObjektreferenz1fest
Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat.
EinrückungAttribut UrsacheTextZeichenkette1fest
Angabe der Ursache für die Meldung
EinrückungAttribut VeranlasserTextZeichenkette1fest
Veranlasser für die Meldung
Attributliste PrgAlinea1TlsZfrProgAlinea1 20variabel
Liste mit Alinea1 Programmen, wobei jedes Programm aus drei Parametern (TEin, TAus, Rotzeit) besteht. Die Programme müssen in ihrer Priorität aufsteigend (niedrigste Priorität zuerst) parametriert werden. Das Programm mit der höchsten Priorität wird geschaltet.
EinrückungAttribut TEinTlsZfr16BitUmlaufZeitGanze Zahl1fest
Einschaltschwelle für Vergleich mit theoretischer Umlaufzeit T
EinrückungAttribut TAusTlsZfr16BitUmlaufZeitGanze Zahl1fest
Ausschaltschwelle für Vergleich mit theoretischer Umlaufzeit T
EinrückungAttribut RotSchaltZeitTlsZfrRotSchaltZeitDGanze Zahl1fest
Rotzeit

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrBetriebsParameterAlinea2

PID:atg.tlsZfrBetriebsParameterAlinea2
Name:TlsZfrBetriebsParameterAlinea2
Info:
Betriebsparameter Zuflussregelung (FG 9 / Typ 35)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 35 "Betriebsparameter ALINEA 2"

Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 35 (Parametermeldung aus Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt Betriebsparameter, welche zusätzlich für den ALINEA-Algorithmus benötigt werden.

Die "Betriebsparameter ALINEA 2" werden ausfallsicher abgelegt.


Konfigurierend:nein
Parametrierend:ja
Code:-

Aspekte

Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:


PIDKonfigurationsModusOnlineModusInfo
TlsVorgabeArchiv quelleUndSenke Aspekt für den Quittierungsmechanismus des Archivs. Wird alternativ zu asp.parameterVorgabe verwendet, wenn die Vorgabe indirekt nach der Archivierung durch das Archiv erfolgen soll.
TlsVorgabeBedienung quelleUndSenke NICHT VERWENDEN. KANN JEDERZEIT WIEDER GELÖSCHT WERDEN. Aspekt für Vorgaben von einer Bedienung, die nicht wie die Parametersätze automatisch verschickt werden (z.B. Schaltdaten, dient zur Unterscheidung der Quelle). NICHT VERWENDEN. KANN JEDERZEIT WIEDER GELÖSCHT WERDEN. Wird verwendet, wenn zusätzlich zum asp.tlsVorgabe weitere unterscheidbare Vorgaben benötigt werden. Vorgaben aus diesem Aspekt werden i. d. R. nicht direkt an die SS geschickt, sondern (z. B. über WAN-COM) an eine Zwischensschicht, um DaV-Systeme mit Altsystemen zu koppeln.

