Stand | Version | Autor | Grund | Info |
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31.10.2009 | 1 | Th. Drapp, Dambach-Werke | Änderungsdokumentation siehe 'ReleaseNotes kv.dambach.doc' |
Name | Info |
---|---|
DeZr |
Datenendgerätekanal der Funktionsgruppe 9, Zuflussregelung.
|
Name | Info |
---|---|
TLSZrBetriebsArt | Betriebsart (FG 9 / Typ 17). FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 17 "Betriebsart" Wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 34 (Statusnachricht aus Puffer) in Antwortrichtung. Die Nachricht überträgt die Betriebsart der ZRA-Steuerung. Die Betriebsart für den EAK verändert. Die Nachricht wird daher an/von einem Clusterkanal gesendet und von diesem spannungsausfallsicher abgelegt. Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung der Betriebsart in Antwortrichtung zusammen mit dem DE-Block"Zeitstempel mit Folgenummer" (Typ 31) gesendet, um in der Zentrale die Betriebsart mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. Die Betriebsarten sind wie folgt definiert: 1) Normalbetrieb Standardfall, wenn keine Störung oder Servicefall vorliegt. Die Steuerung erfolgt durch die Zentrale (i.d.R. UZ). 2) Blindbetrieb In der Blindbetriebsart wird durch eine Blende, einen Rollo, etc., verhindert, dass der Verkehrsteilnehmer die WVZs erkennen kann. Die Steuerung verhält sich ansonsten wie im Normalbetrieb, das Schalten der WVZs ist weiterhin möglich. Vom Blindbetrieb erfolgt kein automatischer Übergang in den autarken Betrieb bei Kommunikationsstörung. Ist es z.B. bei WWWs mit Prismentechnik nicht möglich, die Schilder für den Verkehrsteilnehmer nicht erkennbar zu machen, so ist die anzuzeigende Prismenseite dieser Komponenten in der Betriebsart Blindbetrieb vom Auftraggeber explizit festzulegen (Festlegung in Anhang 9). 3) Handbetrieb Der Handbetrieb ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff nicht von der Zentrale, sondern nur von einem lokalen Bedienfeld möglich ist. Die Zentrale erhält weiterhin alle Meldungen und kann diese auch abfragen. Alle aktiv ändernden Telegramme werden jedoch zurückgewiesen (Stellzustand bzw. Programm, Helligkeit, Betriebsart und Wechseltext). Parametrierung und Kanalsteuerung können während des Handbetriebs weiterhin durch die Zentrale vorgenommen werden. Der Handbetrieb kann nur durch manuelle Eingabe vor Ort aktiviert und wieder beendet werden. Passivierte DE können im Handbetrieb manuell geschaltet werden. Erst nach Beenden des Handbetriebs wird vom EAK die Passivierung an den entsprechenden Wzg/WWW ausgeführt, d.h. sie werden ausgeschaltet oder das Rollo geschlossen oder ggf. bei Prismen die Neutralstellung eingestellt. Nach Beenden des Handbetriebs bleibt die Anzeige so lange bestehen, bis ein neuer Stellzustand vom EAK empfangen wird oder in den autarken Betrieb geschaltet wird. 4) Autarker Betrieb Autarker Betrieb bedeutet, dass die WVZ-Steuerung die Kontrolle über die Wzgs/WWWs selbst übernimmt, sie kann z.B. selbsttätig ein für diesen Fall projektiertes WVZ bzw. Programm darstellen. Wenn sich die Steuerung im Normalbetrieb befindet und sie die Kommunikation mit der übergeordneten Steuerung als gestört erkennt (siehe Anhang 6, Teil 2, Kap. 2.2.6), dann wird der autarke Betrieb eingeschaltet. Die gesamte WVZ-Steuerung wechselt zurück in den Normalbetrieb, wenn ein Befehl (Typ 55, bei Altanlagen auch 48..50,58) empfangen wird. Die Betriebsart wechselt natürlich auch aufgrund eines anderslautenden Betriebsarten-Befehls. Für Wechseltext-DEs muss mit dem Auftraggeber abgestimmt werden, ob in der Betriebsart ?Autarker Betrieb? die Anzeige ausgeschaltet werden soll oder der aktuelle Inhalt bestehen bleiben soll. Der Autarkbetrieb kann auch explizit von oben eingestellt werden. 5) Testbetrieb Die Funktion der WVZ-Steuerung im Testbetrieb ist rein herstellerspezifisch definiert. Durch einen entsprechenden anderen Betriebsartenbefehl ist der Testbetrieb wieder zu verlassen. Die Betriebsart"Testbetrieb" ist optional. 6) Notbetrieb (nur bei speziellen Anlagen erforderlich) Er kann, falls erforderlich, in Anlagen wie z.B. Knotenpunktsbeeinflussungsanlagen und Zuflusssteuerungen realisiert werden, bei denen auch bei Störungen aus Sicherheitsgründen eine Verkehrsregelung angezeigt werden muss. Er ist jedoch nicht für eine WWW oder Steckenbeeinflussungsanlage vorgesehen. Der Notbetrieb ist der sichere immer erfüllbare Zustand wie er z.B. durch Klapptafeln oder Rollos erreicht werden kann. I.d.R. wird der Notbetrieb nur eingeschaltet, wenn eine Hardwarestörung vorliegt, bei der auf einen zusätzlichen, vom autarken Betrieb unabhängigen Anlagenzustand zurückgegriffen werden können muss. Der Zustand im Notbetrieb ist im Gegensatz zu dem des autarken Betriebs nicht von der Zentrale aus parametrierbar. Die Betriebsart Notbetrieb ist nicht von der Zentrale oder von den Handbedienteilen einschaltbar, sondern wird durch Betätigung eines Notausschalters aktiviert. |
TLSZrBetriebsParameter |
ZR-Betriebsparameter (FG 9 / Typ 32).
FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 32 "Zr-Betriebsparameter" Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung. Die Nachricht überträgt Parameter, welche für den Betrieb der Zr benötigt werden. |
TLSZrBetriebsParameterRotfahrer |
ZR-Betriebsparameter (FG 9 / Typ 160).
FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 160 "Zr-BetriebsparameterRotfahrer" Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung. Die Nachricht überträgt Parameter, welche für die Überwachung der Rotfahrer der Zr benötigt werden. |
TLSZrNegativeQuittung | Negative Quittung (FG 9 / Typ 16). FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 16 "Negative Quittung" Wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Antwortrichtung. Mit der"Negativen Quittung" antwortet ein DE auf eine Nachricht, die an sie korrekt adressiert ist, aber deren Inhalt von ihr nicht eindeutig ausgewertet werden kann. Die Negative Quittung wird mit ID 2 und Typ 16 gesendet, enthält also keinen Hinweis auf die ID und den Typ der verursachenden Nachricht. Diese Zuordnung wird über die Jobnummer hergestellt, welche identisch mit der der fehlerhaften Nachricht in Abrufrichtung ist. |
TLSZrRotfahrerzähler |
ZR-Betriebsparameter (FG 9 / Typ 175).
FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 175 "Zr-Rotfahrerzähler" Wird verwendet mit ID 4 (Ergebnisse) in Antwortrichtung. |
TLSZrSignalplan | ZR-Signalplan (FG 9 / Typ 48). FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 48 "Signalplan" Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung. Bei spontaner Meldung des Stellzustands wird ebenfalls die ID 5 in Antwortrichtung verwendet. Die Nachricht überträgt den Signal, welcher bei der ZRA verwendet werden soll. Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung des Signalplan in Antwortrichtung mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 30) zusammen gesendet, um in der Zentrale den dargestellten Signalplan mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. |
TLSZrSignalplanTyp2 | ZR-Signalplan (FG 9 / Typ 58). FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 58 "Signalplan Typ 2" Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung. Bei spontaner Meldung des Stellzustands wird ebenfalls die ID 5 in Antwortrichtung verwendet. Die Nachricht überträgt den Signal, welcher bei der ZRA verwendet werden soll. Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung des Signalplan in Antwortrichtung mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 30) zusammen gesendet, um in der Zentrale den dargestellten Signalplan mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. |
Name | Info |
---|---|
DeZrReferenz |
Attribut zur Referenzierung des Objekttyps:
typ.deZr.
|
DeZrReferenzOptional |
Attribut zur Referenzierung des Objekttyps:
typ.deZr (Optionale Referenzierung erlaubt).
|
TLSZrBetriebsArt | Betriebsart in der FG 9 der TLS. |
TLSZrBetriebsParameterZeitKurz | Gelbzeit bzw. Rotgelbzeit bei TLSZrBetriebsParameter. |
TLSZrBetriebsParameterZeitLang | Zeiten bei TLSZrBetriebsParameter. |
TLSZrErfassungsIntervalldauerRotfahrer |
Erfassungsintervalldauer der ZRA-Rotfahrer.
Enthält den Wert der Erfassungsintervalldauer. Es
sind nur Werte zugelassen, die ein ganzzahliges
Vielfaches haben, welches 60 Minuten ergibt (15s,
30s, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 12, 15, 20, 30, 60
Minuten).
|
TLSZrGrünphasen | Darstellung der Grünphasen. |
TLSZrNegativeQuittung |
Anwort auf eine nicht auswertbares Telegramm.
|
TLSZrSignalplan | Signalplan entsprechend TLS. |
TLSZrSteuermodus | Steuermodus der LSA. |
TLSZrZusätzlicheFahrzeugeBeiGrün | Zusätzliche Fahrzeuge bei Grün entsprechend TLS. |
TLSZrÜbertragungsverfahren |
Art der Übertragung (spontan / nach Abruf).
Gibt an, wann die Daten der Rotfahrer zur Zentrale übertragen werden: Entweder auf Abruf durch die Zentrale (Ereignisklasse 2), spontan nach Ende der o.g. Erfassungsperiode (Ereignisklasse 1). Meldung nur nach Abruf durch die Zentrale bedeutet, dass der DE ohne Aufforderung keine Meldungen mehr abgibt. |
PID: | typ.deZr |
Name: | DeZr |
Info: |
Datenendgerätekanal der Funktionsgruppe 9, Zuflussregelung.
|
ObjektNamenPermanent: | nein |
PersistenzModus: |
Dieser Typ erweitert folgende Typen:
Name | Info |
---|---|
De | Datenendgerätekanal. |
Folgende Attributgruppen sind bei diesem Objekttyp erlaubt:
Konfigurierend | Parametrierend | Name | Info |
---|---|---|---|
TLSZrBetriebsArt | Betriebsart (FG 9 / Typ 17). FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 17 "Betriebsart" Wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 34 (Statusnachricht aus Puffer) in Antwortrichtung. Die Nachricht überträgt die Betriebsart der ZRA-Steuerung. Die Betriebsart für den EAK verändert. Die Nachricht wird daher an/von einem Clusterkanal gesendet und von diesem spannungsausfallsicher abgelegt. Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung der Betriebsart in Antwortrichtung zusammen mit dem DE-Block"Zeitstempel mit Folgenummer" (Typ 31) gesendet, um in der Zentrale die Betriebsart mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. Die Betriebsarten sind wie folgt definiert: 1) Normalbetrieb Standardfall, wenn keine Störung oder Servicefall vorliegt. Die Steuerung erfolgt durch die Zentrale (i.d.R. UZ). 