Attribute

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut vHfbStauEinTLSLveGeschwindigkeitGanze Zahl1fest
Stau-Einschaltschwelle für die Geschwindigkeit (v HFB, Stau, Ein)
Attribut tHfbVStauEinTlsZfrZeit000bis255minGanze Zahl1fest
Zeitkonstante (t HFB, V, Stau, Ein) für die das Kriterium erfüllt sein muss, jeweils auf der stromabwärts gelegenen Hauptfahrbahn(en).
Attribut vHfbStauAusTLSLveGeschwindigkeitGanze Zahl1fest
Stau-Ausschaltschwelle für die Geschwindigkeit (v HFB, Stau, Aus
Attribut tHfbVStauAusTlsZfrZeit000bis255minGanze Zahl1fest
Zeitkonstante (t HFB, V, Stau, Aus) für die das Kriterium erfüllt sein muss, jeweils auf der stromabwärts gelegenen Hauptfahrbahn(en).
Attribut bHfbStauEinTlsZfrProzentGanze Zahl1fest
Stau-Einschaltschwelle für den Belegungsgrad (b HFB, Stau, Ein
Attribut tHfbBStauEinTlsZfrZeit000bis255minGanze Zahl1fest
Zeitkonstante (t HFB, b, Stau, Ein) für die das Kriterium erfüllt sein muss, jeweils auf der stromabwärts gelegenen Hauptfahrbahn(en).
Attribut bHfbStauAusTlsZfrProzentGanze Zahl1fest
StauAusschaltschwelle für den Belegungsgrad (b HFB, Stau, Aus
Attribut tHfbBStauAusTlsZfrZeit000bis255minGanze Zahl1fest
Zeitkonstante (t HFB, b, Stau, Aus) für die das Kriterium erfüllt sein muss, jeweils auf der stromabwärts gelegenen Hauptfahrbahn(en).
Attribut bGelbAnSStauEinTlsZfrProzentGanze Zahl1fest
Stau-Einschaltschwelle für den Belegungsgrad (b GelbAnS, Stau, Ein)
Attribut tGelbAnSBStauEinTlsZfrZeit000bis255minGanze Zahl1fest
Zeitkonstante (t GelbAnS, b, Stau, Ein) für die das Kriterium erfüllt sein muss, auf der Gelbanforderungs Schleife.
Attribut bGelbAnSStauAusTlsZfrProzentGanze Zahl1fest
Stau-Ausschaltschwelle für den Belegungsgrad (b GelbAnS, Stau, Aus)
Attribut tGelbAnSBStauAusTlsZfrZeit000bis255minGanze Zahl1fest
Zeitkonstante (t GelbAnS, b, Stau, Aus) für die das Kriterium erfüllt sein muss, auf der Gelbanforderungs Schleife.
Attribut bFGrünAnSStauEinTlsZfrProzentGanze Zahl1fest
Stau-Einschaltschwelle für den Belegungsgrad (b FGrünAnS, Stau, Ein)
Attribut tFGrünAnSBStauEinTlsZfrZeit000bis255minGanze Zahl1fest
Zeitkonstante (t FGrünAnS, b, Stau, Ein) für die das Kriterium erfüllt sein muss, auf der Früh-Grünanforderungs-Schleife.
Attribut bFGrünAnSStauAusTlsZfrProzentGanze Zahl1fest
Stau-Ausschaltschwelle für den Belegungsgrad (b FGrünAnS, Stau, Aus)
Attribut tFGrünAnSBStauAusTlsZfrZeit000bis255minGanze Zahl1fest
Zeitkonstante (t FGrünAnS, b, Stau, Aus) für die das Kriterium erfüllt sein muss, auf der Früh-Grünanforderungs-Schleife.
Attribut bRStauSStauEinTlsZfrProzentGanze Zahl1fest
Stau-Einschaltschwelle für den Belegungsgrad (b RStauS, Stau, Ein)
Attribut tRStauSBStauEinTlsZfrZeit000bis255minGanze Zahl1fest
Zeitkonstante (t RStauS, b, Stau, Ein) für die das Kriterium erfüllt sein muss, auf der Rückstau-Schleife.
Attribut bRStauSStauAusTlsZfrProzentGanze Zahl1fest
StauAusschaltschwelle für den Belegungsgrad (b RStauS, Stau, Aus)
Attribut tRStauSBStauAusTlsZfrZeit000bis255minGanze Zahl1fest
Zeitkonstante (t RStauS, b, Stau, Aus) für die das Kriterium erfüllt sein muss, auf der RückstauSchleife.
Attribut bHfbMinTlsZfrProzentGanze Zahl1fest
Minimaler Belegungsgrad auf der stromabwärts gelegenen Hauptfahrbahn(en).
Attribut tRestTlsZfrZeit000bis255minGanze Zahl1fest
StauRestlaufzeit (t Rest), für welche die ?Schwächste Rotschaltzeit? geschaltet wird.
Attributliste UrlasserUrlasser 1festUrlasserinformationen Urlasserinformationen bestehen aus einer Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat, einer Angabe der Ursache für die Meldung und einem Veranlasser für die Meldung.
EinrückungAttribut BenutzerReferenzBenutzerReferenzOptionalObjektreferenz1fest
Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat.
EinrückungAttribut UrsacheTextZeichenkette1fest
Angabe der Ursache für die Meldung
EinrückungAttribut VeranlasserTextZeichenkette1fest
Veranlasser für die Meldung
Attributliste PrgRotZeitLockerungFGrünAnSProgRotZeitLockerungAlinea2 20variabel
Programme für die Rotzeitlockerung, ausgelöst durch einen Stau auf der Früh-Grünanforderungs-Schleife. Jedes Programm besteht aus drei Parametern (kleiner oder gleich Rotschaltzeit, kleiner Rotschaltzeit, Abgeschwächte Rotschaltzeit), diese müssen in ihrer Priorität aufsteigend (niedrigste Priorität zuerst) parametriert werden. Das Programm mit der höchsten Priorität wird geschaltet. Ist die Anzahl der Programme = 0, erfolgt keine Rotzeitlockerung.
EinrückungAttribut untereSchwelleRotSchaltZeitTlsZfrRotSchaltZeitAGanze Zahl1fest
Untere Schwelle der aktuellen Rotschaltzeit
EinrückungAttribut obereSchwelleRotSchaltZeitTlsZfrRotSchaltZeitBGanze Zahl1fest
obere Schwelle der aktuellen Rotschaltzeit, '241' nur zulässig da kleiner-Kriterium.
EinrückungAttribut RotZeitTlsZfrRotSchaltZeitCGanze Zahl1fest
Rotzeit
Attributliste PrgRotZeitLockerungRStauSProgRotZeitLockerungAlinea2 20variabel
Programme für die Rotzeitlockerung, ausgelöst durch einen Stau auf der Rückstau-Schleife. Jedes Programm besteht aus drei Parametern (kleiner oder gleich Rotschaltzeit, kleiner Rotschaltzeit, Abgeschwächte Rotschaltzeit), diese müssen in ihrer Priorität aufsteigend (niedrigste Priorität zuerst) parametriert werden. Das Programm mit der höchsten Priorität wird geschaltet. Ist die Anzahl der Programme = 0, erfolgt keine Rotzeitlockerung.
EinrückungAttribut untereSchwelleRotSchaltZeitTlsZfrRotSchaltZeitAGanze Zahl1fest
Untere Schwelle der aktuellen Rotschaltzeit
EinrückungAttribut obereSchwelleRotSchaltZeitTlsZfrRotSchaltZeitBGanze Zahl1fest
obere Schwelle der aktuellen Rotschaltzeit, '241' nur zulässig da kleiner-Kriterium.
EinrückungAttribut RotZeitTlsZfrRotSchaltZeitCGanze Zahl1fest
Rotzeit

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrBetriebsParameterRotFahrerZähler

PID:atg.tlsZfrBetriebsParameterRotFahrerZähler
Name:TlsZfrBetriebsParameterRotFahrerZähler
Info:
Betriebsparameter Zuflussregelung (FG 9 / Typ 34)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 34 "Betriebsparameter Rotfahrerzähler"

Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt Parameter, welche für die Generierung der Ergebnismeldung "Rotfahrerzähler" benötigt werden.

Die "Betriebsparameter Rotfahrerzähler" werden ausfallsicher abgelegt.


Konfigurierend:nein
Parametrierend:ja
Code:-

Aspekte

Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:


PIDKonfigurationsModusOnlineModusInfo
TlsVorgabeArchiv quelleUndSenke Aspekt für den Quittierungsmechanismus des Archivs. Wird alternativ zu asp.parameterVorgabe verwendet, wenn die Vorgabe indirekt nach der Archivierung durch das Archiv erfolgen soll.
TlsVorgabeBedienung quelleUndSenke NICHT VERWENDEN. KANN JEDERZEIT WIEDER GELÖSCHT WERDEN. Aspekt für Vorgaben von einer Bedienung, die nicht wie die Parametersätze automatisch verschickt werden (z.B. Schaltdaten, dient zur Unterscheidung der Quelle). NICHT VERWENDEN. KANN JEDERZEIT WIEDER GELÖSCHT WERDEN. Wird verwendet, wenn zusätzlich zum asp.tlsVorgabe weitere unterscheidbare Vorgaben benötigt werden. Vorgaben aus diesem Aspekt werden i. d. R. nicht direkt an die SS geschickt, sondern (z. B. über WAN-COM) an eine Zwischensschicht, um DaV-Systeme mit Altsystemen zu koppeln.

Attribute

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut ErfassungsIntervallDauerTlsZfrErfassungsIntervallDauerGanze Zahl1fest
Enthält den Wert der Erfassungsintervalldauer in 15-Sekunden-Einheiten. Es sind nur Werte zugelassen, die ein ganzzahliges Vielfaches haben, welches 60 Minuten ergibt ( 15s, 30s, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 12, 15, 20, 30, 60 Minuten, Default: 4 (=1 Minute)).
Attribut ÜbertragungsVerfahrenTlsZfrÜbertragungsVerfahrenGanze Zahl1fest
Legt fest, wann die Daten der Messwertgeber zur Zentrale übertragen werden. Entweder auf Abruf durch die Zentrale (Ereignisklasse 2) oder spontan nach der o.g. Erfassungsperiode (Ereignisklasse 1). Meldungen nur nach Abruf durch die Zentrale bedeutet, dass das DE ohne Aufforderung keine Meldung mehr abgibt.
Attributliste UrlasserUrlasser 1festUrlasserinformationen Urlasserinformationen bestehen aus einer Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat, einer Angabe der Ursache für die Meldung und einem Veranlasser für die Meldung.
EinrückungAttribut BenutzerReferenzBenutzerReferenzOptionalObjektreferenz1fest
Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat.
EinrückungAttribut UrsacheTextZeichenkette1fest
Angabe der Ursache für die Meldung
EinrückungAttribut VeranlasserTextZeichenkette1fest
Veranlasser für die Meldung

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrBetriebsParameterZuflussRegelung

PID:atg.tlsZfrBetriebsParameterZuflussRegelung
Name:TlsZfrBetriebsParameterZuflussRegelung
Info:
Betriebsparameter Zuflussregelung (FG 9 / Typ 32)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 32 "Betriebsparameter Zuflussregelung"

Wird verwendet in ID 3 (Parameternachrichten) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 35 (Parameterrückmeldung aus dem Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt die verschiedenen Zeiteinstellungen, die das Umlaufprogramm einer Zuflussregelung beeinflussen. Die Betriebsparameter werden pro DE eigenständig verändert. In Sonderlösungen, wie z.B. in einer doppelarmigen Zuflussregelung, kann es Verkettungen zwischen den DE?s geben, die eine gegenseitige Beeinflussung notwendig werden läßt. Die Rückmeldung in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 31) ergänzt.

Die "Betriebsparameter Zuflussregelung" werden ausfallsicher abgelegt.


Konfigurierend:nein
Parametrierend:ja
Code:-

Aspekte

Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:


PIDKonfigurationsModusOnlineModusInfo
TlsVorgabeArchiv quelleUndSenke Aspekt für den Quittierungsmechanismus des Archivs. Wird alternativ zu asp.parameterVorgabe verwendet, wenn die Vorgabe indirekt nach der Archivierung durch das Archiv erfolgen soll.
TlsVorgabeBedienung quelleUndSenke NICHT VERWENDEN. KANN JEDERZEIT WIEDER GELÖSCHT WERDEN. Aspekt für Vorgaben von einer Bedienung, die nicht wie die Parametersätze automatisch verschickt werden (z.B. Schaltdaten, dient zur Unterscheidung der Quelle). NICHT VERWENDEN. KANN JEDERZEIT WIEDER GELÖSCHT WERDEN. Wird verwendet, wenn zusätzlich zum asp.tlsVorgabe weitere unterscheidbare Vorgaben benötigt werden. Vorgaben aus diesem Aspekt werden i. d. R. nicht direkt an die SS geschickt, sondern (z. B. über WAN-COM) an eine Zwischensschicht, um DaV-Systeme mit Altsystemen zu koppeln.