2) Blindbetrieb In der Blindbetriebsart wird durch eine Blende, einen Rollo, etc., verhindert, dass der Verkehrsteilnehmer die WVZs erkennen kann. Die Steuerung verhält sich ansonsten wie im Normalbetrieb, das Schalten der WVZs ist weiterhin möglich. Vom Blindbetrieb erfolgt kein automatischer Übergang in den autarken Betrieb bei Kommunikationsstörung. Ist es z.B. bei WWWs mit Prismentechnik nicht möglich, die Schilder für den Verkehrsteilnehmer nicht erkennbar zu machen, so ist die anzuzeigende Prismenseite dieser Komponenten in der Betriebsart Blindbetrieb vom Auftraggeber explizit festzulegen (Festlegung in Anhang 9). 3) Handbetrieb Der Handbetrieb ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff nicht von der Zentrale, sondern nur von einem lokalen Bedienfeld möglich ist. Die Zentrale erhält weiterhin alle Meldungen und kann diese auch abfragen. Alle aktiv ändernden Telegramme werden jedoch zurückgewiesen (Stellzustand bzw. Programm, Helligkeit, Betriebsart und Wechseltext). Parametrierung und Kanalsteuerung können während des Handbetriebs weiterhin durch die Zentrale vorgenommen werden. Der Handbetrieb kann nur durch manuelle Eingabe vor Ort aktiviert und wieder beendet werden. Passivierte DE können im Handbetrieb manuell geschaltet werden. Erst nach Beenden des Handbetriebs wird vom EAK die Passivierung an den entsprechenden Wzg/WWW ausgeführt, d.h. sie werden ausgeschaltet oder das Rollo geschlossen oder ggf. bei Prismen die Neutralstellung eingestellt. Nach Beenden des Handbetriebs bleibt die Anzeige so lange bestehen, bis ein neuer Stellzustand vom EAK empfangen wird oder in den autarken Betrieb geschaltet wird. 4) Autarker Betrieb Autarker Betrieb bedeutet, dass die WVZ-Steuerung die Kontrolle über die Wzgs/WWWs selbst übernimmt, sie kann z.B. selbsttätig ein für diesen Fall projektiertes WVZ bzw. Programm darstellen. Wenn sich die Steuerung im Normalbetrieb befindet und sie die Kommunikation mit der übergeordneten Steuerung als gestört erkennt (siehe Anhang 6, Teil 2, Kap. 2.2.6), dann wird der autarke Betrieb eingeschaltet. Die gesamte WVZ-Steuerung wechselt zurück in den Normalbetrieb, wenn ein Befehl (Typ 55, bei Altanlagen auch 48..50,58) empfangen wird. Die Betriebsart wechselt natürlich auch aufgrund eines anderslautenden Betriebsarten-Befehls. Für Wechseltext-DEs muss mit dem Auftraggeber abgestimmt werden, ob in der Betriebsart ?Autarker Betrieb? die Anzeige ausgeschaltet werden soll oder der aktuelle Inhalt bestehen bleiben soll. Der Autarkbetrieb kann auch explizit von oben eingestellt werden. 5) Testbetrieb Die Funktion der WVZ-Steuerung im Testbetrieb ist rein herstellerspezifisch definiert. Durch einen entsprechenden anderen Betriebsartenbefehl ist der Testbetrieb wieder zu verlassen. Die Betriebsart"Testbetrieb" ist optional. 6) Notbetrieb (nur bei speziellen Anlagen erforderlich) Er kann, falls erforderlich, in Anlagen wie z.B. Knotenpunktsbeeinflussungsanlagen und Zuflusssteuerungen realisiert werden, bei denen auch bei Störungen aus Sicherheitsgründen eine Verkehrsregelung angezeigt werden muss. Er ist jedoch nicht für eine WWW oder Steckenbeeinflussungsanlage vorgesehen. Der Notbetrieb ist der sichere immer erfüllbare Zustand wie er z.B. durch Klapptafeln oder Rollos erreicht werden kann. I.d.R. wird der Notbetrieb nur eingeschaltet, wenn eine Hardwarestörung vorliegt, bei der auf einen zusätzlichen, vom autarken Betrieb unabhängigen Anlagenzustand zurückgegriffen werden können muss. Der Zustand im Notbetrieb ist im Gegensatz zu dem des autarken Betriebs nicht von der Zentrale aus parametrierbar. Die Betriebsart Notbetrieb ist nicht von der Zentrale oder von den Handbedienteilen einschaltbar, sondern wird durch Betätigung eines Notausschalters aktiviert. | ||
TLSZrBetriebsParameter |
ZR-Betriebsparameter (FG 9 / Typ 32).
FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 32 "Zr-Betriebsparameter" Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung. Die Nachricht überträgt Parameter, welche für den Betrieb der Zr benötigt werden. | ||
TLSZrBetriebsParameterRotfahrer |
ZR-Betriebsparameter (FG 9 / Typ 160).
FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 160 "Zr-BetriebsparameterRotfahrer" Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung. Die Nachricht überträgt Parameter, welche für die Überwachung der Rotfahrer der Zr benötigt werden. | ||
TLSZrNegativeQuittung | Negative Quittung (FG 9 / Typ 16). FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 16 "Negative Quittung" Wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Antwortrichtung. Mit der"Negativen Quittung" antwortet ein DE auf eine Nachricht, die an sie korrekt adressiert ist, aber deren Inhalt von ihr nicht eindeutig ausgewertet werden kann. Die Negative Quittung wird mit ID 2 und Typ 16 gesendet, enthält also keinen Hinweis auf die ID und den Typ der verursachenden Nachricht. Diese Zuordnung wird über die Jobnummer hergestellt, welche identisch mit der der fehlerhaften Nachricht in Abrufrichtung ist. | ||
TLSZrRotfahrerzähler |
ZR-Betriebsparameter (FG 9 / Typ 175).
FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 175 "Zr-Rotfahrerzähler" Wird verwendet mit ID 4 (Ergebnisse) in Antwortrichtung. | ||
TLSZrSignalplan | ZR-Signalplan (FG 9 / Typ 48). FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 48 "Signalplan" Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung. Bei spontaner Meldung des Stellzustands wird ebenfalls die ID 5 in Antwortrichtung verwendet. Die Nachricht überträgt den Signal, welcher bei der ZRA verwendet werden soll. Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung des Signalplan in Antwortrichtung mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 30) zusammen gesendet, um in der Zentrale den dargestellten Signalplan mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. | ||
TLSZrSignalplanTyp2 | ZR-Signalplan (FG 9 / Typ 58). FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 58 "Signalplan Typ 2" Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung. Bei spontaner Meldung des Stellzustands wird ebenfalls die ID 5 in Antwortrichtung verwendet. Die Nachricht überträgt den Signal, welcher bei der ZRA verwendet werden soll. Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung des Signalplan in Antwortrichtung mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 30) zusammen gesendet, um in der Zentrale den dargestellten Signalplan mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. |
Typ: | DeZr |
Attributgruppe: | TLSZrBetriebsArt |
Name | Wert |
---|---|
BetriebsArt | Normalbetrieb |
Urlasser | |
BenutzerReferenz | undefiniert |
Ursache | |
Veranlasser |
Typ: | DeZr |
Attributgruppe: | TLSZrBetriebsParameter |
Name | Wert |
---|---|
GelbZeit | 1 Sekunden |
RotGelbZeit | 1 Sekunden |
DunkelzeitBzwGrünzeit | 1 Sekunden |
MaximaleDunkelzeitBzwGrünzeit | 60 Sekunden |
MaximaleBelegtZeit | 20 Sekunden |
DunkelzeitBzwGrünzeitBeiDetektorStörung | 5 Sekunden |
Grünphasen | Dunkel |
Steuermodus | umlaufend |
Urlasser | |
BenutzerReferenz | undefiniert |
Ursache | |
Veranlasser |
Typ: | DeZr |
Attributgruppe: | TLSZrBetriebsParameterRotfahrer |
Name | Wert |
---|---|
Hersteller | Hersteller unbekannt |
Erfassungsintervalldauer | 1 Minute |
Übertragungsverfahren | Zyklische Abgabe von Meldungen |
Urlasser | |
BenutzerReferenz | undefiniert |
Ursache | |
Veranlasser |
PID: | atg.tlsZrBetriebsArt |
Name: | TLSZrBetriebsArt |
Info: | Betriebsart (FG 9 / Typ 17). FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 17 "Betriebsart" Wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Abruf- und Antwortrichtung oder mit ID 34 (Statusnachricht aus Puffer) in Antwortrichtung. Die Nachricht überträgt die Betriebsart der ZRA-Steuerung. Die Betriebsart für den EAK verändert. Die Nachricht wird daher an/von einem Clusterkanal gesendet und von diesem spannungsausfallsicher abgelegt. Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung der Betriebsart in Antwortrichtung zusammen mit dem DE-Block"Zeitstempel mit Folgenummer" (Typ 31) gesendet, um in der Zentrale die Betriebsart mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. Die Betriebsarten sind wie folgt definiert: 1) Normalbetrieb Standardfall, wenn keine Störung oder Servicefall vorliegt. Die Steuerung erfolgt durch die Zentrale (i.d.R. UZ). 2) Blindbetrieb In der Blindbetriebsart wird durch eine Blende, einen Rollo, etc., verhindert, dass der Verkehrsteilnehmer die WVZs erkennen kann. Die Steuerung verhält sich ansonsten wie im Normalbetrieb, das Schalten der WVZs ist weiterhin möglich. Vom Blindbetrieb erfolgt kein automatischer Übergang in den autarken Betrieb bei Kommunikationsstörung. Ist es z.B. bei WWWs mit Prismentechnik nicht möglich, die Schilder für den Verkehrsteilnehmer nicht erkennbar zu machen, so ist die anzuzeigende Prismenseite dieser Komponenten in der Betriebsart Blindbetrieb vom Auftraggeber explizit festzulegen (Festlegung in Anhang 9). 3) Handbetrieb Der Handbetrieb ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff nicht von der Zentrale, sondern nur von einem lokalen Bedienfeld möglich ist. Die Zentrale erhält weiterhin alle Meldungen und kann diese auch abfragen. Alle aktiv ändernden Telegramme werden jedoch zurückgewiesen (Stellzustand bzw. Programm, Helligkeit, Betriebsart und Wechseltext). Parametrierung und Kanalsteuerung können während des Handbetriebs weiterhin durch die Zentrale vorgenommen werden. Der Handbetrieb kann nur durch manuelle Eingabe vor Ort aktiviert und wieder beendet werden. Passivierte DE können im Handbetrieb manuell geschaltet werden. Erst nach Beenden des Handbetriebs wird vom EAK die Passivierung an den entsprechenden Wzg/WWW ausgeführt, d.h. sie werden ausgeschaltet oder das Rollo geschlossen oder ggf. bei Prismen die Neutralstellung eingestellt. Nach Beenden des Handbetriebs bleibt die Anzeige so lange bestehen, bis ein neuer Stellzustand vom EAK empfangen wird oder in den autarken Betrieb geschaltet wird. 4) Autarker Betrieb Autarker Betrieb bedeutet, dass die WVZ-Steuerung die Kontrolle über die Wzgs/WWWs selbst übernimmt, sie kann z.B. selbsttätig ein für diesen Fall projektiertes WVZ bzw. Programm darstellen. Wenn sich die Steuerung im Normalbetrieb befindet und sie die Kommunikation mit der übergeordneten Steuerung als gestört erkennt (siehe Anhang 6, Teil 2, Kap. 2.2.6), dann wird der autarke Betrieb eingeschaltet. Die gesamte WVZ-Steuerung wechselt zurück in den Normalbetrieb, wenn ein Befehl (Typ 55, bei Altanlagen auch 48..50,58) empfangen wird. Die Betriebsart wechselt natürlich auch aufgrund eines anderslautenden Betriebsarten-Befehls. Für Wechseltext-DEs muss mit dem Auftraggeber abgestimmt werden, ob in der Betriebsart ?Autarker Betrieb? die Anzeige ausgeschaltet werden soll oder der aktuelle Inhalt bestehen bleiben soll. Der Autarkbetrieb kann auch explizit von oben eingestellt werden. 5) Testbetrieb Die Funktion der WVZ-Steuerung im Testbetrieb ist rein herstellerspezifisch definiert. Durch einen entsprechenden anderen Betriebsartenbefehl ist der Testbetrieb wieder zu verlassen. Die Betriebsart"Testbetrieb" ist optional. 6) Notbetrieb (nur bei speziellen Anlagen erforderlich) Er kann, falls erforderlich, in Anlagen wie z.B. Knotenpunktsbeeinflussungsanlagen und Zuflusssteuerungen realisiert werden, bei denen auch bei Störungen aus Sicherheitsgründen eine Verkehrsregelung angezeigt werden muss. Er ist jedoch nicht für eine WWW oder Steckenbeeinflussungsanlage vorgesehen. Der Notbetrieb ist der sichere immer erfüllbare Zustand wie er z.B. durch Klapptafeln oder Rollos erreicht werden kann. I.d.R. wird der Notbetrieb nur eingeschaltet, wenn eine Hardwarestörung vorliegt, bei der auf einen zusätzlichen, vom autarken Betrieb unabhängigen Anlagenzustand zurückgegriffen werden können muss. Der Zustand im Notbetrieb ist im Gegensatz zu dem des autarken Betriebs nicht von der Zentrale aus parametrierbar. Die Betriebsart Notbetrieb ist nicht von der Zentrale oder von den Handbedienteilen einschaltbar, sondern wird durch Betätigung eines Notausschalters aktiviert. |
Konfigurierend: | nein |
Parametrierend: | ja |
Code: | - |
Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:
PID | KonfigurationsModus | OnlineModus | Info |
---|---|---|---|
TlsVorgabeArchiv | quelleUndSenke | Aspekt für den Quittierungsmechanismus des Archivs. Wird alternativ zu asp.parameterVorgabe verwendet, wenn die Vorgabe indirekt nach der Archivierung durch das Archiv erfolgen soll. | |
TlsVorgabeBedienung | quelleUndSenke | NICHT VERWENDEN. KANN JEDERZEIT WIEDER GELÖSCHT WERDEN. Aspekt für Vorgaben von einer Bedienung, die nicht wie die Parametersätze automatisch verschickt werden (z.B. Schaltdaten, dient zur Unterscheidung der Quelle). NICHT VERWENDEN. KANN JEDERZEIT WIEDER GELÖSCHT WERDEN. Wird verwendet, wenn zusätzlich zum asp.tlsVorgabe weitere unterscheidbare Vorgaben benötigt werden. Vorgaben aus diesem Aspekt werden i. d. R. nicht direkt an die SS geschickt, sondern (z. B. über WAN-COM) an eine Zwischensschicht, um DaV-Systeme mit Altsystemen zu koppeln. |
Name | ObjektTyp | Typ | Anzahl | Anzahl ist | Info |
---|---|---|---|---|---|
BetriebsArt | TLSZrBetriebsArt | Ganze Zahl | 1 | fest | Betriebsart in der FG 9 der TLS. |
Urlasser | Urlasser | 1 | fest | Urlasserinformationen Urlasserinformationen bestehen aus einer Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat, einer Angabe der Ursache für die Meldung und einem Veranlasser für die Meldung. | |
BenutzerReferenz | BenutzerReferenzOptional | Objektreferenz | 1 | fest | Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat. |
Ursache | Text | Zeichenkette | 1 | fest | Angabe der Ursache für die Meldung |
Veranlasser | Text | Zeichenkette | 1 | fest | Veranlasser für die Meldung |
PID: | atg.tlsZrBetriebsParameter |
Name: | TLSZrBetriebsParameter |
Info: |
ZR-Betriebsparameter (FG 9 / Typ 32).
FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 32 "Zr-Betriebsparameter" Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung. Die Nachricht überträgt Parameter, welche für den Betrieb der Zr benötigt werden. |
Konfigurierend: | nein |
Parametrierend: | ja |
Code: | - |
Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:
PID | KonfigurationsModus | OnlineModus | Info |
---|---|---|---|
TlsVorgabeArchiv | quelleUndSenke | Aspekt für den Quittierungsmechanismus des Archivs. Wird alternativ zu asp.parameterVorgabe verwendet, wenn die Vorgabe indirekt nach der Archivierung durch das Archiv erfolgen soll. |
Name | ObjektTyp | Typ | Anzahl | Anzahl ist | Info |
---|---|---|---|---|---|
GelbZeit | TLSZrBetriebsParameterZeitKurz | Ganze Zahl | 1 | fest |
Gibt die Zeit in Sekunden an, für die im normalen Operationszyklus die Ampelköpfe auf
gelb geschaltet werden. Diese Zeit gilt nicht für die Einlauf- oder Abschaltphase.
(Defaultwert ist 1 Sekunde).
|
RotGelbZeit | TLSZrBetriebsParameterZeitKurz | Ganze Zahl | 1 | fest |
Gibt die Zeit in Sekunden an, für die im normalen Operationszyklus die Ampelköpfe auf
rotgelb geschaltet werden. (Defaultwert ist 1 Sekunde).
|
DunkelzeitBzwGrünzeit | TLSZrBetriebsParameterZeitLang | Ganze Zahl | 1 | fest |
Gibt die Zeit in Sekunden an, nach der, wenn schon eine Detektoranforderung vorliegt, der
Übergang nach "Dunkel / Grün" eingeleitet werden darf. (Defaultwert ist 1 Sekunde).
|
MaximaleDunkelzeitBzwGrünzeit | TLSZrBetriebsParameterZeitLang | Ganze Zahl | 1 | fest |
Gibt die Zeit in Sekunden an, nach der spätestens der Übergang nach Rot eingeleitet wird, sofern
keine Detektorstörung vorliegt. (Defaultwert ist 60 Sekunden).
|
MaximaleBelegtZeit | TLSZrBetriebsParameterZeitLang | Ganze Zahl | 1 | fest |
Gibt die Zeit in Sekunden an, nach der bei Dauerbelegung einer Schleife dieser Eingang als gestört betrachtet wird.
Eine Änderung zum Zustand "nicht belegt" repariert diesen Zustand und die Zeit wird neu gestartet.