Attribute

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut GelbZeitTlsZfrZeit000bis001sGanze Zahl1fest
0 bis 1: Die Gelbzeit gibt die Zeit in Sekunden an, für die in dem normalen Operationszyklus die LSA-Signalgeber auf gelb geschaltet werden. Diese Zeit gilt nicht für die Einlauf- oder Abschaltphase. (Voreinstellung: 1s).
Attribut RotGelbZeitTlsZfrZeit000bis001sGanze Zahl1fest
0 bis 1 : Die Rotgelbzeit gibt die Zeit in Sekunden an, für die in dem normalen Operationszyklus die LSA-Signalgeber auf rotgelb geschaltet werden. (Voreinstellung: 1s).
Attribut MindestDunkelOderGrünZeitTlsZfrZeit001bis255sGanze Zahl1fest
1 bis 254 : Mindestfreigabezeit d.h. die Mind. Dunkel- bzw. Grünzeit gibt die Mindestzeit in Sekunden an, nach der, auch wenn schon eine Detektoranforderung vorliegt, der Übergang nach Rot (ggf. über Gelb) eingeleitet werden darf (Voreinstellung: 1s).
Attribut MaximaleDunkelOderGrünZeitTlsZfrZeit002bis255sGanze Zahl1fest
2 bis 254 : Maximal-Freigabezeit ohne Detektorstörung d.h. die Max. Dunkel- bzw. Grünzeit gibt die Zeit in Sekunden an, nach der spätestens der Übergang nach Rot eingeleitet wird, sofern keine Detektorstörung vorliegt (Voreinstellung: 60s).
Attribut MaximaleBelegZeitTlsZfrZeit001bis255sGanze Zahl1fest
1 bis 254 : Die Max. Belegtzeit gibt die Zeit in Sekunden an, nach der bei Dauerbelegung einer Schleife dieser Eingang als gestört betrachtet wird. Eine Änderung zum Zustand nicht belegt repariert diesen Zustand und die Zeit wird neu gestartet. (Voreinstellung: 60s).
Attribut MaximaleDunkelOderGrünZeitBeiDetektorStörungTlsZfrZeit001bis255sGanze Zahl1fest
1 bis 254 : Maximal-Freigabezeit mit Detektorstörung d.h. die Dunkel- bzw. Grünzeit bei Detektorstörung gibt im Falle des Schleifenausfalls bzw. Detektorausfall gibt die die Zeit in Sekunden an, nach der spätestens der Übergang nach Rot eingeleitet wird. (Voreinstellung: 5s).
Attribut GrünFlagGrünFlagGanze Zahl1festBeschreibt die Darstellung der Grünphasen
Attribut ModusModusGanze Zahl1festBeschreibt den Modus der Zuflussregelung
Attributliste UrlasserUrlasser 1festUrlasserinformationen Urlasserinformationen bestehen aus einer Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat, einer Angabe der Ursache für die Meldung und einem Veranlasser für die Meldung.
EinrückungAttribut BenutzerReferenzBenutzerReferenzOptionalObjektreferenz1fest
Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat.
EinrückungAttribut UrsacheTextZeichenkette1fest
Angabe der Ursache für die Meldung
EinrückungAttribut VeranlasserTextZeichenkette1fest
Veranlasser für die Meldung

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrErgebnisMeldungRotFahrerZähler

PID:atg.tlsZfrErgebnisMeldungRotFahrerZähler
Name:TlsZfrErgebnisMeldungRotFahrerZähler
Info:
Rotfahrerzähler (FG 9 / Typ 65).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 65 "Ergebnismeldung Rotfahrerzähler"

Wird verwendet mit ID 4 (Ergebnisse) in Antwortrichtung.

Lassen sich einzelne Werte des Blockes nicht ermitteln, ohne dass ein Totalausfall des DE?s vorliegt, so werden die betroffenen Messwertbytes auf den Wert 255 gesetzt (z.B. aufgrund von Schleifendefekten oder verkehrsbedingt).

Unter Rotlichtfahrer werden Fahrzeuge gezählt, welche während einer Rotsignalisierung (Rot und, falls vorhanden, auch bei Rot-Gelb) neu auf die Gelbanforderungsschleife auffahren (steigende Belegungsflanke). Alle Fahrzeuge die sich bereits auf der Gelbanforderungsschleife befinden (z.B. sehr langes bzw. langsames Fahrzeug, Rückstau zur Hauptfahrbahn) werden nicht als Rotlichtverstöße gewertet. Zusätzlich zum aktiven Rotsignal, kann eine Ansprechverzögerung für die Rotfahrerzählung ("Rotfahrer Verzögerung", Voreinstellung 10 [1/10s], nur vor Ort einstellbar) parametriert werden.

Während des Blind- bzw. Testbetriebs werden keine Rotlichtverstöße gewertet.


Konfigurierend:nein
Parametrierend:nein
Code:-

Aspekte

Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:


PIDKonfigurationsModusOnlineModusInfo
TlsAntwort quelleUndSenke Aspekt für Antworten von TLS-Daten eines DE-Blocks nach Abruf, nach Pufferabfrage oder spontan.

Attribute

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut TTLSIntervalldauerZeitstempel1fest
Enthält den Wert der Erfassungsintervalldauer in Sekunden.
Attribut AnzahlRotFahrerTlsZfr16BitPositivKfzGanze Zahl1fest
Anzahl der Fahrzeuge, die im vergangenen Intervall bei Rot die Zuflussregelung passierten.

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrHelligkeit

PID:atg.tlsZfrHelligkeit
Name:TlsZfrHelligkeit
Info:
Helligkeit (FG 9 / Typ 49).

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 49 "Helligkeit"

Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 37 (Befehlsrückmeldung aus dem Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt die Helligkeit der Steuerung für die Zuflussregelung. Die Helligkeit wird nur für alle Zuflussregelungen eines E/A-Konzentrators verändert. Die Nachricht wird an dem bzw. von dem Clusterkanal gesendet. Die Meldung der Helligkeit in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 31) ergänzt.

Die Helligkeit wird ausfallsicher abgelegt.