(Defaultwert ist 20 Sekunden).
|
DunkelzeitBzwGrünzeitBeiDetektorStörung | TLSZrBetriebsParameterZeitLang | Ganze Zahl | 1 | fest |
Gibt im Falle des Schleifenausfalls bzw. Detektorausfall die Zeit in Sekunden an, nach der spätestens der
Übergang nach Rot eingeleitet wird. (Defaultwert ist 5 Sekunden).
|
Grünphasen | TLSZrGrünphasen | Ganze Zahl | 1 | fest |
Darstellung der Grünphasen als "Dunkel" oder durch grünes Licht. (Defaultwert ist Dunkel).
|
Steuermodus | TLSZrSteuermodus | Ganze Zahl | 1 | fest |
Steuermodus des LSA-Programm. "umlaufend", "grün wartend", "rot wartend" oder rot wartend mit Nachläufer".
|
Urlasser | Urlasser | 1 | fest | Urlasserinformationen Urlasserinformationen bestehen aus einer Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat, einer Angabe der Ursache für die Meldung und einem Veranlasser für die Meldung. | |
BenutzerReferenz | BenutzerReferenzOptional | Objektreferenz | 1 | fest | Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat. |
Ursache | Text | Zeichenkette | 1 | fest | Angabe der Ursache für die Meldung |
Veranlasser | Text | Zeichenkette | 1 | fest | Veranlasser für die Meldung |
PID: | atg.tlsZrBetriebsParameterRotfahrer |
Name: | TLSZrBetriebsParameterRotfahrer |
Info: |
ZR-Betriebsparameter (FG 9 / Typ 160).
FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 160 "Zr-BetriebsparameterRotfahrer" Wird verwendet mit ID 3 (Parameter) in Abruf- und Antwortrichtung. Die Nachricht überträgt Parameter, welche für die Überwachung der Rotfahrer der Zr benötigt werden. |
Konfigurierend: | nein |
Parametrierend: | ja |
Code: | - |
Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:
PID | KonfigurationsModus | OnlineModus | Info |
---|---|---|---|
TlsVorgabeArchiv | quelleUndSenke | Aspekt für den Quittierungsmechanismus des Archivs. Wird alternativ zu asp.parameterVorgabe verwendet, wenn die Vorgabe indirekt nach der Archivierung durch das Archiv erfolgen soll. |
Name | ObjektTyp | Typ | Anzahl | Anzahl ist | Info |
---|---|---|---|---|---|
Hersteller | TLSHersteller | Ganze Zahl | 1 | fest |
Hersteller des Gerätes.
|
Erfassungsintervalldauer | TLSZrErfassungsIntervalldauerRotfahrer | Ganze Zahl | 1 | fest |
Gibt die Erfassungsintervalldauer für die Erfassung der Rotfahrer in Sekunden an.
|
Übertragungsverfahren | TLSZrÜbertragungsverfahren | Ganze Zahl | 1 | fest |
Gibt das Übertragungsverfahren für das Übertragen der Daten zur Zentrale an.
Entweder auf Abruf durch die Zentrale oder zyklisch am Intervallende (default).
|
Urlasser | Urlasser | 1 | fest | Urlasserinformationen Urlasserinformationen bestehen aus einer Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat, einer Angabe der Ursache für die Meldung und einem Veranlasser für die Meldung. | |
BenutzerReferenz | BenutzerReferenzOptional | Objektreferenz | 1 | fest | Referenz auf den Benutzer, der die Meldung erzeugt hat. |
Ursache | Text | Zeichenkette | 1 | fest | Angabe der Ursache für die Meldung |
Veranlasser | Text | Zeichenkette | 1 | fest | Veranlasser für die Meldung |
PID: | atg.tlsZrNegativeQuittung |
Name: | TLSZrNegativeQuittung |
Info: | Negative Quittung (FG 9 / Typ 16). FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 16 "Negative Quittung" Wird verwendet mit ID 2 (Statusnachrichten) in Antwortrichtung. Mit der"Negativen Quittung" antwortet ein DE auf eine Nachricht, die an sie korrekt adressiert ist, aber deren Inhalt von ihr nicht eindeutig ausgewertet werden kann. Die Negative Quittung wird mit ID 2 und Typ 16 gesendet, enthält also keinen Hinweis auf die ID und den Typ der verursachenden Nachricht. Diese Zuordnung wird über die Jobnummer hergestellt, welche identisch mit der der fehlerhaften Nachricht in Abrufrichtung ist. |
Konfigurierend: | nein |
Parametrierend: | nein |
Code: | - |
Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:
PID | KonfigurationsModus | OnlineModus | Info |
---|---|---|---|
TlsAntwort | quelleUndSenke | Aspekt für Antworten von TLS-Daten eines DE-Blocks nach Abruf, nach Pufferabfrage oder spontan. |
Name | ObjektTyp | Typ | Anzahl | Anzahl ist | Info |
---|---|---|---|---|---|
Code | TLSZrNegativeQuittung | Ganze Zahl | 1 | fest | Anwort auf eine nicht auswertbares Telegramm. |
Hersteller | TLSHersteller | Ganze Zahl | 1 | fest | Hersteller gemäss TLS. In der Regel wird bei Fehlermeldungen der Hersteller angegeben, der den Fehler erkannt hat, nicht derjenige, der für den Fehler verantwortlich ist |
EinzelTelegramm | Text | Zeichenkette | 1 | fest |
Daten des Einzeltelegramms, dass die negative
Quittung auslöste.
|
PID: | atg.tlsZrRotfahrerzähler |
Name: | TLSZrRotfahrerzähler |
Info: |
ZR-Betriebsparameter (FG 9 / Typ 175).
FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 175 "Zr-Rotfahrerzähler" Wird verwendet mit ID 4 (Ergebnisse) in Antwortrichtung. |
Konfigurierend: | nein |
Parametrierend: | nein |
Code: | - |
Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:
PID | KonfigurationsModus | OnlineModus | Info |
---|---|---|---|
TlsAntwort | quelleUndSenke | Aspekt für Antworten von TLS-Daten eines DE-Blocks nach Abruf, nach Pufferabfrage oder spontan. |
Name | ObjektTyp | Typ | Anzahl | Anzahl ist | Info |
---|---|---|---|---|---|
T | TLSIntervalldauer | Zeitstempel | 1 | fest |
Intervalldauer der Erfassung der Rotfahrer.
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Rotfahrer | TLSAnzahl2 | Ganze Zahl | 1 | fest |
Anzahl der Fahrzeuge, die bei Rot die Zuflussanlage in der angegebenen Intervalldauer passierten.
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Hersteller | TLSHersteller | Ganze Zahl | 1 | fest |
Hersteller des Gerätes.
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PID: | atg.tlsZrSignalplan |
Name: | TLSZrSignalplan |
Info: | ZR-Signalplan (FG 9 / Typ 48). FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 48 "Signalplan" Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung. Bei spontaner Meldung des Stellzustands wird ebenfalls die ID 5 in Antwortrichtung verwendet. Die Nachricht überträgt den Signal, welcher bei der ZRA verwendet werden soll. Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung des Signalplan in Antwortrichtung mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 30) zusammen gesendet, um in der Zentrale den dargestellten Signalplan mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. |
Konfigurierend: | nein |
Parametrierend: | nein |
Code: | - |
Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:
PID | KonfigurationsModus | OnlineModus | Info |
---|---|---|---|
TlsVorgabe | quelleUndSenke | Aspekt für Vorgaben (Daten zum Senden an eine SS), die nicht wie die Parametersätze automatisch verschickt werden (z.B. goegrafische Kenndaten, Knotennummer). | |
TlsVorgabeArchiv | quelleUndSenke | Aspekt für den Quittierungsmechanismus des Archivs. Wird alternativ zu asp.tlsVorgabe verwendet, wenn die Vorgabe indirekt nach der Archivierung durch das Archiv erfolgen soll. | |
TlsZustand | quelleUndSenke | Aspekt für den aktuellen Zustand , die i.d.R. ausfallsicher im SM oder EAK abgelegt werden (z.B. goegrafische Kenndaten, Knotennummer). |
Name | ObjektTyp | Typ | Anzahl | Anzahl ist | Info |
---|---|---|---|---|---|
Signalplan | TLSZrSignalplan | Ganze Zahl | 1 | fest | Signalplan entsprechend TLS. |
PID: | atg.tlsZrSignalplanTyp2 |
Name: | TLSZrSignalplanTyp2 |
Info: | ZR-Signalplan (FG 9 / Typ 58). FG 9: DE-Block-Struktur im Typ 58 "Signalplan Typ 2" Wird verwendet mit ID 5 (Befehl) in Abruf- und Antwortrichtung. Bei spontaner Meldung des Stellzustands wird ebenfalls die ID 5 in Antwortrichtung verwendet. Die Nachricht überträgt den Signal, welcher bei der ZRA verwendet werden soll. Nach erfolgter Zuweisung oder spontan wird die Meldung des Signalplan in Antwortrichtung mit dem DE-Block "Zeitstempel" (Typ 30) zusammen gesendet, um in der Zentrale den dargestellten Signalplan mit genauen Wechselzeitpunkten dokumentieren zu können. |
Konfigurierend: | nein |
Parametrierend: | nein |
Code: | - |
Folgende Aspekte können bei dieser Attributgruppe verwendet werden:
PID | KonfigurationsModus | OnlineModus | Info |
---|---|---|---|
TlsVorgabe | quelleUndSenke | Aspekt für Vorgaben (Daten zum Senden an eine SS), die nicht wie die Parametersätze automatisch verschickt werden (z.B. goegrafische Kenndaten, Knotennummer). | |
TlsVorgabeArchiv | quelleUndSenke | Aspekt für den Quittierungsmechanismus des Archivs. Wird alternativ zu asp.tlsVorgabe verwendet, wenn die Vorgabe indirekt nach der Archivierung durch das Archiv erfolgen soll. | |
TlsZustand | quelleUndSenke | Aspekt für den aktuellen Zustand , die i.d.R. ausfallsicher im SM oder EAK abgelegt werden (z.B. goegrafische Kenndaten, Knotennummer). |
Name | ObjektTyp | Typ | Anzahl | Anzahl ist | Info |
---|---|---|---|---|---|
Signalplan | TLSZrSignalplan | Ganze Zahl | 1 | fest | Signalplan entsprechend TLS. |
ZusätzlicheFahrzeugeBeiGrün | TLSZrZusätzlicheFahrzeugeBeiGrün | Ganze Zahl | 1 | fest | Zusätzliche Fahrzeuge bei Grün entsprechend TLS. |
PID: | att.deZrReferenz |
Name: | DeZrReferenz |
Info: |
Attribut zur Referenzierung des Objekttyps:
typ.deZr.
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Typ | Objektreferenz |
Referenz auf | typ.deZr |
Undefiniert | verboten |
Referenzierungsart | assoziation |
PID: | att.deZrReferenzOptional |
Name: | DeZrReferenzOptional |
Info: |
Attribut zur Referenzierung des Objekttyps:
typ.deZr (Optionale Referenzierung erlaubt).
|
Typ | Objektreferenz |
Referenz auf | typ.deZr |
Undefiniert | erlaubt |
Referenzierungsart | assoziation |
PID: | att.tlsZrBetriebsArt |
Name: | TLSZrBetriebsArt |
Info: | Betriebsart in der FG 9 der TLS. |
Typ | Ganze Zahl |
Anzahl Bits | 16 |
Minimum | Maximum | Skalierung | Einheit | Info |
---|---|---|---|---|
7 | 255 | 1 | Undefinierter Zustand. |
Name | Wert | Info |
---|---|---|
frei | 0 | |
Normalbetrieb | 1 | |
Blindbetrieb | 2 | |
Handbetrieb | 3 | |
Autarker Betrieb | 4 | |
Testbetrieb | 5 | |
Notbetrieb | 6 |
PID: | att.tlsZrBetriebsParameterZeitKurz |
Name: | TLSZrBetriebsParameterZeitKurz |
Info: | Gelbzeit bzw. Rotgelbzeit bei TLSZrBetriebsParameter. |
Typ | Ganze Zahl |
Anzahl Bits | 8 |
Minimum | Maximum | Skalierung | Einheit | Info |
---|---|---|---|---|
0 | 1 | 1 | Sekunden |
Gültiger Bereich. Zahl ist die Zeit in Sekunden.