Der DE-Block "Helligkeit" ist ein optionaler DE-Block. In der Regel wird keine Helligkeitssteuerung bzw. Meldung gebraucht. Der DE-Block ist nur bei Anlagen zu realisieren, in denen die Helligkeit auch tatsächlich veränderbar ist. Er entfällt, wenn z.B. ausschließlich LED-Signalgeber ohne Dimmung verwendet werden. Sind jedoch auch nur teilweise dimmbarer Signalgeber installiert, ist eine lokale Helligkeitssteuerung zwingend erforderlich. Es bleibt damit der Unterzentrale überlassen mittels Zuweisung die Helligkeitssteuerung auf "zentral gesteuert" einzustellen.

Bei der Befehl/Meldung von reduzierten Helligkeiten, gelten diese nur für die dimmbaren Anteile der unter dem FG 9-EAK zusammengefaßten Teil-Systeme. Einzige Außnahme davon stellt die 0%-Einstellung dar, in der sich alle Anzeigen wie im Blindbetrieb verhalten.


Konfigurierend:nein
Parametrierend:nein
Code:-

Aspekte

Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:


PIDKonfigurationsModusOnlineModusInfo
TlsVorgabe quelleUndSenke Aspekt für Vorgaben (Daten zum Senden an eine SS), die nicht wie die Parametersätze automatisch verschickt werden (z.B. goegrafische Kenndaten, Knotennummer).
TlsVorgabeArchiv quelleUndSenke Aspekt für den Quittierungsmechanismus des Archivs. Wird alternativ zu asp.tlsVorgabe verwendet, wenn die Vorgabe indirekt nach der Archivierung durch das Archiv erfolgen soll.
TlsZustand quelleUndSenke Aspekt für den aktuellen Zustand , die i.d.R. ausfallsicher im SM oder EAK abgelegt werden (z.B. goegrafische Kenndaten, Knotennummer).

Attribute

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut HelligkeitsWertTlsZfrProzentGanze Zahl1festProzentangabe 0-100% [255]
Attribut StatusTLSZfrStatusHelligkeitGanze Zahl1fest Einstellung der Helligkeitssteuerung an einem Signalgeber

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hochzum Vorgängerkein Nachfolger TlsZfrSignalPlan

PID:atg.tlsZfrSignalPlan
Name:TlsZfrSignalPlan
Info:
Signalplan (FG 9 / Typ 48)

FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 48 "Signalplan"

Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 37 (Befehlsrückmeldung aus dem Puffer) in Antwortrichtung.

Die Nachricht überträgt die minimale Rotzeit mit der die Zuflussregelung ihren Zyklus abwickeln soll.

Die Nachricht wird an/von das/dem DE der Zuflussregelung gesendet. Die Meldung des Signalplans in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block ?Zeitstempel? (Typ 31) ergänzt, um in der Zentrale den dargestellten Signalplan mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. Bei Änderungen des Signalplans ist zu beachten, dass angebrochene Signalisierungsphasen zu Ende geführt werden, bevor der neue Signalplan aktiv wird. Die Rückmeldung in Antwortrichtung wird mit dem DE-Block ?Zeitstempel? (Typ 31) ergänzt.

Der Signalplan muss z.B. für Handschaltungen ausfallsicher abgelegt sein. Bei einem Wiederanlauf im Normalbetrieb (siehe Typ 17) wird im Zustand ausgeschaltet angelaufen.

Mit Zuweisung eines Signalplans wird ein anstehender ?Autarker Betrieb? automatisch verlassen.


Konfigurierend:nein
Parametrierend:nein
Code:-

Aspekte

Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:


PIDKonfigurationsModusOnlineModusInfo
TlsVorgabe quelleUndSenke Aspekt für Vorgaben (Daten zum Senden an eine SS), die nicht wie die Parametersätze automatisch verschickt werden (z.B. goegrafische Kenndaten, Knotennummer).
TlsVorgabeArchiv quelleUndSenke Aspekt für den Quittierungsmechanismus des Archivs. Wird alternativ zu asp.tlsVorgabe verwendet, wenn die Vorgabe indirekt nach der Archivierung durch das Archiv erfolgen soll.
TlsZustand quelleUndSenke Aspekt für den aktuellen Zustand , die i.d.R. ausfallsicher im SM oder EAK abgelegt werden (z.B. goegrafische Kenndaten, Knotennummer).

Attribute

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut SignalPlanTlsZfrRotSchaltZeitEGanze Zahl1fest
Legt den Signalplan fest.
Attribut AnzahlZusätzlicherKfzAnzahlZusätzlicherKfzGanze Zahl1fest
Ein bis 32 Kfz pro Grünphase, falls die Zuflussregelung eingeschaltet ist.

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hochAttributListenDefinitionen

hochkein Vorgängerzum Nachfolger ProgRotZeitLockerungAlinea2

PID:atl.tlsZfrProgRotZeitLockerungAlinea2
Name:ProgRotZeitLockerungAlinea2
Info:
Programme für die Rotzeitlockerung, ausgelöst durch einen Stau auf der Früh-Grünanforderungs-Schleife oder durch einen Stau auf der Rückstau-Schleife. Jedes Programm besteht aus drei Parametern (kleiner oder gleich Rotschaltzeit, kleiner Rotschaltzeit, Abgeschwächte Rotschaltzeit), diese müssen in ihrer Priorität aufsteigend (niedrigste Priorität zuerst) parametriert werden. Das Programm mit der höchsten Priorität wird geschaltet. Ist die Anzahl der Programme = 0, erfolgt keine Rotzeitlockerung.