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PID: | att.tlsZrBetriebsParameterZeitLang |
Name: | TLSZrBetriebsParameterZeitLang |
Info: | Zeiten bei TLSZrBetriebsParameter. |
Typ | Ganze Zahl |
Anzahl Bits | 16 |
Minimum | Maximum | Skalierung | Einheit | Info |
---|---|---|---|---|
1 | 255 | 1 | Sekunden |
Gültiger Bereich. Zahl ist die Zeit in Sekunden.
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PID: | att.tlsZrErfassungsIntervalldauerRotfahrer |
Name: | TLSZrErfassungsIntervalldauerRotfahrer |
Info: |
Erfassungsintervalldauer der ZRA-Rotfahrer.
Enthält den Wert der Erfassungsintervalldauer. Es
sind nur Werte zugelassen, die ein ganzzahliges
Vielfaches haben, welches 60 Minuten ergibt (15s,
30s, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 12, 15, 20, 30, 60
Minuten).
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Typ | Ganze Zahl |
Anzahl Bits | 16 |
Name | Wert | Info |
---|---|---|
15 Sekunden | 1 | |
30 Sekunden | 2 | |
1 Minute | 4 | |
2 Minuten | 8 | |
3 Minuten | 12 | |
4 Minuten | 16 | |
5 Minuten | 20 | |
6 Minuten | 24 | |
10 Minuten | 40 | |
12 Minuten | 48 | |
15 Minuten | 60 | |
20 Minuten | 80 | |
30 Minuten | 120 | |
60 Minuten | 240 |
PID: | att.tlsZrGrünphasen |
Name: | TLSZrGrünphasen |
Info: | Darstellung der Grünphasen. |
Typ | Ganze Zahl |
Anzahl Bits | 8 |
Name | Wert | Info |
---|---|---|
Dunkel | 0 | Die Grünphasen werden als "Dunkel" dargestellt (default). |
Grünes Licht | 1 | Die Grünphasen werden durch grünes Licht dargestellt. |
PID: | att.tlsZrNegativeQuittung |
Name: | TLSZrNegativeQuittung |
Info: |
Anwort auf eine nicht auswertbares Telegramm.
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Typ | Ganze Zahl |
Anzahl Bits | 16 |
Minimum | Maximum | Skalierung | Einheit | Info |
---|---|---|---|---|
0 | 255 | 1 |
Ursachencode (0-127 für durch TLS
vordefinierte, durch Hersteller definierte
Codes nur im Bereich 128-255).
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Name | Wert | Info |
---|---|---|
sonstige Fehlerursache | 0 | |
unbekannte oder nicht auswertbare ID | 1 | |
unbekannter oder nicht auswertbarer Typ | 2 | |
Signalplan ist nicht definiert | 4 | |
Signalplan nicht schaltbar / bzw. wegen sonstiger Hardwarestörungen nicht schaltbar | 6 | |
Betriebsart unbekannt bzw. nicht einstellbar | 9 | |
Befehl bzw. Programm in dieser Betriebsart nicht aufrufbar | 10 |
PID: | att.tlsZrSignalplan |
Name: | TLSZrSignalplan |
Info: | Signalplan entsprechend TLS. |
Typ | Ganze Zahl |
Anzahl Bits | 16 |
Minimum | Maximum | Skalierung | Einheit | Info |
---|---|---|---|---|
2 | 240 | 1 | Sekunden |
Gültiger Bereich. Wird Wert nur als Zahl
dargestellt, ist dies die minimale Rotzeit
in Sekunden.
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Name | Wert | Info |
---|---|---|
aus | 0 | ZRA ausgeschaltet. |
Dauerrot | 241 | ZRA in Dauerrot |
PID: | att.tlsZrSteuermodus |
Name: | TLSZrSteuermodus |
Info: | Steuermodus der LSA. |
Typ | Ganze Zahl |
Anzahl Bits | 8 |
Name | Wert | Info |
---|---|---|
umlaufend | 0 | Das LSA-Programm läuft im Steuermodus "umlaufend". |
grün wartend | 1 | Das LSA-Programm läuft im Steuermodus "grün wartend". |
rot wartend | 2 | Das LSA-Programm läuft im Steuermodus "rot wartend". |
rot wartend mit Nachläufer | 3 | Das LSA-Programm läuft im Steuermodus "rot wartend mit Nachläufer". |
PID: | att.tlsZrZusätzlicheFahrzeugeBeiGrün |
Name: | TLSZrZusätzlicheFahrzeugeBeiGrün |
Info: | Zusätzliche Fahrzeuge bei Grün entsprechend TLS. |
Typ | Ganze Zahl |
Anzahl Bits | 16 |
Minimum | Maximum | Skalierung | Einheit | Info |
---|---|---|---|---|
1 | 32 | 1 | Kfz |
Gültiger Bereich. Zahl ist die Anzahl Kfz
die pro Grünphase passieren dürfen.
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PID: | att.tlsZrÜbertragungsverfahren |
Name: | TLSZrÜbertragungsverfahren |
Info: |
Art der Übertragung (spontan / nach Abruf).
Gibt an, wann die Daten der Rotfahrer zur Zentrale übertragen werden: Entweder auf Abruf durch die Zentrale (Ereignisklasse 2), spontan nach Ende der o.g. Erfassungsperiode (Ereignisklasse 1). Meldung nur nach Abruf durch die Zentrale bedeutet, dass der DE ohne Aufforderung keine Meldungen mehr abgibt. |
Typ | Ganze Zahl |
Anzahl Bits | 8 |
Name | Wert | Info |
---|---|---|
Meldung nur nach Abruf | 0 | |
Zyklische Abgabe von Meldungen | 1 |
Erstellt am Sun Oct 03 14:46:04 CEST 2021 mit DatKat2HTML, (C) 2008 inovat