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut untereSchwelleRotSchaltZeitTlsZfrRotSchaltZeitAGanze Zahl1fest
Untere Schwelle der aktuellen Rotschaltzeit
Attribut obereSchwelleRotSchaltZeitTlsZfrRotSchaltZeitBGanze Zahl1fest
obere Schwelle der aktuellen Rotschaltzeit, '241' nur zulässig da kleiner-Kriterium.
Attribut RotZeitTlsZfrRotSchaltZeitCGanze Zahl1fest
Rotzeit

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hochzum Vorgängerkein Nachfolger TlsZfrProgAlinea1

PID:atl.tlsZfrProgAlinea1
Name:TlsZfrProgAlinea1
Info:
Programmdefinition für Alinea1, wobei jedes Programm aus drei Parametern (TEin, TAus, Rotzeit) besteht. Die Programme müssen in ihrer Priorität aufsteigend (niedrigste Priorität zuerst) parametriert werden. Das Programm mit der höchsten Priorität wird geschaltet.

NameObjektTypTypAnzahlAnzahl istInfo
Attribut TEinTlsZfr16BitUmlaufZeitGanze Zahl1fest
Einschaltschwelle für Vergleich mit theoretischer Umlaufzeit T
Attribut TAusTlsZfr16BitUmlaufZeitGanze Zahl1fest
Ausschaltschwelle für Vergleich mit theoretischer Umlaufzeit T
Attribut RotSchaltZeitTlsZfrRotSchaltZeitDGanze Zahl1fest
Rotzeit

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hochAttributDefinitionen

hochkein Vorgängerzum Nachfolger AnzahlZusätzlicherKfz

PID:att.tlsZfrAnzahlZusätzlicherKfz
Name:AnzahlZusätzlicherKfz
Info:
1 bis 32 Kfz pro Grünphase, falls die Zuflussregelung eingeschaltet ist

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits8
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
0311Kfz/Grünphase 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger GrünFlag

PID:att.tlsZfrGrünFlag
Name:GrünFlag
Info:
Beschreibt die Darstellung der Grünphasen

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits8
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
011  
Zustände

NameWertInfo
Grünphasendarstellung als Dunkel0 
Grünphasendarstellung als Grünes Licht1 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger Modus

PID:att.tlsZfrModus
Name:Modus
Info:
Beschreibt den Modus der Zuflussregelung

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits8
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
071  
Zustände

NameWertInfo
umlaufend0 
Grün wartend1 
Rot wartend2 
Rot wartend mit Nachläufer3 
Reserve14 
Reserve25 
Reserve36 
Reserve47 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TLSZfrBetriebsArt

PID:att.tlsZfrBetriebsArt
Name:TLSZfrBetriebsArt
Info:
Betriebsart in der FG 9 der TLS.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits16
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
02551  
Zustände

NameWertInfo
reserviert0 
Normalbetrieb1 
Blindbetrieb2 
Handbetrieb3 
Autarker Betrieb4 
Testbetrieb5 
Notbetrieb6 
Sub-Geräte-Handbetrieb7 
Externer Betrieb9 
ALINEA Normalbetrieb65 
ALINEA Blindbetrieb66 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TLSZfrNegativeQuittung

PID:att.tlsZfrNegativeQuittung
Name:TLSZfrNegativeQuittung
Info:
Anwort auf ein nicht auswertbares Telegramm.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits16
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
02551 
Ursachencode (0-127 für durch TLS vordefinierte, durch Hersteller definierte Codes nur im Bereich 128-255).
Zustände

NameWertInfo
Sonstige Fehlerursache0 
Unbekannte oder nicht auswertbare ID1 
Unbekannter oder nicht auswertbarer Typ2 
Signalplan ist nicht definiert4 
Signalplan nicht schaltbar / bzw. wegen sonstiger Hardwarestörung nicht schaltbar6 
Signalplan konnte auf Grund einer Neuanforderung nicht geschaltet werden7 
Betriebsart unbekannt bzw. nicht einstellbar9 
Befehl bzw. Programm in dieser Betriebsart nicht ausführbar10 
Pufferinhalt nicht verfügbar12 
Helligkeitswert nicht einstellbar13 
Keine automatische Helligkeitssteuerung möglich14 
Kanal passiviert15 
Intervalldaten Rotfahrerzähler nicht verfügbar16 
Fehler beim Zuweisen von Signalplänen auf eine Zuflussregelung mit DEübergreifenden Sonderregeln.30 
Zuweisung der Betriebsparameter Zuflussregelung nicht zulässig.40 
Gelbzeit in Sekunden fehlerhaft41 
Rot-Gelbzeit in Sekunden fehlerhaft42 
Mindest-Grünzeit in Sekunden fehlerhaft43 
Max. Grünzeit in Sekunden fehlerhaft44 
Max. Belegungszeit der Schleifen in Sekunden fehlerhaft45 
Max. Grünzeit in Sekunden bei Schleifenfehler fehlerhaft46 
Grünflag gesetzt, aber keine Grün-Signalgeber vorhanden47 
Steuermodus fehlerhaft48 
Wert im Teilbereich zus. Kfz bei Grün ist nicht kompatibel zu den Anlageneigenschaften oder überschreitet den projektierten Wert für die maximale Anzahl der Kfz bei Grün.49 
Die Anzahl der zusätzlichen Kfz kann aufgrund von Defekten an den Zusatzschildern nicht ausgeführt werden.50 
Sonstiger Fehler in den Steuerflags (z.B. Reserve-Bits sind nicht Null)51 
Die Grünzeiten sind gegeneinander nicht plausibel (z.B. Mindest-Grün größer oder gleich Dunkel bzw. Grün bei Detektorstörung).60 
Fehler beim Zuweisen des DE-Blocks Betriebsparameter Zuflussregelung auf eine Zuflussregelung mit DE-übergreifenden Sonderregeln.61 
Zuweisung der Betriebsparameter Rotfahrerzähler nicht zulässig70 
Betriebsparameter Rotfahrerzähler mit fehlerhaftem Zeitintervall71 
Betriebsparameter Rotfahrerzähler mit fehlerhaften Übertragungsverfahren72 
Zuweisung der Betriebsparameter ALINEA 1 nicht zulässig (Fehlernummern: 75 bis 89)75 
ALINEA1: Anzahl Programme mit DE-Länge nicht vereinbar76 
ALINEA1: Programmanzahl fehlerhaft77 
ALINEA1: q-ZuflussMin fehlerhaft78 
ALINEA1: Korrekturfaktor KR fehlerhaft79 
ALINEA1: Optimaler Belegungsgrad bopt fehlerhaft80 
ALINEA1: Berechnungsart der Belegung fehlerhaft81 
ALINEA1: Max. erste Rotschaltzeit fehlerhaft82 
ALINEA1: Schwächste Rotschaltzeit fehlerhaft83 
ALINEA1: Prog. (n): Einschaltschwelle TEin fehlerhaft87 
ALINEA1: Prog. (n): Ausschaltschwelle TAus fehlerhaft88 
ALINEA1: Prog. (n): Rotschaltzeit fehlerhaft89 
Zuweisung der Betriebsparameter ALINEA 2 nicht zulässig (Fehlernummern: 90 bis 112)90 
ALINEA2: Anzahl Programme mit DE-Länge nicht vereinbar91 
ALINEA2: Programmanzahl fehlerhaft92 
ALINEA2: Stau- Einschaltschwelle v HFB, Stau, Ein fehlerhaft93 
ALINEA2: Stau- Ausschaltschwelle v HFB, Stau, Aus fehlerhaft94 
ALINEA2: Stau- Einschaltschwelle b HFB, Stau, Ein fehlerhaft95 
ALINEA2: Stau- Ausschaltschwelle b HFB, Stau, Aus fehlerhaft96 
ALINEA2: Stau- Einschaltschwelle b GelbAnS, Stau, Ein fehlerhaft97 
ALINEA2: Stau- Ausschaltschwelle b GelbAnS, Stau, Aus fehlerhaft98 
ALINEA2: Stau- Einschaltschwelle b FGrünAnS, Stau, Ein fehlerhaft99 
ALINEA2: Stau- Ausschaltschwelle b FGrünAnS, Stau, Aus fehlerhaft100 
ALINEA2: Stau- Einschaltschwelle b RStauS, Stau, Ein fehlerhaft101 
ALINEA2: Stau- Ausschaltschwelle b RStauS, Stau, Aus fehlerhaft102 
ALINEA2: Minimaler Belegungsgrad b HFB, Min fehlerhaft103 
ALINEA2: FGrünAnS-Prog. (n): kleiner gleich Rotschaltzeit fehlerhaft107 
ALINEA2: FGrünAnS-Prog. (n): kleiner Rotschaltzeit fehlerhaft108 
ALINEA2: FGrünAnS-Prog. (n): Abgeschwächte Rotschaltzeit fehlerhaft109 
ALINEA2: RStauS-Prog. (n): kleiner gleich Rotschaltzeit fehlerhaft110 
ALINEA2: RStauS-Prog. (n): kleiner Rotschaltzeit fehlerhaft111 
ALINEA2: RStauS-Prog. (n): Abgeschwächte Rotschaltzeit fehlerhaft112 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TLSZfrStatusHelligkeit

PID:att.tlsZfrStatusHelligkeit
Name:TLSZfrStatusHelligkeit
Info:
Einstellung der Helligkeitssteuerung an einem Signalgeber

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits8
Zustände

NameWertInfo
Einstellung durch Zentrale0 
lokale Helligkeitssteuerung ohne spontane Änderungsmeldung1 
undefiniert (Einstellung durch Zentrale)2 
lokale Helligkeitssteuerung mit spontaner Änderungsmeldung3 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfr16BitKfzProStunde

PID:att.tlsZfr16BitKfzProStunde
Name:TlsZfr16BitKfzProStunde
Info:
Kfz/h-Wert von -3276,7 - +3276,7 [-3276,8].

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits32
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
-32767327670,1Kfz/h 
Zustände

NameWertInfo
nicht ermittelbar-32768
Daten sind nicht ermittelbar (ist KEIN Fehler).
Wird gesetzt, wenn der entsprechende Wert nicht ermittelbar ist und kein Interpolation sinnvoll möglich ist (z.B. ist die Geschwindigkeit nicht ermittelbar, wenn kein Fahrzeug erfasst wurde).

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfr16BitPositivKfz

PID:att.tlsZfr16BitPositivKfz
Name:TlsZfr16BitPositivKfz
Info:
Kfz-Wert von 0-65534 [65535].

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits32
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
0655341Kfz 
Zustände

NameWertInfo
nicht ermittelbar65535
Daten sind nicht ermittelbar (ist KEIN Fehler).
Wird gesetzt, wenn der entsprechende Wert nicht ermittelbar ist und kein Interpolation sinnvoll möglich ist (z.B. ist die Geschwindigkeit nicht ermittelbar, wenn kein Fahrzeug erfasst wurde).

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfr16BitUmlaufZeit

PID:att.tlsZfr16BitUmlaufZeit
Name:TlsZfr16BitUmlaufZeit
Info:
Umlaufzeit in s/Kfz von -3276,7 - +3276,7 [-3276,8].

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits32
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
-32767327670,1s/Kfz 
Zustände

NameWertInfo
nicht ermittelbar-32768
Daten sind nicht ermittelbar (ist KEIN Fehler).
Wird gesetzt, wenn der entsprechende Wert nicht ermittelbar ist und kein Interpolation sinnvoll möglich ist (z.B. ist die Geschwindigkeit nicht ermittelbar, wenn kein Fahrzeug erfasst wurde).

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrBerechnungBelegung

PID:att.tlsZfrBerechnungBelegung
Name:TlsZfrBerechnungBelegung
Info:
Berechnungsart der Belegung.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits8
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
011  
Zustände

NameWertInfo
Erfassung Belegung auf Einzel-FS (arithmetisches Mittel)0 
Erfassung Belegung nur auf HFS1 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrErfassungsIntervallDauer

PID:att.tlsZfrErfassungsIntervallDauer
Name:TlsZfrErfassungsIntervallDauer
Info:
Enthält den Wert der Erfassungsintervalldauer in 15-Sekunden-Einheiten. Es sind nur Werte zugelassen, die ein ganzzahliges Vielfaches haben, welches 60 Minuten ergibt ( 15s, 30s, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 12, 15, 20, 30, 60 Minuten, Default: 1 Minute).

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits16
Zustände

NameWertInfo
15 Sekunden1 
30 Sekunden2 
1 Minute4 
2 Minuten8 
3 Minuten12 
4 Minuten16 
5 Minuten20 
6 Minuten24 
10 Minuten40 
12 Minuten48 
15 Minuten60 
20 Minuten80 
30 Minuten120 
60 Minuten240 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrProzent

PID:att.tlsZfrProzent
Name:TlsZfrProzent
Info:
Prozentangabe 0-100% [255]

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits16
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
01001% 
Zustände

NameWertInfo
nicht ermittelbar255 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrRotSchaltZeitA

PID:att.tlsZfrRotSchaltZeitA
Name:TlsZfrRotSchaltZeitA
Info:
Rotschaltzeit ZFR Version A.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits16
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
22401s 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrRotSchaltZeitB

PID:att.tlsZfrRotSchaltZeitB
Name:TlsZfrRotSchaltZeitB
Info:
Rotschaltzeit ZFR Version B.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits16
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
22411s 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrRotSchaltZeitC

PID:att.tlsZfrRotSchaltZeitC
Name:TlsZfrRotSchaltZeitC
Info:
Rotschaltzeit ZFR Version C.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits16
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
22401s 
Zustände

NameWertInfo
Zuflussregelung ausschalten0 

...zum Anfang dieses Elements

hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrRotSchaltZeitD

PID:att.tlsZfrRotSchaltZeitD
Name:TlsZfrRotSchaltZeitD
Info:
Rotschaltzeit ZFR Version D.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits16
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
22401s 
Zustände

NameWertInfo
Zuflussregelung ausschalten0 
Dauer-Rot241 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrRotSchaltZeitE

PID:att.tlsZfrRotSchaltZeitE
Name:TlsZfrRotSchaltZeitE
Info:
Rotschaltzeit ZFR Version E.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits16
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
22401s 
Zustände

NameWertInfo
Zuflussregelung ausschalten0 
Reserviert1 
Dauer-Rot241 
Dauer-Gelb-Blinkend242 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrRotSchaltZeitF

PID:att.tlsZfrRotSchaltZeitF
Name:TlsZfrRotSchaltZeitF
Info:
Rotschaltzeit ZFR Version F.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits16
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
22401s 
Zustände

NameWertInfo
Zuflussregelung ausschalten0 
Dauer-Rot241 
nicht ermittelbar255 

...zum Anfang dieses Elements

hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrZeit000bis001s

PID:att.tlsZfrZeit000bis001s
Name:TlsZfrZeit000bis001s
Info:
Zeitdauer von 1 - 255 Sekunden.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits8
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
011s 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrZeit000bis255min

PID:att.tlsZfrZeit000bis255min
Name:TlsZfrZeit000bis255min
Info:
Zeitdauer von 0 - 255 Minuten.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits16
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
02551min 

...zum Anfang dieses Elements

hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrZeit000bis255s

PID:att.tlsZfrZeit000bis255s
Name:TlsZfrZeit000bis255s
Info:
Zeitdauer von 0 - 255 Sekunden.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits16
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
02551s 

...zum Anfang dieses Elements

hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrZeit001bis002s

PID:att.tlsZfrZeit001bis002s
Name:TlsZfrZeit001bis002s
Info:
Zeitdauer von 1 - 2 Sekunden.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits8
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
121s 

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hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrZeit001bis255s

PID:att.tlsZfrZeit001bis255s
Name:TlsZfrZeit001bis255s
Info:
Zeitdauer von 1 - 255 Sekunden.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits16
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
12551s 

...zum Anfang dieses Elements

hochzum Vorgängerzum Nachfolger TlsZfrZeit002bis255s

PID:att.tlsZfrZeit002bis255s
Name:TlsZfrZeit002bis255s
Info:
Zeitdauer von 2 - 255 Sekunden.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits16
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
22551s 

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hochzum Vorgängerkein Nachfolger TlsZfrÜbertragungsVerfahren

PID:att.tlsZfrÜbertragungsVerfahren
Name:TlsZfrÜbertragungsVerfahren
Info:
Legt fest, wann die Daten der Messwertgeber zur Zentrale übertragen werden. Entweder auf Abruf durch die Zentrale (Ereignisklasse 2) oder spontan nach der o.g. Erfassungsperiode (Ereignisklasse 1). Meldungen nur nach Abruf durch die Zentrale bedeutet, dass das DE ohne Aufforderung keine Meldung mehr abgibt.

Typbeschreibung
TypGanze Zahl
Anzahl Bits8
Bereiche

MinimumMaximumSkalierungEinheitInfo
011  
Zustände

NameWertInfo
Meldung nur nach Abruf0 
Zyklische Abgabe1 

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